HAMBURGER SV


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Sehr bekannt im ASB
ja, der hsv wollte auch verlängern, nur barbarez stellte angeblich überzogene gehaltsforderungen!

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Ich glaube nicht dass Barbarez überzogene Gehaltsvorstellungen gestellt hat!

In der letzten Saison dürfte er beim HSV so zwischen 1,8-2,1 Millionen verdient haben. Der HSV hat ihm dann einen deutlich geringeren Vertrag angeboten. Die Rede ist von ca. 1,3 Millionen. Und dass Sergej mit diesem Angebot nicht zufrieden war kann ich sehr gut verstehen, wenn man bedenkt dass zum Beispiel ein De Jong 2,5 Millionen verdient!

Hätte der HSV Barbarez einen Vertrag zu gleichen Konditionen angeboten wäre er ganz sicher in Hamburg geblieben!

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Doll wieder gestärkt: "Ich fühle, dass ich der Richtige bin"

Trotz guter Position geht sein Schuss im Training drüber. Thomas Doll guckt dennoch angriffslustig. Bei der Einheit mit seinen Profis hat er nicht getroffen, sein letzter Schuss im Kampf um seinen Job aber könnte sitzen.

Nicht nur Teile des Aufsichtsrates weiß der 40-jährige HSV-Coach hinter sich, auch sein Standing im Vorstand hat sich verbessert, seit er seine Floskeln wieder mit Leben füllt: Der Trainingsauftakt wurde um eine Woche auf den 27. Dezember vorverlegt ("Nicht als Strafe, sondern weil wir was aufzuholen haben"), zudem kündigt er an, die umstrittenen Reha-Heimreisen der ausländischen Stars zu minimieren. Doll zeigt wieder Leben und endlich auch Wege auf.

Schlüssiges Konzept von Doll gefordert

Klubboss Bernd Hoffmann hat Dolls Reaktion registriert. Dass nach dem Sieg gegen Moskau eine Notelf gegen Nürnberg an ihre Grenzen gegangen ist, stärkt die Position des Trainers zusätzlich. Das heißt: Verwischt das Team den zuletzt hinterlassenen Eindruck in Aachen nicht, bekommt der Trainer, sofern er nach ersten Ansätzen ein schlüssiges Konzept vorlegt, die Chance, in der Rückrunde das Unternehmen Klassenerhalt anzugehen.

Er selbst fühlt sich wieder stark genug. "Es gab keine Momente der Resignation, aber welche, in denen ich erschrocken war, in denen es sehr, sehr wehgetan hat. Aber nach den Gesprächen mit den Jungs war mir klar, dass es das noch nicht gewesen sein kann." Doll blickt plötzlich nicht mehr müde und traurig, sondern wieder herausfordernd: "Ich fühle, dass ich der Richtige bin. Sonst würde ich nicht mehr hier stehen."

"Anfangs war es eine Lernphase. Aber jetzt lerne ich nichts mehr aus der Situation. Jetzt geht es nur noch um unser Überleben." Thomas Doll

Von den Krisenmomenten spricht der Coach bereits in der Vergangenheit: "Anfangs war es eine Lernphase. Aber jetzt lerne ich nichts mehr aus der Situation. Jetzt geht es nur noch um unser Überleben." Die dafür nötigen Wege will Doll mit Hoffmann und Sportchef Dietmar Beiersdorfer im Winter einleiten. "Wir werden eine Fehleranalyse machen, ein paar Dinge durchgehen." Und das Bemühen um Schalkes Frank Rost (33) intensivieren. Hoffmann unterstreicht: "Ihm werden Eigenschaften nachgesagt, die notwendig sind im Abstiegskampf. Wir werden uns nächste Woche austauschen und tätig werden."

Derweil bereiten David Jarolim und Sascha Kirschstein Trainer Doll Sorgen. Der Tscheche musste am Donnerstag das Training wegen einer Erkältung auslassen. Ersatztorhüter Kirschstein versäumte ebenfalls die Übungseinheiten. Der 26-Jährige steht wegen eines Magen-Darm-Infektes nicht zur Verfügung. Für ihn soll notfalls Regionalliga-Torwart Wolfgang Hesl im Spiel bei Alemannia Aachen am Samstag auf der Ersatzbank Platz nehmen.

Auf Stürmer Paolo Guerrero, der im Spiel gegen Nürnberg (0:0) am vergangenen Samstag starke Prellungen erlitten hatte, kann Trainer Thomas Doll aber wieder zurückgreifen. Ausfallen werden dagegen Nigel de Jong, Vincent Kompany, Raphael Wicky, Juan Pablo Sorin, Guy Demel und Mario Fillinger sowie die gesperrten Rafael van der Vaart und Thimothee Atouba.

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3:3 auf dem Aachener Tivoli

Aachen/Hamburg - Der Hamburger SV hat am Samstag (16.12.06) das letzte Hinrundenspiel auf dem Aachener Tivoli mit 3:3 (1:0) absolviert. In einer über 90 Minuten hochdramatischen Partie gingen die Rothosen duch Besart Berisha in Führung. In der zweiten Halbzeit glichen die Platzherren nach einem Strafstoß von Laurentiu Reghecampf aus, doch die Hamburger schlugen durch Collin Benjamin und den kurz zuvor eingewechselten Danijel Ljuboja zurück. Wiederum im Gegenzug verkürzte Christian Fiel zum 3:2. Kurz vor dem Ende, als alles auf einen Sieg hindeutete, köpfte Bastian Reinhardt zum 3:3 ins eigene Tor.

HSV-Trainer Thomas Doll musste auf dem Aachener Tivoli erneut auf etliche Spieler verzichten. Acht an der Zahl waren es dieses Mal. Guy Demel (Reha nach Sehnenanriss), Nigel de Jong (Reha nach Knie-OP), Juan Pablo Sorin (Muskelfaserriss), Vincent Kompany (Reha nach Achillessehnen-OP), Raphael Wicky (Waden-OP), Mario Fillinger (Knie-OP), Rafael van der Vaart (Rotsperre) und Tim Atouba (suspendiert) standen Doll nicht zur Verfügung. Ein bisschen besser sah es auf Aachener Seite aus, denn Coach Michael Frontzeck musste von seinem Stammpersonal lediglich Sascha Rösler (Mittelfußbruch) und Kapitän Reiner Plaßhenrich (Knie-OP) ersetzen.

Verdiente Pausenführung

Vom puren Abstiegskampf war vor dem Spiel die Rede. Den gab es auch, darüber hinaus entwickelte sich aber auch ein richtig gutes Spiel. Die Aachener, vor allem aber auch der HSV machten richtig Dampf nach vorn, was für viele gute Torraumszenen auf beiden Seiten sorgte. Die Vielzahl davon besaßen die Hamburger, die immer wieder gefährlich vorm besten Aachener, Keeper Straub, auftauchten. In der Anfangsphase rette jedoch zweimal das Aluminium für Straub, als Sanogo (6.) und Trochowskis von Lehmann abgefälschter Freistoß (9.) an Pfosten und Latte landeten. Auch ein zweites Mal musste Straub nicht gegen Sanogo eingreifen, denn der setzte den Ball Zentimeter am Tor vorbei (14.).

Und so ging es weiter. Sanogo (18.), Berisha (23.) und Trochowski (25.) vergaben ihre Chancen, auf Aachener Seite taten dies Fiel (20.) und Ebbers (27.). Dass es bis zu diesem Zeitpunkt noch 0:0 stand, glich einem Wunder. Doch dann kam Berisha und sorgte mit seinem trockenen Linksschuss für die alles andere als unverdiente HSV-Führung, nachdem die Alemannia den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekam (33.). Und es ging turbulent weiter, denn die Rothosen drängten auf das zweite Tor, das Sanogo gleich doppelt auf dem Fuß hatte, die Kugel aber nicht über die Linie bekam (43., 44.), sodass es mit dem knappen 1:0 in die Pause ging.

Unglaublich furioses Ende

Was nach dem Seitenwechsel passierte, gehört eigentlich ins Kuriosenkabinett. Es ging rauf und runter, hin und her und am Ende gar drunter und drüber. Alles begann damit, dass Aachen nach einem Foulspiel von Benjamin durch einen Strafstoß zum 1:1 kam, Reghecampf ließ Wächter keine Chance (62.). Doch die Hamburger schlugen zurück - und wie! Erst bügelte Benjamin seinen Fehler aus und nickte nach Flanke von Mahdavikia zur erneuten Führung ein (67.), die der eingewechselte Ljuboja nur neun Minuten später nach Traumpass von Trochowski gar noch ausbaute. 3:1 - sollte damit alles gelaufen sein? Nein!

Es dauerte nämlich nur eine Minute, bis die Alemannia es wieder spannend machte. Fiel stand nach einer Abwehr von Wächter genau richtig und köpfte zum 2:3 ein. Nun warfen die Aachener alles nach vorne und wollten unbedingt den Ausgleich. Die Hamburger standen aber sicher und kamen ihrerseits zu Möglichkeiten, das entscheidende 4:2 zu machen, die beste vergab Ljuboja, der Zentimeter neben das Tor schoss. Hätte er getroffen, wäre es anders gelaufen, doch so blieb der Schlussakt Abwehrrecke Reinhardt vorbehalten, der in der Nachspielzeit mit seinem Eigentor sich und alle HSVer trauern ließ und der völlig verkorksten Hinserie ein unrühmliches Denkmal setze.

Das Spiel im Stenogramm:

Alemannia Aachen: Straub - Stehle (65. Ibisevic), Klitzpera, Herzig, Leiwakabessy (87. Krontiris) - Lehmann (65. Pinto), Heidrich - Reghecampf, Fiel, Schlaudraff - Ebbers

Hamburger SV: Wächter - Schmidt, Reinhardt, Mathijsen, Benjamin - Laas - Jarolim - Mahdavikia (89. Klingbeil), Trochowski (84. Karl) - Sanogo, Berisha (69. Ljuboja)

Tore: 0:1 Berisha (33.), 1:1 Reghecampf (63., Foulelfmeter), 1:2 Benjamin (67.), 1:3 Ljuboja (76.), 2:3 Fiel (78.), 3:3 Reinhardt (90., Eigentor)

Gelbe Karten: Klitzpera, Leiwakabessy, Ibisevic / Laas, Jarolim

Zuschauer: 20800 (ausverkauft)

Schiedsrichter: Gräfe (Berlin)

Bitte verzeihts ma den Ausdruck, aber: Zdeppat zum scheissen :aaarrrggghhh:

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Cremig, der Oro

Bitte verzeihts ma den Ausdruck, aber: Zdeppat zum scheissen :aaarrrggghhh:

:D

hab mir das spiel im kleinstformat auf bwin gegeben. grundsätzlich hat der hsv eh gut gspielt, nur am ende wars nurnoch scheisse. aber zugegeben, der flugkopfball vom reinhardt war ned schlecht :D

ljuboja hat am ende auch noch eine nette chance vergeben. alles in allem relativ naiv gespielt, wie ich finde. eine 3:1-führung darf man - vor allem auswärts - einfach nimmer hergeben

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ASB-Halbgott

vor allem gegen Aachen :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

bwin? match anschauen? Live? gratis? Sag mir mehr :laugh:

anmelden, und für die 1. & 2. Deutsche Bundesliga kannst du bei den Livewetten kleine Livestreams anschauen (mit deutschem Kommentator), manchmal sind auch Portugiesische und Italienische Spiele mit Livestream drinnen (sowie auch Tennis, Bowling, ....)

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Cremig, der Oro

so wie es aussieht wird doll über den winter bleiben, wenn man den gestrigen meldungen glauben schenken darf.

wär vielleicht eh ned so schlecht. wenn wir absteigen, könnte man den hsv immerhin ab und zu auf dsf bewundern :=

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