Austria Salzburg - Austria Wien

[Kante]

Ich find nicht, dass der Winklhofer mehr foult als der Wagner, aber soll mir recht sein

[Sergio]

Er KANN NICHT GESPERRT WERDEN!!!

Er hat die gelbe Karte gesehen und wurde somit nach dem Reglement schon "betraft"!!! Hätte er keine Karte gesehen, so wäre es möglich gewesen, ihm eine Sperre zu verpassen, aber da er gelb gesehen hat, sind der BuLi die Hände gebunden!!!

Eines nachträgliche Sperre kann nur dann ausgesprochn werden, wenn keine gelbe Karte gezeigt wird bwz. eine Rote karte gezeigt wird ...

war auch rein hypothetisch gemeint

[Paros]

forza fk die schiris helfen uns doch gerne für geld austria magna

Hab das mal rasch online ins Englische und wieder retour übersetzen lassen

-> forza Faser-Plastikschiris helfen uns dennoch froh für

Geldösterreich Magna

Ergibt nicht wirklich mehr Sinn...schade.

MfG!

bearbeitet 8. Dezember 2003 von Paros

[Tummy]

forza fk die schiris helfen uns doch gerne für geld austria magna

Hab das mal rasch online ins Englische und wieder retour übersetzen lassen

-> forza Faser-Plastikschiris helfen uns dennoch froh für

Geldösterreich Magna

Ergibt nicht wirklich mehr Sinn...schade.

MfG!

Ihr seid doch wirklich ein jämmerlicher Haufen... Er meinte:

FORZA "FK die Schiris helfen uns doch gerne für Geld Austria Magna"

Wollt ihr es nicht verstehen oder könnt ihr es nicht?

bearbeitet 8. Dezember 2003 von Tummy

[Paros]

Danke, Einstein, jetzt verstehe ich das erst. Das hat echt Witz!

[hurivati]

Der Assistent stahl Salzburgern das 0:0

Im letzten Spiel der Herbstsaison zeigte Austria Salzburg gegen Austria Wien eine starke Leistung. Dass es ein 0:1 setzte, lag am Schiedsrichter-Assistenten.

ALEXANDER BISCHOF (SN).

Die erste Saison-Niederlage gegen den Fußball-Meister und Tabellenführer war bitter. Vor allem deshalb, weil die Salzburger über weite Strecken das Spiel bestimmten und der Favorit nicht nur ein Mal ins Wanken geriet. Aus Salzburger Sicht mutierte 24 Stunden nach dem Krampustag Linienrichter Walter Staudinger zum bösen Buben. "Nur er hat ein Tor gesehen. Es ist schon bitter, wenn man sehr viel Geld in einen Verein investiert und dann wird man um die Früchte der Arbeit gebracht", war Salzburg-Klubchef Rudolf Quehenberger verärgert.

77 Minuten zeigten sowohl die Salzburger als auch Austria Wien zum Saisonkehraus ansprechenden Fußball. Die Salzburger fanden durch Ewald Brenner (6., 13.) und Goran Tomic (76.) drei Topchancen vor, der vor allem in der ersten halben Stunde verunsicherte Meister hätte durch Vladimir Janocko (31.) und Sigurd Rushfeldt (35.) in Führung gehen können. Vor dem Tor versagten aber allen die Nerven. Als ein 0:0 mit großem Unterhaltungswert immer wahrscheinlicher wurde, kam der große Auftritt des 1. Schiedsrichter-Assistenten. Walter Staudinger sorgte dafür, dass Rudi Quehenberger und Salzburg-Trainer Peter Assion die Fassung verloren. Assion wurde von Referee Konrad Plautz wegen Kritik auf die Tribüne verbannt und Quehenberger stürmte nach dem Schlusspfiff das Spielfeld, um dem Schiedsrichter-Trio ordentlich die Meinung zu sagen.

Der Assistent hatte die Partie zu Gunsten des Meisters entschieden. Nach einem Eckball von Janocko hatte Salzburgs Thomas Winklhofer den Ball unglücklich Richtung eigenes Tor verlängert. Thomas Häßler klärte per Kopf auf, vor oder hinter der Linie. Selbst im TV war die Situation nicht hundertprozentig zu klären. Walter Staudinger muss jedoch über Radaraugen verfügen. Er entschied in Sekundenbruchteilen und war sich seiner Sache sicher: Tor für den Meister. Auch die Wiener staunten nicht schlecht, als Plautz auf den Anstoß-punkt deutete. "Mir fehlen die Worte. Austria Wien hat uns nicht besiegt", tobte Assion. Auch das Lob von Austria-Wien-Trainer Löw ("Salzburg hat es uns sehr schwer gemacht") war kein Trost: "Dafür gibt es keinen Punkt."