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free like a bird

Aus aktuellem Anlass verfasse ich in diesem Thread nach längerer Zeit einen Post: Wir schreiben den 8. April und mein Zivildienst neigt sich (leider) dem Ende zu. Mein Aufgabengebiet und die Tatsache, dass mir meine Arbeit sehr viel Freude bereitet hat mich schlussendlich zum Entschluss bewogen, dass ich mich an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Pinkafeld angemeldet habe und den Schwerpunkt "Alten- und Behindertenarbeit" absolvieren möchte.

Grundsätzlich bestimmt keine schlechte Einrichtung, da vor allem in unterschiedlichsten Einrichtungen (Krankenhäusern, Altersheimen, psychosozialen Tageszentren, Einrichtungen der Behindertenbetreuung) Praxis gesammelt werden kann und man dadurch ein Gespür dafür bekommen sollte, wo man nach Abschluss der Schule hauptberuflich arbeiten möchte.

Ohne einen sonderlich überheblichen Eindruck machen zu wollen glaube ich, dass ich rein charakterlich im Sozialbereich gut aufgehoben bin, da ich vor allem im Senioren-Tageszentrum stets von den älteren Menschen und den Arbeitskollegen für meinen freundlichen und respektvollen Umgang gelobt wurde.

Leider gehen aber auch einige Bedenken meinerseits mit der Schulwahl einher: Es sei erwähnt, dass ich ein handwerklich absolut unbegabter Mensch bin. Werkerziehung war ein Gegenstand, den ich während meiner Pflichtschulzeit vor allem aufgrund meiner Ungeschicklichkeit gehasst habe. Sorgen bereitet mir die Tatsache, dass in manchen Praktika ziemlich sicher Werkstätten vorhanden sein werden, in welchen mit den Menschen gearbeitet wird.

An mangelndem Interesse meinerseits würde es nicht scheitern, doch meine zwei linken Hände wären bestimmt nicht die optimale Voraussetzung, um die Menschen zu unterstützen...

Es liegt mir leider auch nicht wirklich mit Leuten zu basteln, wobei die verhältnismäßige einfache Erstellung von manchen "Kunststücken" bestimmt funktionieren würde.

Im Tageszentrum gehörte es zu meinen liebsten Aufgaben, Gedächtnistrainings mit den Leuten zu absolviere, sprich Kreuzworträtsel, Stadt-Land-Fluss etc. (Kreative Tätigkeiten übernehmen zumeist die Kolleginnen). Ich erwähne auch noch, dass ich gerne Gitarre spiele und vor allem zur Weihnachtszeit gemeinsam mit den Menschen gesungen und musiziert war, was mir und den Senioren auch sehr gut gefallen hat.

Der Pflegebereich ist zum jetzigen Zeitpunkt die große Unbekannte für mich. Wie ich mit etwaigen Ausscheidungen oder eher weniger angenehmen Gerüchen umgehen kann ist natürlich die große Frage. Vor allem In psychisch und physischer Natur eine bestimmt äußerst anstrengende Sparte, wobei es aus menschlicher Sicht natürlich gut tut, ein aufrichtiges Dankeschön auf Seiten der Leute zu vernehmen.

Sollte ich hauptberuflich als Pflegehelfer angestellt sein wäre es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis ich eine Weiterbildung zum dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger absolvieren würde. Es ist bestimmt ein ungemeiner Vorteil, stets über Möglichkeiten zu verfügen, um "befördert" zu verfügen.

Nachdem einigen Worten zu meiner aktuellen Situation komme ich nun zu meiner eigentlichen Frage: Meint ihr ohne mich persönlich zu kennen, dass es mir trotz handwerklicher Ungeschicklichkeit möglich wäre in den diversen Praktika zu reüssieren, bzw. könnt ihr mir evtl. zu einem bestimmten Studium im Sozialbereich raten, welches mir möglicherweise gefallen könnte?

In gewisser Weise plagen mich momentan doch gewisse Selbstzweifel.

Ich bedanke mich für eure Antworten.

PS: Es wäre cool, wenn evtl. jemand in diesem Forum über das nötige Know-How und ausreichend Zeit verfügt, um die Fragen des Users GreenwhiteWarrior zu beantworten. ;)

schnuppern ist sicher mal keine schlechte idee. der sozialbereich ist ja sehr sehr breit gefächert. lt. dem was du da schreibst könntest auch die ausbildung zum fsbb (fachsozialbetreuer behindertenbegleitung) andenken. da gehts weniger um pflege sondern mehr um pädagogische sachen. wobei bei uns in oö da das ubv (unterstützung in der basisversorgung) dabei ist.

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

schnuppern ist sicher mal keine schlechte idee. der sozialbereich ist ja sehr sehr breit gefächert. lt. dem was du da schreibst könntest auch die ausbildung zum fsbb (fachsozialbetreuer behindertenbegleitung) andenken. da gehts weniger um pflege sondern mehr um pädagogische sachen. wobei bei uns in oö da das ubv (unterstützung in der basisversorgung) dabei ist.

Ist richtig, wobei ich jedem, der jetzt startet, dringend BA raten würde. UBV reicht jetzt noch, in einigen Jahren wird aber der Pflegehelfer die Mindestanforderung sein, und den nachzumachen dauert mindestens ein Jahr und braucht Bildungskarenz, da du ca 1000 externe Praktikumsstunden leisten musst. Da is es echt vernünftiger ihn direkt bei der Ausbildung mitzumachen.

Für mich ist das agogische (oder früher pädagogische) auch spannender, in dem Bereich lernt man aber 1. allein durch die Praxis und den Austausch mit Kollegen extrem viel, und 2. kann man sich da auch viel Wissen durch Fachbücher und kurze Fortbildungen (2-3 Tage) zulegen ;)

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scientia potentia est

Ich sag nicht, dass ich es nicht versuchen werde. Ich meine nur, dass es schwierig ist.

Ok, deine Aussage klang nur ziemlich frustriert, als würde es einen speziellen Grund geben warum du zwar gern würdest aber nicht wirklich kannst (Kind grade geboren, Kredit etc.).

Schonmal an den Sozialbereich gedacht? Ruf einfach mal im nächsten Wohnhaus für Menschen mit Behinderung an und frag ob du mal 2 Tage schnuppern kommen kannst. Das is in der Regel recht unkompliziert, und Männer sind immer gern gesehen weil in der Unterzahl. Auch wenn du bisher nicht dran gedacht hättest, du wirst positiv überrascht sein. Und es is kein Bürojob, sondern einer wo man zu Dienstende mit dem Gefühl was sinnvolles genacht zu haben heimgeht...

Wie wird das Gefühl bezahlt?

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Hobbyjournalist

Ein Dankeschön denjenigen, die sich die Mühe machen die Posts hier zu lesen und ihre Gedanken, ihr Wissen, oder ihre Erfahrungen in Bezug auf diverse Jobs mitzuteilen. :v:

Morgen werde ich meinen letzten offiziellen Arbeitstag als Zivildiener erleben. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass die neun Monate im Altersheim nahezu um sind...

Hoffentlich ist es mir möglich einen Job zu finden, um mich mit Anfang Mai nicht ans AMS wenden zu müssen. Bisher trotz HAK-Matura spätestens nach dem Bewerbungsgespräch eine Absage kassiert.

Die Tatsache, dass ich über keine Berufserfahrung verfüge - wie auch als Typ, der vor dem Zivildienst seine Matura absolviert hat - und ich nicht im März als manche Firmen Büroangestellte für den sofortigen Einstieg benötigten verfügbar war, brachen mir bisher das Genick.

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Ein Dankeschön denjenigen, die sich die Mühe machen die Posts hier zu lesen und ihre Gedanken, ihr Wissen, oder ihre Erfahrungen in Bezug auf diverse Jobs mitzuteilen. :v:

Morgen werde ich meinen letzten offiziellen Arbeitstag als Zivildiener erleben. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass die neun Monate im Altersheim nahezu um sind...

Hoffentlich ist es mir möglich einen Job zu finden, um mich mit Anfang Mai nicht ans AMS wenden zu müssen. Bisher trotz HAK-Matura spätestens nach dem Bewerbungsgespräch eine Absage kassiert.

Die Tatsache, dass ich über keine Berufserfahrung verfüge - wie auch als Typ, der vor dem Zivildienst seine Matura absolviert hat - und ich nicht im März als manche Firmen Büroangestellte für den sofortigen Einstieg benötigten verfügbar war, brachen mir bisher das Genick.

Hast noch Interesse an einer Ausbildung zum FSB AA? Wenn ja ist jetzt die perfekte Zeit, weil die Schulen im September beginnen und jetzt Aufnahmen sind. Das AMS wär da gar nicht so verkehrt, weil du dir die Ausbildung über eine Stiftung finanzieren kannst...

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Hobbyjournalist

Hast noch Interesse an einer Ausbildung zum FSB AA? Wenn ja ist jetzt die perfekte Zeit, weil die Schulen im September beginnen und jetzt Aufnahmen sind. Das AMS wär da gar nicht so verkehrt, weil du dir die Ausbildung über eine Stiftung finanzieren kannst...

Ausbildung zum FSB BA bitte ;)

Ja, Interesse wäre auf meiner Seite sicherlich vorhanden.

Danke für die Information, die Anmeldefrist an der SOB Pinkafeld endet am 30. April. Morgen fahre ich zu meiner Heimatgemeinde, um mir einen Staatsbürgerschaftsnachweis abzuholen, der den Anmeldeunterlagen beizulegen ist. Mit dem Direktor der Schule hatte ich bereits per E-Mail Kontakt.

Es ging mir darum, dass ich auf der Internetseite der Schule erfahren habe, dass im Vorfeld ein Praktikum zu absolvieren ist, wobei mir gemäß seiner Angaben der Zivildienst als solches angerechnet werden könnte. Eine Bestätigung meiner Tätigkeit müsste ich allerdings einreichen.

So blöd es an dieser Stelle klingen mag: Die Chefin des Tageszentrums war stets sehr freundlich und ich habe ganz bestimmt an keinem Tag meines Wissens nach "merkwürdige" Verhaltensmuster an den Tag gelegt. Ich bin mir aber nicht sicher, welches Bild sie grundsätzlich von mir hat. Es wurde mir nämlich auch schon gesagt, dass ich in der Gegenwart von Vorgesetzten etwas angespannt wird.

Es würde mich doch sehr enttäuschen, wenn sie mein berufliches Vorhaben belächeln und mir davon abraten würde.

Daher meine Frage: Ist es mein gutes Recht, eine Bestätigung für die vollständige Absolvierung des Zivildienstes zu erhalten - ohne von meinen Plänen zu berichten wohlgemerkt?

Edit: Dass sich die Ausbildung über eine Stiftung finanzieren ließe wusste ich gar nicht...

bearbeitet von Footballhead

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Ausbildung zum FSB BA bitte ;)

Ja, Interesse wäre auf meiner Seite sicherlich vorhanden.

Danke für die Information, die Anmeldefrist an der SOB Pinkafeld endet am 30. April. Morgen fahre ich zu meiner Heimatgemeinde, um mir einen Staatsbürgerschaftsnachweis abzuholen, der den Anmeldeunterlagen beizulegen ist. Mit dem Direktor der Schule hatte ich bereits per E-Mail Kontakt.

Es ging mir darum, dass ich auf der Internetseite der Schule erfahren habe, dass im Vorfeld ein Praktikum zu absolvieren ist, wobei mir gemäß seiner Angaben der Zivildienst als solches angerechnet werden könnte. Eine Bestätigung meiner Tätigkeit müsste ich allerdings einreichen.

So blöd es an dieser Stelle klingen mag: Die Chefin des Tageszentrums war stets sehr freundlich und ich habe ganz bestimmt an keinem Tag meines Wissens nach "merkwürdige" Verhaltensmuster an den Tag gelegt. Ich bin mir aber nicht sicher, welches Bild sie grundsätzlich von mir hat. Es wurde mir nämlich auch schon gesagt, dass ich in der Gegenwart von Vorgesetzten etwas angespannt wird.

Es würde mich doch sehr enttäuschen, wenn sie mein berufliches Vorhaben belächeln und mir davon abraten würde.

Daher meine Frage: Ist es mein gutes Recht, eine Bestätigung für die vollständige Absolvierung des Zivildienstes zu erhalten - ohne von meinen Plänen zu berichten wohlgemerkt?

Edit: Dass sich die Ausbildung über eine Stiftung finanzieren ließe wusste ich gar nicht...

1. Du hast vor 2 Seiten von Altenarbeit geschrieben, deswegen "AA".

2. Natürlich ist es dein gutes Recht. Ich glaub aber, dass du ziemlich selbstkritisch bist, und die dir sicher auch keinen Stein in den Weg legen wenn du ihnen sagt, warum du die Bestätigung haben willst. Und selbst wenn du während dem Zivildienst manchmal angespannt gewirkt hast: Warum sollte das schlimm sein? Du hattest 0 Vorerfahrung und auch keine Ausbildung in dem Bereich. Da muss man kein perfekter Mitarbeiter sein... Davon abgesehen gibt es diesen sowieso nicht, und das sag ich dir als Leitung eines Wohnhauses mit knapp 20 Mitarbeitern ;) Mich persönlich würde deine Selbsteinschätzung nicht abschrecken. Ganz im Gegenteil, Reflexion ist etwas sehr wichtiges und sollte von jedem Mitarbeiter betrieben werden. Nur so kann man aus Fehlern lernen und sich weiterentwickeln...

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Hobbyjournalist

1. Du hast vor 2 Seiten von Altenarbeit geschrieben, deswegen "AA".

2. Natürlich ist es dein gutes Recht. Ich glaub aber, dass du ziemlich selbstkritisch bist, und die dir sicher auch keinen Stein in den Weg legen wenn du ihnen sagt, warum du die Bestätigung haben willst. Und selbst wenn du während dem Zivildienst manchmal angespannt gewirkt hast: Warum sollte das schlimm sein? Du hattest 0 Vorerfahrung und auch keine Ausbildung in dem Bereich. Da muss man kein perfekter Mitarbeiter sein... Davon abgesehen gibt es diesen sowieso nicht, und das sag ich dir als Leitung eines Wohnhauses mit knapp 20 Mitarbeitern ;) Mich persönlich würde deine Selbsteinschätzung nicht abschrecken. Ganz im Gegenteil, Reflexion ist etwas sehr wichtiges und sollte von jedem Mitarbeiter betrieben werden. Nur so kann man aus Fehlern lernen und sich weiterentwickeln...

ad 1.: Sorry, mein Fehler ;)

ad 2.: Interessante Ansichten deinerseits. Dass ich sehr selbstkritisch wäre, wurde mir auch manchmal gesagt.

Heute übrigens den Berufsinteressentest der Arbeiterkammer im Internet absolviert und das Ergebnis erhalten, dass der Beruf des Sanitäters am besten zu mir passen würde. ;)

bearbeitet von Footballhead

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Der Link geht nicht, aber es gibt Fachsozialbetreuer (FSB) Altenarbeit (AA), Behindertenarbeit (BA) und Behindertenbegleitung (BB). Glaub mir ;)

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Hobbyjournalist

Der Link geht nicht, aber es gibt Fachsozialbetreuer (FSB) Altenarbeit (AA), Behindertenarbeit (BA) und Behindertenbegleitung (BB). Glaub mir ;)

Ist mir schon klar, aber danke.

Hab den Post auch sofort bearbeitet ohne zu sehen, dass du darauf geantwortet hast. ;)

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  • 1 month later...
Hobbyjournalist

Mittlerweile schon ein Monat nichts mehr in diesem Thread gepostet. Wie die Zeit vergeht ;)...

Nach zweiwöchiger Arbeitslosigkeit konnte ich einen Bürojob in einer Firma bekommen, welche nur knappe 4km von meinem Heimathaus entfernt ist. Dementsprechend habe ich natürlich in gewisser Weise einen Jackpot gezogen, wobei das Gehalt nach Kollektivvertrag nur €1405 brutto beträgt, was verständlicherweise nicht gerade viel ist. Die Erfahrungen aus Ferialjobs in Büros (Gemeinde, Tourismusbüro) in der Vergangenheit würde ich nicht als sonderlich prickelnd bezeichnen. Es war allen voran der Umgang mit Menschen, den ich vermisst habe. Den ganzen Tag Arbeiten am PC erledigen zu müssen und das bei vollkommener Stille hat mir einfach keine Freude bereitet.

Eine gewisse Skepsis, dass mir mein zukünftiger Job gefallen könnte bringe ich verständlicherweise mit. Kundenkontakt besteht vor allem auf telefonischer Ebene, doch gerade dem Bereich der Buchhaltung, für den ich u.a. auch zuständig bin, kann ich absolut gar nichts abgewinnen. Das liegt in erster Linie daran, dass ich mich in der Schule in RW meist mit einem 4er durchgekämpft und den Gegenstand einfach nur gehasst habe.

Nächste Woche am Dienstag müsste ich das Aufnahmeverfahren an der SOB Pinkafeld absolvieren. Bin etwas unschlüssig, ob ich dazu antreten soll, da es mir meinen jetzigen Kollegen gegenüber unangenehm wäre, bis Anfang September im Unternehmen zu verweilen und anschließend zu kündigen um die Ausbildung zu beginnen. Schließlich müssen mich diese doch einschulen.

Bin derzeit hin- und hergerissen...

bearbeitet von Footballhead

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