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Gast

Und ich Idiot hab noch nach dem oben erwähnten Skiunfall gesucht....grausam, da bleibt einem echt sie Spucke weg! :nervoes:

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ASB-Messias

ab 2000 auf sport+ die Highlights des trainings

Ging der Sprung in die Mausefalle wirklich so extrem weit?

mir geht's im prinzip darum, dass die fahrer selbstverantwortlich vorgehen sollten. was spricht dagegen, dass sie tempo rausnehmen, wenns mit fullspeed nicht zu fahren ist?

für mich gehört intelligentes bremsen auch zu diesem sport. man fährt da ja nicht stur einen eiskanal hinunter.

das abgraben des sprunges finde ich, wie schon bemerkt, in ordnung. WENN die fahrer derartiges reklamieren, dann ist dem auch nachzukommen. niemandem kann man diese verantwortung zumuten, derartiges abzulehnen, nachdem die agierenden sportler selbst eine gefahr aufgezeigt haben.

Heutzutage ist es ja nur mehr Hirn ausschalten und auf der glatten Autobahn immer auf Zug runterfahren.

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Bunter Hund im ASB

Scheiße davon gibt es ein Youtube Video. Bin ich froh, dass ich damals noch in die Windeln gekackt hab und das nicht live gesehen hab.

Kann bitte jmd den Link reinstellen?

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academicus Landstrassler

Kann bitte jmd den Link reinstellen?

........

habs jetzt selber grad wida gsehn...zu grauslig

wenst es unbedingt sehn willst, dann googls...

bearbeitet von tobi93

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Bunter Hund im ASB

Danke. Echt grausam. Gut, dass sich die Sicherheit bei den Rennen enorm erhöht hat.

bearbeitet von GAKole

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Kann bitte jmd den Link reinstellen?

Man findet es nicht so leicht, aber wenn man sich ein wenig anstrengt, dann kommt man auch zum Video...

"Reinstadler 1991" ist auf youtube ein guter Tipp. Aber wenn man kein Blut sehen kann und den Augenblick des Bewußtseinverlustes nach seinem Aufraffversuch nicht sehen will, dann sollte man sich das eher nicht ansehen!

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Sendestörung

Stefan Eberharter: "Ein Sieg auf der Streif ist so wertvoll wie Olympia-Gold"

http://sportnet.at/home/wintersport/skialpin/4642990/Stephan-Eberharter_Ein-Sieg-auf-der-Streif-ist-so-wertvoll-wie?xtor=CS1-15

Speziell für den User der meinte, dass man ohne Olympiasieg ein "Niemand" im Skisport ist. :D

bearbeitet von Sendepause

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ASB-Messias

http://tvthek.orf.at/program/Ski-Weltcup-Kitzbuehel/9122826/Weltcup-Abfahrt-Kitzbuehel/9117528

in der TV-thek kann man sichs anschaun

also so extrem, jansrud ist alles auf zug gfahrn und is wsl gute 60m gsprungen

Naja. Natürlich viel weiter als letztes Jahr, aber 2011 ist der 36 Jahre alte Cuche auch so weit gesprungen. Also nichts Besonderes.

bearbeitet von bergkamp

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Knows how to post...

Stefan Eberharter: "Ein Sieg auf der Streif ist so wertvoll wie Olympia-Gold"

http://sportnet.at/home/wintersport/skialpin/4642990/Stephan-Eberharter_Ein-Sieg-auf-der-Streif-ist-so-wertvoll-wie?xtor=CS1-15

Speziell für den User der meinte, dass man ohne Olympiasieg ein "Niemand" im Skisport ist. :D

thx

supa interview vom steff

abfahrtsolympiagold steht wohl noch über nem kitzsieg

aber mit wm titel und den anderen disziplinen ist kitz auf einer stufe

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ASB-Legende

Haben die heuer die Traverse ein wenig gekürzt?

Kommt mir im Vergleich zu den letzten Jahren doch ein wenig kurz vor?

Früher fuhr man da länger in der Querfahrt.

Ja, vermutlich haben sie den Hausberg weiter zum Ganslern rüber geschoben, drum ist die Traverse jetzt kürzer. ;-)

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Posting-Maschine
„Musst das Herz in die Hand nehmen“

Als sich Ferdinand Friedensbacher im März 1931 als erster Abfahrtssieger in die Annalen der Hahnenkamm-Rennen eingetragen hat, konnte noch niemand ahnen, dass man soeben den Startschuss für das wohl spektakulärste Skirennen der Welt gegeben hatte. Längst ist die Veranstaltung im Zeichen der „roten Gams“ ein Mythos. Zur 75. Auflage wirft ORF.at einen Blick zurück auf die größten Triumphe und Tragödien.

Begonnen hat die Erfolgsgeschichte vor mittlerweile 84 Jahren mit einem werbewirksamen Ziel. Während in anderen Wintersportorten bereits der Frühling Einzug gehalten hatte, wollten der Wintersportverein gemeinsam mit der Hahnenkamm-Bergbahn beweisen, dass man auch noch im März in Kitzbühels Alpen über weiße Pisten wedeln konnte. Dieser „Werbelauf“ am 28. und 29. März 1931 - bestehend aus Abfahrt, Slalom und Kombination - ging somit als das erste Hahnenkamm-Rennen in die Geschichte ein.

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picturedesk.com/Imagno

Emotionale Momente - wie der Sieg von Klammer 1984 - gehören in Kitz dazu

Gefahren wurde in den Anfängen abwechselnd noch auf verschiedenen Pisten. Bei der Abfahrtspremiere 1931, bei der von 26 Läufern nur neun das Ziel sahen, führte der Lauf beispielsweise von der Ehrenbachhöhe über die Fleckalmen bis ins Ziel in Klausen. Eine richtige Strecke war damals aber nicht gesteckt, wer den schnellsten Weg ins Tal kannte, war im Vorteil. Lokalmatador Friedensbacher benötige als Schnellster knapp 4:34 Minuten und lag zwölf Sekunden vor dem zweitplatzierten Siegfried Engl. Erst Ende der 1940er Jahre kristallisierten sich die Streif und der Ganslernhang als die Strecken der Hahnenkamm-Rennen heraus.

In acht Sekunden von 0 auf 130

Erstmals über die Streif ging es 1937. Damals kürte sich Thaddäus Schwabl mit einer Zeit von 3:53,1 Minuten zum ersten Sieger auf der Strecke, die nicht ohne Grund als die härteste Abfahrt der Welt gilt. Zwar tragen die Schlüsselstellen so harmlose Namen wie Karussell, Seidlalm oder Hausbergkante, dahinter verbergen sich aber die härtesten Mutproben für die Speed-Asse. Bereits beim Startschuss müssen die Abfahrer an ihre Grenzen gehen, in acht Fahrsekunden wird man auf knapp 130 km/h beschleunigt. Und gleich darauf wartet das wohl gefährlichste Teilstück im Skizirkus: ein 80-Meter-Sprung über die 85 Prozent steile Mausefalle mit der Landung in der Kompression.

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GEPA/Wolfgang Grebien

Mit der Mausefalle wartet bereits nach wenigen Fahrsekunden die erste Mutprobe

Im Gegensatz zu anderen Rennen herrscht im Starthaus deshalb Totenstille. Selbst den abgebrühtesten Rennfahrern vergeht bei der Aussicht auf die Mausefalle das Lachen. „Dieser Blick ist überwältigend“, beschrieb Ex-ÖSV-Läufer Fritz Strobl einmal die Sekunden, bevor man auf die Strecke muss. „Da muss sich jeder Abfahrer überwinden, ein junger wie ein älterer. Angst darfst du nicht haben. Da musst du das Herz in die Hand nehmen und dich runterhauen.“ Zeit nachzudenken bleibt den Rennfahrern auf der 3.312 Meter langen Strecke ohnehin kaum.

Nach dem Startschuss und der Mausefalle kommen mit dem Karussell und dem Steilhang gleich die nächsten Herausforderungen. Einzig die darauf folgenden Gleitstücke Brückenschuss und Gschöss bieten für ein paar Fahrsekunden ein kleine Verschnaufpause - wenn man es denn überhaupt so weit geschafft hat. „Wenn du die ersten 30 Sekunden in Kitzbühel überstanden hast, kannst du einmal durchatmen“, so Strobl.

„Alles oder nichts“

Taktisch zu fahren kann sich auf der Streif ohnehin kaum jemand leisten. „Alles oder nichts“ lautete deshalb nicht nur das Erfolgsrezept von ÖSV-Legende Andreas „Anderl“ Molterer, der mit seinen neun Siegen in Kitzbühel zwischen 1953 und 1959 (zweimal Abfahrt, dreimal Slalom, viermal Kombination) noch immer „Mister Hahnenkamm“ ist. „Man muss halt schneidig fahren, sonst gewinnt man nicht“, sagt der mittlerweile 83-Jährige, der nicht glaubt, dass die Streif heutzutage schwieriger zu fahren ist als damals. „Du musst dich halt etwas trauen“, so der „Weiße Blitz von Kitz“.

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AP

Skilegende Sailer stand in Kitz viermal ganz oben, zweimal davon in der Abfahrt

Ein Motto, auf das sich in den 1950er Jahren auch zwei weitere Mitglieder des legendären „Kitzbüheler Wunderteams“ besannen. Während Christian Pravda 1951 als erster Läufer der Geschichte in 2:57,00 unter der magischen Grenze von drei Minuten blieb, holte sich der „Schwarze Blitz von Kitz“ Toni Sailer, 1956 und 1957 den Sieg in der Abfahrt und legte nicht zuletzt damit den Grundstein für seine spätere Karriere als internationaler Film- und Medienstar. Einen ähnlichen Kultstatus erreichte auch Karl Schranz, der insgesamt viermal (dreimal Abfahrt, einmal Kombination) triumphierte und 1966 in der neuen Rekordzeit von 2:16,63 gewann.

Weirather durchbricht Schallmauer

Schlagzeilen schrieben auch der Franzose Jean-Claude Killy, der 1967 als bisher letzter Fahrer sowohl in der Abfahrt als auch im Slalom und in der Kombination siegte, oder Österreichs Skiheld Franz Klammer. Seinen ersten von insgesamt vier Erfolgen auf der Streif fuhr der damals 21-Jährige in der neuen Rekordzeit von 2:03,22 Minuten 1975 ein, den emotionalsten aber wahrscheinlich 1984 nach acht sieglosen Jahren auf der Streif.

„Kitz 1984 war mein letzter Weltcup-Sieg, unvergesslich. Die Streif ist die größte Herausforderung“, sagte Klammer, der damals für so große Begeisterung sorgte, dass die Zuschauer kein Halten mehr kannten und die Absperrungen durchbrachen. Bereits zwei Jahre zuvor hatte ein anderer Österreicher für eine Sternstunde am Fuße des Kitzbüheler Horns gesorgt: Harti Weirather hatte damals als erster Fahrer die Schallmauer von zwei Minuten gebrochen und nach 1:57,20 die Ziellinie überquert. Eine Bestmarke, die zehn Jahre halten sollte und erst 1992 vom Schweizer Franz Heinzer (1:56,04) unterboten wurde.

Strobl fixiert Bestzeit für die Ewigkeit

Nach Günther Mader, der die Bestzeit 1996 noch einmal auf 1:54,29 Minuten drückte, gelang Fritz Strobl im Jahr darauf wahrscheinlich das Rennen seines Lebens. Seine Siegerzeit von 1:51,58 Minuten scheint unerreichbar und ein Rekord für die Ewigkeit zu sein. „Ich habe den Ski einfach laufen lassen“, lautete damals die simple Erklärung für sein Husarenstück, das allerdings nicht als die perfekte Fahrt über die Streif in die Geschichte einging. Die gelang nämlich nach Einschätzung sämtlicher Experten Stephan Eberharter im Jahr 2004.

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APA/Robert Jaeger

Eberharter gelang 2004 auf der Streif wahrscheinlich die perfekte Fahrt

Der Tiroler riskierte bei seiner Linienwahl alles und nahm der Konkurrenz 1,21 Sekunden ab. „Wir bewegen uns immer am Limit. Nur wer die Courage hat, darüberzuspringen, gewinnt“, sagte er später im Ziel. Eine Einstellung, die besonders auch auf Hermann Maier zutraf. 17 Monate nach seinem schweren Motorradunfall und nur 13 Tage nach seinem überraschenden Comeback feierte der „Herminator“ 2003 einen sensationellen Sieg im Super-G. „Das ist das Schönste, was mir je passiert ist, schöner als jede Medaille. Das war ein sehr bewegender Moment“, sagte der sechsfache Kitz-Sieger (einmal Abfahrt, fünfmal Super-G) danach unter Tränen im Zielraum.

Die Gefahr als ständiger Begleiter

Dass man den Kampf mit der Streif allerdings auch verlieren kann, zeigt ein Blick auf die lange Verletztenliste der Hahnenkamm-Rennen: Die Gefahr schwerer Stürze fährt in Kitzbühel immer mit. Eines der schwersten Schicksale widerfuhr Brian Stemmle 1989. Der Kanadier prallte bei der Steilhangausfahrt ins Netz und schwebte mit einer Beckenzertrümmerung danach tagelang in Lebensgefahr. 1996 stürzte wiederum Andreas Schifferer beim Zielsprung schwer und lag mit einem Schädel-Hirn-Trauma drei Tage im Koma.

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APA/AP/Harald Schneider

Albrecht stürzte 2009 beim Zielsprung und lag danach drei Wochen im Koma

Ebenso erging es dem US-Amerikaner Scott Macartney 2008 und Daniel Albrecht 2009. Olympiasieger Patrick Ortlieb musste seine Karriere 1999 nach einem Sturz an der Hausbergkante, bei dem er sich unter anderem einen Trümmerbruch im rechten Oberschenkel zuzog, beenden. Hans Grugger verlor dagegen 2011 im Training in der Mausefalle die Kontrolle und lag mit einer Lungenverletzung und einem schweren Schädel-Hirn-Trauma im künstlichen Koma.

Dass sich die Fahrer trotz der Gefahr weiter die Streif hinunterstürzen können, erklärt der fünffache Streif-Rekordsieger (1998, 2008, 2010, 2011 und 2012) Didier Cuche im Interview mit den „Salzburger Nachrichten“. „Du willst das nicht sehen, du willst das alles nicht wissen“, sagte der Schweizer, der 2012 seine Karriere beendete. „Respekt ist immer da, und von da ist es auch nicht weit zur Angst. Wenn du aber weiche Knie im Abfahrtssport bekommst, ist alles vorbei.“

http://sport.orf.at/stories/2223614/2223615/

2015 wartet „knackige“ Streif

Punktgenau zur 75. Auflage der Hahnenkamm-Rennen feiert der Zielsprung auf der Streif eine Art Comeback. Diese Passage, auf der es in der Vergangenheit einige schwere Stürze gegeben hatte, wurde unter den neuen FIS-Renndirektoren wieder in das Streckenprofil aufgenommen. Und das, obwohl sich die wohl berühmteste Abfahrtspiste der Welt 2015 hart und eisig wie schon lange nicht mehr präsentiert.

„Die Bedingungen im Vorfeld waren für die Präparierung geradezu fantastisch“, erklärte Rennleiter Peter Obernauer, warum die Abfahrtspiste diesmal so spektakulär ausgefallen ist. „Es war warm und nass, das ergab eine sehr stabile Kunstschneebasis. Die haben wir trotzdem auch noch mehrere Tage mit dem Balken zusätzlich bewässert, um sie hundertprozentig zu stabilisieren“, so Obernauer - mehr dazu in oesterreich.ORF.at.

„Von oben bis unten gleiche Bedingungen“

Das Ergebnis: „Eine sehr knackige, aber faire Piste, von oben bis unten gleiche Bedingungen. Aber eben sehr, sehr hart - wie seit vielen Jahren nicht mehr.“ Zudem spüren die Läufer diesmal auf einer der schwersten Strecken der Welt die Bodenunebenheiten extrem stark. „Sie werden deshalb nicht von oben bis unten mit den Stöcken unter den Armen fahren, sondern mehr balancieren und ausgleichen müssen“, hält Obernauer das aber sogar für „sicherer“.

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GEPA pictures/ Hans Osterauer

Obernauer (r.) hofft, dass wie im Vorjahr wieder ein Österreicher ganz oben steht

Dass der Zielsprung fast wieder in seiner alten Größe „da“ ist, sei positiv. „Das gehört zu Kitz dazu und ist auch nichts Gefährliches“, ist Obernauer überzeugt und verwies auf Fehler der schwer gestürzten Läufer Scott McCartney (2008) und Daniel Albrecht (2009). „Albrecht ist mit Rücklage zum Sprung gekommen, das darf man nicht. Auch ein Skispringer kommt nicht mit Rücklage zum Schanzentisch.“ Der Amerikaner wiederum habe einfach nicht damit gerechnet, abzuheben.

„Nichts Gefährliches, sondern sportlich Schönes“

Die FIS-Renndirektoren Markus Waldner und Hannes Trinkl haben laut Obernauer für 2015 einen schönen, harmonischen Zielsprung bauen lassen. „Er ist genau markiert. Der Läufer weiß also genau, von wo an er in der Luft sein wird, und kann sich darauf vorbereiten. Das ist nichts Gefährliches, sondern etwas sportlich Schönes.“ Trotzdem hatte man den Zielsprung nach anfänglichen Diskussionen für das erste Training wieder etwas zurückgenommen.

„Er geht noch nicht recht weit, ist aber bis zum Renntag sicher genau richtig“, ist Waldner überzeugt. „Denn da haben wir noch Spielraum bis zum Rennen. Wir tasten uns im ersten Jahr nach der Rückkehr des Sprungs langsam heran, das Profil ist bereits perfekt.“ Ex-Rennläufer Trinkl beobachtete das erste Training just an diesem Sprung, um notfalls noch Korrekturen vornehmen zu können.

Mausefalle wird nach Kritik entschärft

Auf eine Bitte des Trainingsschnellsten und Athletensprechers Kjetil Jansrud reagierte man noch am Dienstag. Der wie Reichelt bereits voll fahrende Norweger hatte reklamiert, dass der Sprung über die Mausefalle extrem weit gehe. „Der Sprung ist zwar von der Flugphase her kein Problem, ging aber 60 Meter weit. Wir wurden gebeten, zurückzunehmen, und das haben wir getan“, sagte Waldner. [Anm, Vergleich mit obigen Artikel, da gings früher 80m]

Der FIS-Chefrenndirektor zeigte sich auch mit den Adaptionen an der Strecke zufrieden. „Mit den beiden Wellen vor der Steilhangeinfahrt wollen wir das Tempo kontrollieren und ein Spektakel machen. Das hat funktioniert. Die Zuschauer werden nun mit freiem Auge sehen, dass die Linien der Fahrer variieren.“

Auch das Wetter sollte den Kitzbühelern bei der Jubiläumsauflage keinen Strich durch die Rechnung machen. Obernauer: „Hausberg und Zielschuss werden wieder klassisch gefahren. Wir hoffen, dass das 75er-Jubiläum auch das Spektakel wird, das wir gerne abliefern möchten.“

http://sport.orf.at/stories/2223614/2223676/

Tja, lieber Forumsuser die mich hier wieder mal gesteinigt hatten. Offensichtlich will man doch ein Spektakel haben in Kitzbühel. Offensichtlich braucht man doch Eier für diese Abfahrt, offensichtlich meinen das auch die Stars von früher und nicht nur ich hier in diesem Forum.

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Tja, lieber Forumsuser die mich hier wieder mal gesteinigt hatten.

man sollte eine gedenkminute für dich halten. gegen eine steinigung sind 3 wochen koma nichts.

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