HwG

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  1. HwG

    Austria Wien in den Medien

    Kurier: Vor dem Wiener Derby hat die Austria schon einen wichtigen Treffer gelandet Die Veilchen spielen einen Doppelpass mit der Stölting Gruppe und werden die Lizenz wohl in erster Instanz erhalten Fußball. Es ist keine gewöhnliche Woche für die Wiener Austria, immerhin steht am Sonntag das Derby gegen Rapid in Hütteldorf auf dem Programm. Nach dem 0:1 im Cuphalbfinale gegen Hartberg und dem 0:0 daheim in der Liga gegen den WAC braucht es dringend Tore, um als Derbysieger die Heimreise aus Hütteldorf antreten zu können. Abwehrchef Aleksandar Dragovic ist nach wie vor gesperrt, der Protest gegen das Urteil wird zwar noch behandelt, doch die Austria rechnet nicht damit, dass die Strafe reduziert wird und der ehemalige Teamspieler am Sonntag auf dem Platz stehen kann. Verliert man nicht, kann man Rapid auf Distanz halten. Abseits des Rasens geht die Austria in die Offensive, immerhin gilt es die Finanzen in Ordnung zu bringen. Im vergangenen Jahr erhielt man erstmals nach langer Zeit die Lizenz schon in der ersten Instanz, auch diesmal soll dies wieder gelingen. Die Anzeichen dafür sind viel versprechend. Der Schuldenschnitt mit der Bank bezüglich des Stadionkredits ist AG-Vorstand Harald Zagiczek gelungen, ebenso steht der Stadionverkauf an die Stadt Wien unmittelbar vor dem endgültigen Abschluss. Am 23. April wird im Wiener Gemeinderat final darüber diskutiert und entschieden. Am Mittwoch wurde die Partnerschaft mit der Stölting Gruppe bekannt gegeben. Die Service Group aus Deutschland bietet ein Know-how in den Bereichen Sicherheit, Personal und Reinigung an. Der violette AG-Vorstand Harald Zagiczek verhandelte mit dem Unternehmen schon seit vielen Monaten, nun konnte Zählbares erreicht werden. Mit Raiffeisen Continuum, einem Unternehmensnachfolgefonds der Raiffeisengruppe, als 48-Prozentpartner hat Stölting das Eisenstädter Unternehmen Wagner Sicherheit übernommen. Für die Stölting Gruppe aus Gelsenkirchen ist der Fußball alles andere als ein Neuland, in Deutschland spielt man den Wechselpass schon mit Borussia Dortmund, Fortuna Düsseldorf, Wolfsburg oder Schalke 04. Bei der Austria soll man sich in erster Linie um die Sicherheit und die Reinigung in der Generali Arena kümmern. Das Unternehmen bietet zwar auch Dienstleistungen in Sachen Catering an, doch da verhandelt die Austria nach wie vor mit dem bestehenden Partner Do&Co, der einen neuen Kontrakt zu besseren Konditionen offeriert. Sollte man bezüglich eines neuen Vertrags aber nicht auf einen Nenner kommen, gäbe es eine Alternative, die ein Jahresvolumen von bis zu sechs Millionen Euro versprechen könnte.
  2. Endlich ist die Doppelbelastung weg!
  3. Denke das wird ein unaufgeregter Sieg. Wir sind top fokussiert und keiner unterschätzt die Steirer. -> 0:2
  4. HwG

    Dominik Fitz!

    Wobei die fix Absicht war. jetzt fehlt er gegen den WAC und ist dann für die Kracher wieder spielberechtigt
  5. HwG

    Fanszene Hütteldorf

    Wobei geschmacklos gehört da total dazu 🙂 Kann man lustig finden oder nicht. Kann man Parallelen zur Realität erkennen oder nicht. Das ist eben Satire 🙂
  6. hast den artikel auch gelesen? wie so oft ist da vieles zwischen wahrheit und satire nicht unterscheidbar
  7. ja, war dick eingepackt und hat recht wild ausgesehen. im sky interview zusammen mit hinteregger hams ihn darauf angesprochen
  8. Hast seinen Fuß nachm Spiel gesehen? 🙂
  9. wird wohl eine kleine geldstrafe und ein "nein nein. machts das nie wieder" von der bundesliga werden. man kann ja nicht die besten fans der welt bestrafen, wo kämen wir da hin!
  10. Im Interview durch die Blume der Polizei die Schuld geben und natürlich bei den Ultras stehen, wenn sie eine Türe(!) auf die He werfen... Nicht falsch verstehen. Hat ers geworfen? Nein! Hätte er den vermummten Typen dran hindern können?
  11. Stop the count!
  12. Oarg wie alt der geworden ist! 😁
  13. Das wir die so dominieren überrascht doch! 😲
  14. War oaschknapp. Im TV unmöglich zu sagen ob offside oder nicht!
  15. Ja und Galvao links
  16. Nord/West gibt es noch Restkarten! Machen wir die Hütte voll! 😍
  17. sehr leiwand, dass wir die hütte sogar gegen die klagenfurter so gut wie voll bekommen. da hat sich wirklich viel getan die letzten jahr!
  18. Rapids Spiele: Salzburg: WAC: Strm:
  19. HwG

    Austria Wien in den Medien

    Ein Stadion für alle Die Stadt Wien will die Generali Arena kaufen. Was bedeutet das für die Fußballszene? Am Sonntag, den 16. Februar, wimmelt es am Verteilerkreis in Wien-Favoriten vor Veilchen. Über 15.000 Austria-Fans pilgern zur Gene- rali-Arena und damit zum 344. Wie- ner Derby, dem Aufeinandertreffen der beiden Fußballvereine SK Rapid Wien und FK Austria Wien. Rapidler laufen diesmal nur auf dem Rasen auf. Grund dafür war das Derby im September im Allianz-Sta- dion von Rapid, bei dem es nach dem Spiel zu he�igen Ausschreitungen unter den Fans gekommen war: 17 Stadionbesucher und zehn Polizisten wurden verletzt. Die vier darauffolgenden Spiele der beiden Wiener Traditionsklubs sollen ohne Auswärtsfans stattfinden, dar- auf hatten sich die Vereine geeinigt. „Unser Heim-Derby. Unser Stadion. Unsere Austria”, heißt es auf der Aust- ria-Website. Eines davon soll sich bald ändern. Dass es um die Veilchen, wie man die violette Austria und ihre Fans auch nennt, finanziell nicht rosig steht, hat eine lange Tradition. Der 42-Millio- nen-Euro teure Ausbau des Stadions von 2016 bis 2018 verschlimmerte die Situation. Man hatte sich verkalku- liert: Lukrative Transfers von Aust- ria-Spielern und ein Aufstieg in die Europa League und damit Zugang zum UEFA-Geldtopf blieben aus, so- gar die Bundesliga-Lizenz wackelte immer wieder. Für diese Saison hat sie der Verein unter Auflagen bekommen: Er muss der Bundesliga regelmäßig über seine finanzielle Lage berichten. Ein „Sell-and-lease-back“-Verfah- ren soll maßgeblich zur Konsolidie- rung des Vereinsbudgets beitragen. Das heißt: Die Austria verkau� ihr Stadion und mietet sich darin ein. Lange hatte man nach Käufern ge- sucht, das Interesse hielt sich in Gren- zen. Als ein Orbán-Freund als mög- licher Investor au�auchte, schritt die Stadt Wien ein. Im April soll der Kauf im Gemeinderat beschlossen werden. Zurzeit ermittelt ein Gutachter den Preis – man geht von 40 Millionen Euro aus. Ein Fußballstadion im Besitz der öffent- lichen Hand ist an sich nichts Un- gewöhnliches. Sogar die Arena des finanziell abgesicherteren Serien- meisters Red Bull Salzburg gehört dem Land. Im Fall der Austria geht es aber wohl auch um eine Finanz- spritze für einen wirtscha�lich schon lange strauchelnden Klub. Ist die In- vestition gerechtfertigt? Die Stadt begründet sie damit, dass man nicht dem Gutdünken eines pri- vaten Investors ausgeliefert sein woll- te – besonders mit politisch fragwürdi- gen Verbindungslinien. Zudem suche man schon länger nach einem Sta- dion dieser Größe für andere sportli- che Großveranstaltungen. Doch auch das gehört zur Wahr- heit: In Wien ist Fußball Religion, und die hat bekanntlich gute Kontakte nach oben. Kurt Gollowitzer ist etwa Präsident der Austria sowie der Wien- Holding, Sportstadtrat Peter Hacker (SPÖ) bezeichnet sich offen als Ra- pid-Fan. Dennoch sagt er: „Die Riva- lität zwischen Rapid und der Austria ist ein Naturgesetz im Wiener Fußball und für alle vor allem dann spannend, wenn sie auf Augenhöhe stattfindet.“ Am vergangenen Sonntag ist die Stimmung vor dem Stadion aufge- kratzt, aber friedlich. Im Vorfeld wa- ren beide Vereine bei einer gemein- samen Pressekonferenz im Rathaus vor die Kameras getreten. Ein selte- nes Bild. Bürgermeister Michael Lud- wig (SPÖ) bezeichnete das Derby als „zentrales Wiener Ereignis“. Auch wenn die Hütteldorfer den Kauf des Austria-Stadions und damit die Ret- tung des Vereins durch die Stadt na- turgegeben kritisch sehen (das Al- lianz-Stadion in Hütteldorf gehört ihnen selbst), braucht es zu einem Derby immer zwei: Wenn der Gegner kein Leiberl hat, dann doch lieber aus sportlichen Gründen, und nicht, weil er es sich nicht leisten kann. Das sehen die Austria-Fans offen- bar ähnlich, wie ein Transparent am Sonntag zeigte: „Heut’ ist kein echtes Derby“ – die Veilchen vermissen die gegnerischen Fans. Was den Stadionverkauf angeht, hält sich die Austria allerdings bedeckt. Und auch die Fans äußern sich un- gern, die finanzielle Misere des Ver- eins ist schon zu lange chronischer Schmerzpunkt. Bei jenen, die sich äußern, überwiegt aber die Erleichte- rung. Ein Fan vergleicht das Stadion mit einem Mühlstein um den Hals der Austria, der dadurch endlich wegfalle, ein anderer spricht von einem geringe- ren Übel, wenn die Stadt übernimmt. Der Verkauf scheint alternativlos. Al- lerdings ist man auch skeptisch, was das für den Verein und seine Heimat- stätte bedeuten könnte. Ihr Herzstück ist die Osttribüne. Hier gibt es keine Sitzplätze – ech- te Fans stehen. Die riesige Rückwand haben sie selbst mit Graffiti gestaltet, darunter ein überlebensgroßes Por- trät vom „Jahrhundert-Austrianer“ Herbert Prohaska. Manch einer sorgt sich darum, dass die Götzenbilder des Stadions entweiht werden, wenn hier auch andere Sportveranstaltun- gen stattfinden, wie es die Stadt plant. Theoretisch würden so auch die un- liebsamen Erzrivalen aus Hütteldorf, die sonst abgekoppelt vom restlichen Stadion im Gästesektor sitzen, Zugang zum Allerheiligsten bekommen. Ob sich der Kauf aber auch für die Stadt rentiert, „hängt von den Miet- einnahmen ab“, sagt Oliver Fritz vom Wirtscha�sforschungsinstitut (Wifo). „Prinzipiell investiert die Stadt hier in eine Infrastruktur.“ Mindestens 1,5 Millionen Euro pro Jahr sollen es wer- den. Die Austria bekomme einige Vor- rechte bei der Nutzung, heißt es aus dem Hacker-Büro. Kann sie ihre Miete an die Stadt nicht zahlen, wären diese Vorrechte weg. Darüber mache man sich aber keine Sorgen: „Die Austria steht fi- nanziell deutlich besser da als in den vergangenen Jahren.“ Tatsächlich konnte sie im vergan- genen Geschä�sjahr ein Plus von rund elf Millionen Euro verzeichnen, aller- dings durch einen Einmaleffekt, weil ihr die Bank Austria die Häl�e des Stadion-Kredits erlassen hat. Dem ste- hen immer noch rund 60 Millionen Euro an Verbindlichkeiten gegenüber. Sportlich scheint es jedenfalls bergauf zu gehen: Die Austria kickt sich beim Derby mit einem 2:1 an die Spitze der Bundesliga-Tabelle. chatgpt: warum das besser als ein bild ist, entzieht sich meiner kenntnis aber
  20. HwG

    Austria Wien in den Medien

    k.. falter hat das halt nicht öffentlich online
  21. gesehen bei einem fussballspiel, wo 100 kameras auf die spieler gerichtet sind Vom abseits.at Artikel genommen. Schon spannend, dass UPO und OPO schon ziemlich fix aussehen lt. ELO Sim von Football meets data
  22. zeugt jetzt nicht von wahnsinniger intelligenz, wenn er - trotz bewährung - sich zu so einer geste hinreissen lässt. ein schelm, der meint, er spielt genau beim richtigen verein!
  23. Es ist wichtig, dass Helm es schafft, die Burschen am Boden zu halten. Derby abhaken, volle Konzentration auf RB. Die Form spricht für uns, aber gegen Sbg hamma schon sehr oft eines aufs Dach bekommen! Mit einem X wäre ich hochzufrieden!