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Wieso geht man bitte in einen Auswärtssektor, wenn man unbedingt eine gute Sicht auf das Spielfeld haben möchte? Ihr ruiniert euch doch so nur selbst euer Stadion-Erlebnis...
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Am Ende des Artikels:
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Derby ist vermutlich schwieriger, weil da Sky die TV Rechte hat. ORF/ÖFB TV ist bzgl. Public Viewings (soweit ich weiß) nicht so streng.
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Nur mal als Beispiel: In Hütteldorf hat sich in meiner Umgebung jemand beschwert, dass er wegen einer Fahne nicht zu 100% das Spielfeld sieht. So jemand hat in einem ausverkauften Auswärtsblock nichts verloren, und wäre generell in einem Sitzplatzsektor besser aufgehoben. Das bedeutet nicht, dass diese Person als Fan weniger wert ist.
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https://www.instagram.com/reel/DP8545IDN4-/?igsh=MWFmdjc5OXoybHUydA== Beide können zumindest mittrainieren. Coulibaly fehlt wegen Gelbsperre.
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Ich sehe halt keinen Grund, warum Bresilla zu den OÖN explizit sagen sollte, dass an den Gerüchten nichts dran ist, wenn Gruber tatsächlich seine Anteile an spanische Investoren verkaufen würde. Und ob das jetzt in den OÖN steht oder auf der LASK-Homepage ändert auch nicht viel, wenn's letztendlich gelogen war.
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Soll der LASK auf der eigenen Homepage einen Artikel zu jedem kursierenden Gerücht verfassen? Eine Aussage unseres CFOs zu den OÖN sollte wohl noch genügen.
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Didi Kühbauer - LASK Trainer die 2. Ausgabe
ofkqd antwortete auf Der Athletiker's Posting im Forum LASK
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Bello ist schon fast 4 Jahre lang in Deutschland/Österreich. Bogarde ist Niederländer (ähnliche Sprache), und wechselte zu Hoffenheim, als er erst 16 war. Dass die beiden Deutsch verstehen ist jetzt nicht wirklich unrealistisch.
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"Deal" gab es mWn. keinen (zumindest nicht bzgl. Ausweichtrikot). Die Fanszene sah es als richtigen Schritt für sich. Was soll das die Szene jucken, was irgendein Außenstehender über die Beendigung des Boykotts denkt?
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https://maps.app.goo.gl/2MhDsagHNMbizdN98 Bin heute dran vorbeigegangen, der steht immer noch.
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Find's auch sehr lustig, dass manche Getränke aus 2 Glasflaschen mit einer Füllmenge niedriger als 0,5l abgefüllt werden. Dass man da keine bessere Lösung mit seinem Partner/Sponsor findet, verstehe ich nicht.
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Wenn der Genozid-Befürworter sich bei einem gescheiterten Bocksprung verletzt, ist das definitiv nicht die Schuld von Tornich.
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Die werden wieder in Favoriten spielen müssen, nehme ich an? Edit: Anscheinend spielen die momentan am FAC-Platz.
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João Sacramento - Cheftrainer bis 23. 9. 2025
ofkqd antwortete auf Bohemian Flexer's Posting im Forum LASK
Nur zur Erinnerung: Unter Schopp verlor man in der Liga nur gegen Blau-Weiß (erstes Spiel unter Schopp), Sturm, Austria Wien und den WAC. Bis auf BW waren alle im Rennen um den Meistertitel dabei. Gegen den letztendlich Zweiten, Red Bull, gewann man einmal in der Liga und einmal im Cup. Ob ohne Trainerwechsel bei uns noch so ein Umschwung möglich ist, bezweifle ich. -
Ich bin nicht eingeweiht, ich entscheide nichts. Aber man kann sich denken, dass es hinter den Kulissen nicht 100% sauber rennt (siehe bisherige Geschehnisse). Du kommunizierst, wenn du in einer Beziehung bist, ja auch nicht jeden Konflikt mit deinem gesamten Bekanntenkreis, weil das ein Todesstoß für deine Beziehung wäre.
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Denkst du, dass es sich auf das Verhältnis zwischen Fanszene und Verein positiv auswirken würde, würde man jeden Furz an die Öffentlichkeit kommunizieren? Nur, weil einige neugierig sind, sollte sich die Fansze nicht selbst ein Bein stellen.
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Der nächste, der die Fanszene mit Mitarbeitern vergleicht... Also gut, die Landstrassler haben sich nichts verdient, dann darf man ihnen eben auch nicht böse sein, wenn sie ihre Freizeit anders verbringen.
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Ich leiste in meiner Freizeit (außerhalb von Spielen) keine Arbeit für die Fanszene (Choreos gestalten/planen; Busreisen organisieren; usw.). Eine konkrete Grenze hätte ich da nicht wahrgenommen, aber ich mache diese Unterscheidung um klarzustellen, dass ich bei der Gestaltung des Grundsatzpapieres nicht teilgenommen habe, und definitiv nicht für das Kollektiv Landstrassler spreche.
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Definitiv nicht. Würde ja auch drunter stehen, wenn ich den Kommentar bearbeitet hätte. Wenn deine Firma kein Fußballverein ist, bzw. keine organisierte Fanszene hat, ist das meiner Meinung nach nicht wirklich vergleichbar. Gruber kann entscheiden, ob er lieber weiter den LASK führt wie ein Unternehmen, allerdings ohne Fanszene, oder er an bekannten Punkten nachgibt und wieder eine Fanszene im Stadion hat. Hört sich nach dem an, was es bisher schon gab. Nur, dass Gruber wenig Interesse daran hatte, der Fanszene entgegenzukommen (laut LS). Das ist ja der Grund, warum man die Gespräche beendet hat. Wie oft soll ich noch sagen, dass all das bisher nicht funktioniert hat. Alleine die Tatsache, dass man Fellinger nicht von selbst von seinem Posten als Fanbeauftragten entfernt, sollte Beweis genug sein, dass der Verein kein Interesse an Gesprächen mit der Fanszene hat. Wird einige geben, denen der Stimmungsboykott egal ist. Mit der Zeit wird man sehen, wievielen es nicht egal ist. Ich sehe nicht, wo Zustimmung der aktuellen LS-Kritiker so einen großen Unterschied machen würde. Die große Kohle liegt im VIP-Bereich und in den Logen.
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Dir antworte ich nicht mehr. Du halluzinierst dir, wie andere über dich denken, und wirfst es ihnen dann vor. So kann man keine Diskussion führen. Sorry, kam aggressiver raus, als wollte. Ich möchte nur unbedingt klarstellen, dass alle meine Aussagen nicht repräsentativ für die Landstrassler oder Fanszene sind, sondern meine persönliche Meinung.
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Welche Argumentation? Muss jetzt bei jedem meiner Wünsche mit einer wissenschaftlichen Arbeit bewiesen sein, dass es möglich oder realistisch wäre?
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Mich brauchst du nicht ansprechen, ich bin nicht Teil der organisierten Fanszene. Ich bin nur Teilnehmer. Sowohl LS als auch Verein haben eher wenig Interesse daran, die Inhalte dieser Gespräche an die Öffentlichkeit zu tragen. Und jeder hier wird mir hoffentlich zustimmen, dass diese Konflikte untereinander gelöst werden müssen, und in der Öffentlichkeit eigentlich nichts verloren haben. Was ich so mitbekomme ist die Motivation ist durchaus vorhanden. Jeder von uns würde gerne wieder auf der Gugl Stimmung machen oder sehen. Bedingung ist eben, dass der Verein zeigt, dass ihm die Fanszene auch was wert ist, und man ein gemeinsames Ziel verfolgt. Ich glaube, dass Gruber kein Problem damit hätte, wenn nur 500 Besucher im Stadion wären. Solange die Sponsoren mitmachen, ist ihm alles andere egal. Gerade deshalb möchte man, dass sich die Vereinsführung mit der Unterzeichnung des Grundsatzpapieres schriftlich verpflichtet, bei diese grundlegenden Themen in die selbe Richtung zu arbeiten. Wenn an diesen 6 Punkten ehrlich gearbeitet wird, wäre ein Großteil der Spannung weg.
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Fellinger meint, dass es auch ohne Fanszene geht. Nachdem man ihn von seinem Posten als Fanbeauftragter nicht entbindet, denkt wohl der gesamte Verein so. Wenn hier die Beweggründe der Landstrassler dauerhaft misverstanden oder misrepräsentiert werden, lasse ich das nicht unkommentiert stehen. Wenn jemand nicht möchte, dass seine Kommentare hinterfragt werden, hat er in einem öffentlichen Forum nichts verloren. Das hat mit Empathie und respektvollem Umgang nichts zu tun. Es wird auch von der Gegenseite immer wieder behauptet, man agiere unüberlegt und aus Emotionen heraus, aber ich darf das nicht zurückweisen? Bitte zeig mir, wo ich in meinen Kommentaren unempathisch oder respektlos war. Wie soll man denn etwas bewegen, wenn man genau so weitermacht wie vorher? Wie oft soll man sich vom Verein noch anlügen lassen? Der Verein hat jetzt die Entscheidung: Will man eine Fanszene, oder will man lieber der Vereinsidentität verkaufen. Aha, die Landstrassler investieren nichts? Keine Arbeit und Zeit? Naja gut, dann geht laut dir dem Verein ja auch nichts ab, wenn die Fanszene keine Heimspiele besucht.
