Steffo

Tschechien - Norwegen Tipp 1
Dänemark- Kasachstan Tipp 1
Südafrika - Senegal Tipp X
Portugal - Lettland Tipp 1
Ägypten - Ghana Tipp X

Österreich - Irland Over 2,5 Tore
Tschechien - Norwegen 1
Wales - Serbien X
 

Beim Gedanken mit euren Fragen bei einem "das ASB trifft..." Damir Canadi  gegenüber zu sitzen wird mir leicht unwohl

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Unsere letzten Infos vor der PK

http://www.abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/djuricin-payer-und-bernhard-rapids-neues-trainerteam-nimmt-formen-an/

Nun ist es amtlich! Der neue Trainer des SK Rapid ist ein echter Wiener und heißt Damir Canadi! Der 46-jährige erhält beim Rekordmeister einen Vertrag bis zunächst Sommer 2018.
Darauf einigten sich Präsident Michael Krammer, Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek und Stefan Ebner (Direktor Sportmanagement) am frühen Freitagvormittag.
Damir Canadi, geboren am 6. Mai 1970, begann seine Trainerlaufbahn bereits im jungen Alter von 31 Jahren, nachdem er als Spieler auch zu 19 Einsätzen in der obersten Spielklasse, darunter 18 Spiele für den VfB Mödling unter gleich drei (!) Trainern (Ladislav Kuna, Kurt Jara und Walter Stöffelbauer) von September 1994 bis Juni 1995, kam. Nach dem Einstieg als Spielertrainer beim unterklassigen SC Leopoldsdorf, ehe er 2002/03 den DSV Fortuna als Meister in der Wiener Stadtliga in die Regionalliga Ost führte. Dies wiederholte er acht Jahre später mit dem Simmeringer SC, dazwischen wurde er in der Regionalliga Ost mit PSV bzw. FAC Team für Wien zweimal Vizemeister. In der Saison 2008/09 war Canadi als Co-Trainer beim russischen Spitzenklub Lokomotive Moskau tätig, 2011 wechselte er nach erneuten Stationen als Chef-Coach in Wien (FAC und Simmering) wechselte er dann im Oktober 2011 ins Ländle. In Vorarlberg war Damir Canadi zunächste beim FC Lustenau engagiert, ehe er im Jänner 2013 zum SC Rheindorf Altach wechselte. In der Saison 2013/14 führte er die Altacher zum Meistertitel in der nunmehrigen Sky Go Erste Liga und sorgte gleich in seiner ersten Saison in der obersten Spielklasse für Furore. Mit den Vorarlbergern holte er 59 Punkte und Platz 3, knapp vor Sturm Graz und beispielsweise 16 Punkte vor der Wiener Austria. Damit spielte Altach erstmals in der Klubgeschichte international, obwohl das Heimstadion aufgrund von Infrastrukturverbesserungen nicht zur Verfügung stand, schlug sich seine Mannschaft in der Qualifikation zur UEFA Europa League hervorragend. Zweimal kam der Gegner aus Portugal, in der dritten Quali-Runde wurde Vitoria Guimares überraschend eliminiert, für Aufsehen sorgte vor allem der klare 4:1-Auswärtssieg im Rückspiel, schon das Hinspiel endete mit einem 2:1-Erfolg! Im Playoff scheiterte Canadi dann mit seiner Mannschaft nur denkbar knapp (0:0, 0:1) an Belenenses aus Lissabon.

In der laufenden Spielzeit liegt Altach bekanntlich sensationell und punktegleich mit Tabellenführer Sturm Graz auf Platz 2 der Bundesliga-Tabelle, gegen Rapid blieb die bisherige Canadi-Elf ungeschlagen und holte vier Punkte in zwei Spielen und zuletzt sorgte der famose 5:1-Heimsieg gegen Austria Wien für Furore.

Damir Canadi meint in einem ersten Statement: "Vorerst möchte ich dem SCR Altach herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit danken und wünsche dem Klub auch weiterhin alles Gute. Es war eine großartige Zeit, trotzdem möchte ich unbedingt die Herausforderung beim SK Rapid annehmen und bin überzeugt, dass wir hier gemeinsam auch aufgrund der hervorragenden Rahmenbedingungen tolle Erfolge feiern können." Präsident Michael Krammer ergänzt: "Mit Damir Canadi konnten wir unseren absoluten Wunschkandidaten für uns gewinnen, er hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass er als Trainer über herausragende Qualitäten verfügt und mit der Größe seiner Aufgaben mitwächst. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und danke auch meinem Kollegen vom SCR Altach, Karlheinz Kopf, für die kollegialen Gespräche."

Um 14:00 Uhr erfolgt in Hütteldorf die offizielle Präsentation unseres neuen Trainers, die wir im Rahmen einer Pressekonferenz wieder live auf www.facebook.com/skrapid für euch übertragen! Über die erste Trainingseinheit in der kommenden Woche geben wir zeitnahe bekannt!
Willkommen beim SK Rapid Wien, Damir Canadi!
Quelle: skrapid.at

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Damir Canadi, geboren am 6. Mai 1970, begann seine Trainerlaufbahn bereits im jungen Alter von 31 Jahren, nachdem er als Spieler auch zu 19 Einsätzen in der obersten Spielklasse, darunter 18 Spiele für den VfB Mödling unter gleich drei (!) Trainern (Ladislav Kuna, Kurt Jara und Walter Stöffelbauer) von September 1994 bis Juni 1995, kam. Nach dem Einstieg als Spielertrainer beim unterklassigen SC Leopoldsdorf, ehe er 2002/03 den DSV Fortuna als Meister in der Wiener Stadtliga in die Regionalliga Ost führte. Dies wiederholte er acht Jahre später mit dem Simmeringer SC, dazwischen wurde er in der Regionalliga Ost mit PSV bzw. FAC Team für Wien zweimal Vizemeister. In der Saison 2008/09 war Canadi als Co-Trainer beim russischen Spitzenklub Lokomotive Moskau tätig, 2011 wechselte er nach erneuten Stationen als Chef-Coach in Wien (FAC und Simmering) wechselte er dann im Oktober 2011 ins Ländle. In Vorarlberg war Damir Canadi zunächste beim FC Lustenau engagiert, ehe er im Jänner 2013 zum SC Rheindorf Altach wechselte. In der Saison 2013/14 führte er die Altacher zum Meistertitel in der nunmehrigen Sky Go Erste Liga und sorgte gleich in seiner ersten Saison in der obersten Spielklasse für Furore. Mit den Vorarlbergern holte er 59 Punkte und Platz 3, knapp vor Sturm Graz und beispielsweise 16 Punkte vor der Wiener Austria. Damit spielte Altach erstmals in der Klubgeschichte international, obwohl das Heimstadion aufgrund von Infrastrukturverbesserungen nicht zur Verfügung stand, schlug sich seine Mannschaft in der Qualifikation zur UEFA Europa League hervorragend. Zweimal kam der Gegner aus Portugal, in der dritten Quali-Runde wurde Vitoria Guimares überraschend eliminiert, für Aufsehen sorgte vor allem der klare 4:1-Auswärtssieg im Rückspiel, schon das Hinspiel endete mit einem 2:1-Erfolg! Im Playoff scheiterte Canadi dann mit seiner Mannschaft nur denkbar knapp (0:0, 0:1) an Belenenses aus Lissabon.

In der laufenden Spielzeit liegt Altach bekanntlich sensationell und punktegleich mit Tabellenführer Sturm Graz auf Platz 2 der Bundesliga-Tabelle, gegen Rapid blieb die bisherige Canadi-Elf ungeschlagen und holte vier Punkte in zwei Spielen und zuletzt sorgte der famose 5:1-Heimsieg gegen Austria Wien für Furore.

Damir Canadi meint in einem ersten Statement: "Vorerst möchte ich dem SCR Altach herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit danken und wünsche dem Klub auch weiterhin alles Gute. Es war eine großartige Zeit, trotzdem möchte ich unbedingt die Herausforderung beim SK Rapid annehmen und bin überzeugt, dass wir hier gemeinsam auch aufgrund der hervorragenden Rahmenbedingungen tolle Erfolge feiern können." Präsident Michael Krammer ergänzt: "Mit Damir Canadi konnten wir unseren absoluten Wunschkandidaten für uns gewinnen, er hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass er als Trainer über herausragende Qualitäten verfügt und mit der Größe seiner Aufgaben mitwächst. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und danke auch meinem Kollegen vom SCR Altach, Karlheinz Kopf, für die kollegialen Gespräche."

Um 14:00 Uhr erfolgt in Hütteldorf die offizielle Präsentation unseres neuen Trainers, die wir im Rahmen einer Pressekonferenz wieder live auf www.facebook.com/skrapid für euch übertragen! Über die erste Trainingseinheit in der kommenden Woche geben wir zeitnahe bekannt!
Willkommen beim SK Rapid Wien, Damir Canadi!
Quelle: skrapid.at

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Großartige Entscheidung des Vorstands, die ich in dieser Vehemenz und Kompetenz nicht erwartet hätte. Chapeau! Unter Edlinger hätte es das wohl nicht gegeben.
Büskens wird denke ich auch niemand nachtrauern, außer vielleicht Fans der Konkurrenz.
Nun wurde der Schaden begrenzt und konsequent gehandelt: Es war von Anfang an klar, dass Büskens eine Wundertüte war und viele, darunter auch ich, haben von Anfang gemeint, dass Müller keine Entschuldigung haben würde, wenn ein derart riskantes Unterfangen in die Hose geht. Es war leider irgendwo von Anfang an absehbar, dass jemand ohne wirkliche Referenzen (bis auf einige Misserfolge) nicht gut genug für Rapid ist.
Auch wenn viele Müller nachtrauern, diese Entscheidung war absolut konsequent. Ja, Müller konnte gut Verträge verhandeln und wir waren eine Zeit lang auch sportlich halbwegs erfolgreich (eine Meistertitel hätte aber auch einmal drin sein können), der wirtschaftliche Erfolg ist aber aber nicht nur ihm zuzurechnen. Der Vorstand leistet nämlich hier vor allem gute Arbeit und wir dies mMn auch weiter tun. Leider konnten wir uns in den letzten Monaten aber nicht mehr sportlich weiterentwickeln und Müller war hier mE genauso schuld wie Büskens. Die ständigen Einmischungen, das vorgegebene System, die teilweise fraglichen teuren Transfers, der mediale Auftritt... Irgendwann hat sich das dann summiert und zusammen mit der Verpflichtung von Büskens hat dies wohl auch zu Recht zur Beurlaubung beigetragen.
Jetzt geht es aber darum, diese Fehler nicht wieder zu begehen. Die Kompetenz des Sportdirektors gehört schärfer definiert, dem Trainer soll es tatsächlich freistehen, sich den Trainerstab auszusuchen. Es müssen wirkliche Profis heran, sowohl als Sportdirektor, als auch beim Trainer. Profis, die einer Mannschaft mit unserem Budget und Ambitionen gerecht werden, die auch den Spielern diese Motivation mitteilen können. Profis, die die Mannschaft physisch und mental richtig aufbauen und die nach 3 Saisonspielen keine Entschuldigungen suchen, weil die armen Spieler bereits überbelastet sind. Profis, die hart verhandeln und nicht beim ersten Ansuchen Leistungsträger mit längeren Verträgen ziehen lassen.
Persönlich ist es mir lieber, wir verbringen ein paar Wochen mit Hickersberger jun. & Co, denn den Meistertitel können wir dieses Jahr sowieso vergessen. Ein vorschneller und unpassender Sportdirektor und Trainer (samt Team) würde uns nämlich nachhaltig in die Krise stürzen.
Der Stein des Anstoßes wurde ins Rollen gebracht, nur folgt der wichtigste Schritt. Ich bin gespannt, aber zugleich sehr erfreut.

Mike Büskens ist zwar noch nicht entlassen, aber es ist wohl kaum anzunehmen, dass er das gestrige Ergebnis in seinem Job "überleben" wird. Als Trainer ist er bei Rapid gnadenlos gescheitert, aber wer sollte danach übernehmen? Ich bin selbst sehr unschlüssig. Habe von Canadi ein paar Dinge gehört, die mir eher weniger gefallen – Kühbauer ist maximal für 1-1,5 Saisonen eine Motivationsvariante, die mir aber am wahrscheinlichsten vorkommt im Moment. Sollte man Müller ebenfalls eliminieren, wäre auch eine Rückkehr von Zoki denkbar? Nicht falsch verstehen, ich sage nicht, dass ich Zoki zurück haben will, aber wenn er sich in einigen Punkten flexibler zeigen würde (taktische Ausrichtung), wäre es schwierig, einen besseren (österreichischen) Trainer zu finden. Dass dafür Machtmensch Müller gehen müsste, steht außer Frage.
Eine Option wäre IMHO auch noch Pfeifenberger, den ich, nicht wegen des gestrigen Sieges, sehr schätze. Ideen? Ein deutscher Trainer ist wohl eine Variante, wenn ich auch nicht begeistert wäre.

Es ist halt wirklich wie unter Schöttel, Auch wenns der Verein vielleicht nicht wahrhaben will, aber es geht einfach (nimmer). Man versucht öfter sowas rauszuzögern, aber unter Büskens besteht ja nicht mal irgendwie die Chance dass es bergauf geht, da ist ja kein Funken Hoffnung da

LASK - FAC Tipp 1
Lustenau - Wr. Neustadt Tipp 1
HSV - Dortmund Tipp 2
Celtic - Inverness Tipp 1
Mattersburg - Salzburg Tipp 2

Kapfenberg - BW Linz 1
Austria Amateure - Admira Amateure  1
Innsburck - Horn 1
Altach - Austria X

Sturm - St.Pölten X
Ried - Admira 1
KSV - BW Linz X
Freiburg - Wolfsburg 2
Frankfurt - Köln <3 Tore

schalke - bremen 1
ingolstadt - augsburg X
freiburg - wolfsburg 2

Altach - Austria X
RB Leipzig - Mainz 1
Bayern - Hoffenheim Mehr als 3 Tore

Altach vs Austria Wien 2
Ingolstadt vs Augsburg 2
Palermo vs Milan X
Sassuolo vs Atalanta 1

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

fapfap

Consigli mit einer Schmähparade der Marke Borenitsch. 

Das 2-0 geht leider absolut in Ordnung, da wir a.) wieder mal mit komplett vollen Hosen auftreten und b.) uns hinten wie die ersten Menschen anstellen. Bezeichnend die Szene nach einer Minute, kA warum da abgepfiffen wurde, aber eigentlich müsste es da schon 0-1 stehen. Mocinic wieder mal mit einem riskanten Monstertackling, das wohl bei nicht wenigen Schiris rot und Elfmeter ist. Auch der Freistoß, der zum 2-0 führte (typisch, dass der abgefälscht rein geht), sah sehr nach Elfmeter aus, da dürfen wir uns echt nicht beim Schiri beschweren. Sassuolo bis auf 2-3 Aktionen (das 1-0 war toll gemacht) eigentlich ziemlich bieder, aber das reicht für unseren Hühnerhaufen völlig.
Joelinton nervt mittlerweile. Er ist alleine vorne drin keine Frage, aber so eine Chance wie den Kopfball muss er einfach nützen bzw. zumindest aufs Tor bringen - völlig unbedrängt! Abgesehen vom Tor gegen Genk kommt von ihm vor der Hütte echt extrem wenig, und in so einer Partie muss man auch mal 1-0 in Führung gehen, wenn man was mitnehmen will.
Insgesamt eine Ernüchterung gegen eine Mannschaft, der man IMO in besserer Form und etwas mehr Mut mehr Paroli bieten könnte.