SCRAltach1929

Wollte heute in deren ASB Channel und habe ihn auf Anhieb nicht gefunden. Jetzt ist er in der zweiten Liga platziert 😂

Ja solche Sachen brauchen wir überhaupt nicht! Längle raus!

Das erklärt auch die Aussage von jemand hier im Forum das seine Frau mit Längle deftig gestritten hat auf der Tribüne.
Vermutlich wegen dessen nicht korrekter bzw. Überhaupt keine Verabschiedung.
Rechtfertigt aber mit nichts das es arsch war ihm vor so einer Kulisse nicht gebührend zu verabschieden 

Das zeigt doch auch wieder das Leute mit einer eigenen Meinung nicht willkommen sind.

Der beerbt Ilzer bei Sturm 

Vlt wird er ja Torwarttrainer 😂

Ich hoffe auf Standfest

Ich hoffe auf Standfest

Wenn man die Derbybrille abnimmt muss man einfach objektiv feststellen das Längle absolut das Gespür verloren hat. Außer Arroganz, Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit kommt da meiner Meinung nach nicht mehr viel. Es muss eine Veränderung her. Und solche Artikel wie der vom Adam über Brandner kommt auch bei keinem Sponsor, Fan gut an. 

Hat er nicht! Weiss ich aus privaten Gründen! 
Und trotzdem kann man einen Mann, der 14 Jahre für den SCRA aktiv war gebührend verabschieden! 
Das ist nicht der Fussballmanager

Kirchler muss auch aufpassen, er ist drauf und dran sich unbeliebt im Verein zu machen!

Langsam ist ein Länglerücktritt wieklich mehr als überfällig.

War das Foul von Maak an Demaku wirklich kein Rot Foul?
Und bei aller Rivalität würde ich gerne ein paar Worte zu Nesler-Täubl sagen. Im Derby sein Bundesligadebüt zu geben, ein Gegentor verschulden und sich danach nix anmerken zu lassen mit 19 Jahren hat schon Anerkennung verdient. Er hat gestern brutal gehalten. Und sein Sky Interview fand ich auch erfrischend und ehrlich. Könnte ein guter werden.

Wird Zeit das Längle den Hut nimmt. Der Fanclub muss handeln!

70% Ausländer bei jeder Aufstellung.. Dann hast so ein Kasperl an vorderster Front

Das zeigt doch auch wieder das Leute mit einer eigenen Meinung nicht willkommen sind.

So sieht das „Zemm Heba“ im „Familiären“ Club aus, wenn einer nicht nach der Pfeife Tanzt sondern es wagt etwas zu hinterfragen!

Wie ich schon oft gesagt habe. Solange Längle so eine Macht bei uns hat wird sich niemals was ändern. Das bekommen auch andere Trainer und Spieler mit und da überlegt man sich dann 2x ob man sich das Theater bei uns antut.

Das zeigt doch auch wieder das Leute mit einer eigenen Meinung nicht willkommen sind.

Wie ich schon oft gesagt habe. Solange Längle so eine Macht bei uns hat wird sich niemals was ändern. Das bekommen auch andere Trainer und Spieler mit und da überlegt man sich dann 2x ob man sich das Theater bei uns antut.

https://www.vn.at/sport/2024/05/20/ein-schmerzhafter-abgang.vn
Wahnsinn wie man sich als Verein so verhalten kann wenn das stimmt....

Im Tor hatten wir die wenigsten Probleme

Ich sagte es schon 1000 mal und ich werde es sagen bis der Typ endlich keinen Posten mehr beim SCRA bekleidet - LÄNGLE RAUS!!!!!
Im Artikel steht, man habe ihm vorgeworfen Schlechte Stimmung in der Mannschaft zu verbreiten!
Also wieder typisch Längle, einer sagt nicht brav ja und Amen zum Längle Weg, also muss er weg!

ALTACH :
Der FC Lustenau war sein Einstieg in den “richtigen Fußball”, ehe er 2004 nach Wien wechselte und sein Architektur-Studium startete. 20 Jahre später zieht er sich vorerst aus dem Fußballgeschäft zurück, wo er als Torhüter-Trainer einen ehemaligen FCL-Schützling, Dejan Stojanovic, hinterlässt – und konzentriert sich ganz auf seinen Job als Architekt. Davor aber steht noch ein Urlaub an. “Ich muss den Kopf freibekommen.” Die Worte von Sebastian Brandner (41) lassen darauf schließen, dass sein Abschied vom Cashpoint SCR Altach ein schwieriger war.
Es war emotional, mehr noch, es war kränkend, der Abschied. Denn Altach verabschiedete am Pfingstsamstag nach dem letzten Saisonspiel all seine Spieler und die Betreuer – nur nicht Sebastian Brander. Der 41-Jährige wurde schlichtweg “vergessen”, weshalb er aus dem Stadion flüchtete, in Tränen aufgelöst und mit dem Fahrrad sofort nach Hause fuhr. Doch war passiert? Brandner klärt auf:

“Mein Vertrag ist mit Saisonende ausgelaufen. Am Freitag vor dem Spiel haben wir uns noch einmal getroffen. Für mich war klar, dass ich wieder unterzeichne. Doch dann wurde mir mitgeteilt, dass man sich auf der Tormanntrainer-Position verändern möchte.”
Brandner gesteht, dass dies für ihn ein “Schlag ins Gesicht” war. Vor allem aufgrund der Argumentation. Ihm sei vorgeworfen worden, schlecht Stimmung zu verbreiten. “Dabei”, so der Dornbirner, “bin ich einfach einer gewesen, der Dinge auch angesprochen hat. Ich habe meine Meinung gesagt.” Die Fluktuation an Spielern, an Trainer – all das habe er in den vergangenen Jahren immer wieder bekrittelt. “Ich habe 14 Trainer und sieben Sportdirektoren miterlebt, habe mehrere hundert Spieler hier trainieren sehen. Mir fehlt da einfach die Kontinuität, die Beständigkeit. Und diese Meinung habe ich auch immer klar artikuliert.”Auch er habe sich immer wieder hinterfragt. Und man habe natürlich auch Fehler im Betreuerstab gemacht. Doch gerade die Torhüter hätten in all den Jahren “immer geliefert”. Allerdings, so gibt Brandner zu, seien die Gespräche zuletzt mit Altachs Sportchef Roland Kirchler doch sehr kontrovers verlaufen. Dass man jetzt, nach einer nicht zufriedenstellend verlaufenen Saison, aber “im Trainerteam wildere”, sei für ihn nicht nachvollziehbar.
So richtig getroffen habe ihn jedoch das “Vergessen” bei der Verabschiedung im Stadion. “Ich habe mir 14 Jahre den A….. aufgerissen für diesen Verein. Dass man mir dann nicht die Bühne gibt, um mich gebührend von den Fans verabschieden zu können, das werde ich nie vergessen. Altach war mein Lebensverein, das habe ich nicht verdient.”
Es sind die Emotionen, die Brandner zu schaffen machen. Es ist die Arbeit mit all den Torleuten, die er vermissen wird. Martin Kobras, Andreas Lukse, Reuf Durakovic, Benjamin Ozegovic, Timo Casali, Jakob Odehnal, Andreas Jungdal, Dejan Stojanovic, Tobias Schützenauer, Alexander Eckmayr – zehn Torhüter gingen durch seine Schule. Nun ist Schluss! Zumindest in Altach. Auch das Band zum Verein ist für ihn durchschnitten. Der Club selbst wollte sich zu all den Vorwürfen nicht äußern, allerdings, so Geschäftsführer Christoph Längle, bedauere man zutiefst den misslungenen Abschied. “Dafür gibt es natürlich Gründe, dennoch hätte es besser laufen sollen und können