Beda

Felix Orgolitsch durfte unter Trainer Sulimani bei Stripfing nur einmal im März 20 Minuten spielen (sie hatten aber auch starke Offensiv-Neuzugänge im Winter), Kerim Abazovic gar nicht.

Zimmermann war bei Rapid am besten, wenn er gegen Schluss eingewechselt wurde, viele Bälle in den Strafraum kamen und er cool scorte. Jetzt bekommt er keine Bälle, die Laufwege funktionieren nicht, er lässt sich zurückfallen, hat kein Selbstvertrauen, macht technische Fehler, der Ball geht verloren usw. Ok, ich hätte auch gedacht, dass er technisch besser ist, aber wenn man es in etlichen Monaten nicht schafft, ihn besser einzubinden, fragt man sich schon, ob das nicht auch mit dem Training zu tun hat. Edelhofer galt ja schon bei der Austria als großes Talent, jetzt hat er eine wirklich gute Saison und glaubt offensichtlich, er kann zu einem deutlich besseren Verein wechseln. Mit Leistungen wie zuletzt?

Immerhin hat Peham ein Abschiedstor gemacht, ein Spieler, der immer kämpft und weiß, wie ein Laufweg, der zu einem Tor führen kann, aussieht

das 0:3 hat gut die Unfähigkeit und den Unwillen gezeigt

Wieder beachtliches Versagen

Ich versteh das nicht, jetzt waren sie eh schon im Herbst chancenlos und Sturm hat 2x gg die Admira gewonnen, warm kann man sich nicht zusammenreissen?

Interessant, dass die Admira jetzt so schwächelt. Hätten ja schon letzte Runde verloren, wenn der eingebildete Djuricin nicht so (rel.) unfähig wär. Ich hätte ja gedacht, wenn man so viele Matches knapp gewinnt, dann hat man eben mentale Stärke und Glück und steigt auf. Mal sehen

Ach, auf der Website kam eh Dilek (und nicht Peham). Und der Anschlusstreffer war "spät". Hätte ich zwar beides nicht so gesehen, aber bitte.

Ich glaub, es ist halt schwer, wenn praktisch alle Spieler größer sind als der Trainer. Manche werden nicht ernst genommen, andere treten besonders forsch auf - "Langer, du kannst afoch net kicken". Beides ungünstig

Djuricin hat bei St. Pölten - Vienna schwachsinnig kommentiert. Ist möglicherweise ein generelles Problem

Ist halt ein Hobby vom Kirisits, die Frage ist, wie lang es ihn noch interessiert. Geld hat er sicher genug, ist aber schon im Pensionsalter

Wie die Vienna unter dem Hakenkreuz zweifelhafte Erfolge feierte - Sport - derStandard.at › Sport

Hans Hörmayer, Rekordspieler des WSC, ist kürzlich verstorben. Eine Saison (73/74) spielte er auch bei uns, war mit über 30 noch sehr flink und schoss 3 Tore. Hörmayer war ein eher kleiner, drahtiger, fitter Flügelspieler. Ging nachher wieder zum Sportclub, wo er 77/78 als linker Verteidiger noch einmal 1. Division spielte und schwer zu überwinden war. Größter Erfolg als Trainer war sicher der Aufstieg mit dem FavAC in die 1. Division 82/83. Hörmayer spielte auch sehr gut Tischtennis (zB in der Halle nahe dem E-Werk, wo er arbeitete) und Tennis. Sein Sohn Norbert ist Obmann bei Stadlau (wo auch Hörmayer ursprünglich spielte), Enkel Daniel hat dort schon länger nicht mehr in der KM gespielt.

Ja, Diomandé brachte überhaupt nix. Aber so wie Ochs vor dem 1. Tor zum Ball schlich, war er anscheinend schon ziemlich fertig.

MW ist der Co-Kommentator nicht sehr gut bezahlt. Der einzige von den Ex-Fußballern, der wirklich abcasht, ist der Prohaska. Erstaunlich auch der Nnamdi beim 3. Tor. Bleibt einfach draußen am Flügel, wo niemand ist, stehen