burli1101

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  1. burli1101 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465660 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    Weil er bei vielen Entscheidungen der letzten Jahre eben aus dem Grund, dass er eben noch kaum selber für etwas verantwortlich war, sicher "übergangen" wurde. Weil die wenigsten Trainer direkt Trainer eines der besten Teams in Österreich werden oder Nationalteamtrainer. Der überwiegende Anteil hat irgendwo im Nachwuchs/Amateur-(Klub-)Bereich angefangen, einen "kleinen" Verein übernommen und irgendwann die Chance bekommen, und nicht fast über 10 Jahre im Nationalteambereich als Co-Trainer mit kurzen Intermezzo als Trainer einer U-Auswahl verbracht. 
    Bin mir sicher, dass es für ihn persönlich gute Erfahrungen war, ich bezweifel aber, dass es Erfahrungen waren, die einen bei Trainerentscheidungen extrem weiterhelfen bzw. würde ich in den Schuhen von Bickel das eher nicht als positiven Punkt bewerten. 
    Ich will mir nicht anmaßen, ihn als unfähig zu beurteilen, er wirkt bei Sky meist kompetent und er ist auch sypathisch. Würde davon ausgehen, dass er ein gutes Gespür hat für Spieler im menschlichen Bereich. Aber ich bin halt mehr als skeptisch angesichts seiner bisherigen Trainerkarriere, auch wenn du richtigerweise anmerkst, dass wir hier über jemanden reden, der seit Jahren im Geschäft unterwegs ist und daher Verweise wie "Nur weil er ein guter Spieler war" hier nicht unbedingt was zu suchen haben.
  2. GreenBlizzard gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465054 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    ich gehe da mit #17 konform, Herzog hat einfach keine klare Philosophie bisher vorleben können, weil er noch nie Cheftrainer war (warum eigentlich? zu eitel auch mal Amateurmannschaften a la Rapid Amateure etc. zu trainieren?) Woher soll ein Bickel wissen, wie ein Herzog spielen lässt? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bickel dieses Risiko eingehen wird.
    Bei Lederer weiß man zumindest die jahrelange Erfahrung. Angefangen als U8-U10 Coach der Admira, hat er sich hochgearbeitet als Individualtrainer in der Akademie zum Cheftrainer der Admira Juniors. Hat dort 2 Jahre lang Spieler wie Sabitzer, Auer, Leitner, Lackner, Sax, Ebner etc. weiterentwickelt und es geschafft jene Spieler zu KM-Spielern zu formen. (Ja, bei Admira ist es nun mal einfacher den Sprung zu den Profis zu schaffen, keine Frage). Er hat die immer wieder abstiegsgefährdeten Juniors stabilisiert und wurde dann unter Polster zum Co-Trainer und kurz darauf Chef in Spe unter Knaller.
    Wobei jedem klar war, dass Lederer für die Trainingssteuerung, -planung & -durchführung verantwortlich war. Er die Taktik zusammen mit Michael Horvath (2. Co) erarbeitet hat und mit seiner Akribie 2 gute Saisonen mit der Admira gespielt hat, Admira sogar in die EL-Quali geführt hat (ausgeschieden vs. Sparta Prag), bis Flyeralarm die Admira übernommen hat und es anscheinend zu persönlichen Differenzen kam. Wenn man mit den Admira-Spielern spricht, wird dir jeder bestätigen, wie stark Lederer in der menschlichen als auch taktischen Führung einer Mannschaft ist.
    Bei Lederer weißt du einfach, dass vor allem Wert auf folgende Dinge gelegt wird:
    kontinuierlicher Spielaufbau (Bälle blind hoch vordreschen gibts nicht) Mut und Spielfreude (wenn wir den Ball haben, kann der Gegner kein Tor schießen) Pressing, aktive Spielweise (Bälle in der gegnerischen Hälfte erobern, damit der Weg zum Tor kürzer ist) Jugendtrieb (wenn ein jüngerer Spieler besser als ein Gestandener ist, dann spielt der Jüngere - klar bei Admira hatte er auch keine andere Wahl weil der Kader dementsprechend limitiert ist) Im Zuge seiner Pro-Lizenzausbildung nimmt sich Lederer extrem dem Positionsspiel an:
    Wie müssen sich meine Spieler am Feld positionieren damit im Ballbesitz Lücken in der Defensive des Gegners aufgerissen werden können, und andererseits auch gegen einen gegnerischen Konter abgesichert zu sein). Klar, das alles klingt als wäre ich ein Lederer-Fanboy, aber ich bin einfach felsenfest davon überzeugt, dass Lederer neben Stöger, Hasenhüttl und Hütter die einzige ernstzunehmende österreichische Trainerhoffnung ist.
  3. Fußball_liebhaber gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465054 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    ich gehe da mit #17 konform, Herzog hat einfach keine klare Philosophie bisher vorleben können, weil er noch nie Cheftrainer war (warum eigentlich? zu eitel auch mal Amateurmannschaften a la Rapid Amateure etc. zu trainieren?) Woher soll ein Bickel wissen, wie ein Herzog spielen lässt? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bickel dieses Risiko eingehen wird.
    Bei Lederer weiß man zumindest die jahrelange Erfahrung. Angefangen als U8-U10 Coach der Admira, hat er sich hochgearbeitet als Individualtrainer in der Akademie zum Cheftrainer der Admira Juniors. Hat dort 2 Jahre lang Spieler wie Sabitzer, Auer, Leitner, Lackner, Sax, Ebner etc. weiterentwickelt und es geschafft jene Spieler zu KM-Spielern zu formen. (Ja, bei Admira ist es nun mal einfacher den Sprung zu den Profis zu schaffen, keine Frage). Er hat die immer wieder abstiegsgefährdeten Juniors stabilisiert und wurde dann unter Polster zum Co-Trainer und kurz darauf Chef in Spe unter Knaller.
    Wobei jedem klar war, dass Lederer für die Trainingssteuerung, -planung & -durchführung verantwortlich war. Er die Taktik zusammen mit Michael Horvath (2. Co) erarbeitet hat und mit seiner Akribie 2 gute Saisonen mit der Admira gespielt hat, Admira sogar in die EL-Quali geführt hat (ausgeschieden vs. Sparta Prag), bis Flyeralarm die Admira übernommen hat und es anscheinend zu persönlichen Differenzen kam. Wenn man mit den Admira-Spielern spricht, wird dir jeder bestätigen, wie stark Lederer in der menschlichen als auch taktischen Führung einer Mannschaft ist.
    Bei Lederer weißt du einfach, dass vor allem Wert auf folgende Dinge gelegt wird:
    kontinuierlicher Spielaufbau (Bälle blind hoch vordreschen gibts nicht) Mut und Spielfreude (wenn wir den Ball haben, kann der Gegner kein Tor schießen) Pressing, aktive Spielweise (Bälle in der gegnerischen Hälfte erobern, damit der Weg zum Tor kürzer ist) Jugendtrieb (wenn ein jüngerer Spieler besser als ein Gestandener ist, dann spielt der Jüngere - klar bei Admira hatte er auch keine andere Wahl weil der Kader dementsprechend limitiert ist) Im Zuge seiner Pro-Lizenzausbildung nimmt sich Lederer extrem dem Positionsspiel an:
    Wie müssen sich meine Spieler am Feld positionieren damit im Ballbesitz Lücken in der Defensive des Gegners aufgerissen werden können, und andererseits auch gegen einen gegnerischen Konter abgesichert zu sein). Klar, das alles klingt als wäre ich ein Lederer-Fanboy, aber ich bin einfach felsenfest davon überzeugt, dass Lederer neben Stöger, Hasenhüttl und Hütter die einzige ernstzunehmende österreichische Trainerhoffnung ist.
  4. SCR-GW gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465054 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    ich gehe da mit #17 konform, Herzog hat einfach keine klare Philosophie bisher vorleben können, weil er noch nie Cheftrainer war (warum eigentlich? zu eitel auch mal Amateurmannschaften a la Rapid Amateure etc. zu trainieren?) Woher soll ein Bickel wissen, wie ein Herzog spielen lässt? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bickel dieses Risiko eingehen wird.
    Bei Lederer weiß man zumindest die jahrelange Erfahrung. Angefangen als U8-U10 Coach der Admira, hat er sich hochgearbeitet als Individualtrainer in der Akademie zum Cheftrainer der Admira Juniors. Hat dort 2 Jahre lang Spieler wie Sabitzer, Auer, Leitner, Lackner, Sax, Ebner etc. weiterentwickelt und es geschafft jene Spieler zu KM-Spielern zu formen. (Ja, bei Admira ist es nun mal einfacher den Sprung zu den Profis zu schaffen, keine Frage). Er hat die immer wieder abstiegsgefährdeten Juniors stabilisiert und wurde dann unter Polster zum Co-Trainer und kurz darauf Chef in Spe unter Knaller.
    Wobei jedem klar war, dass Lederer für die Trainingssteuerung, -planung & -durchführung verantwortlich war. Er die Taktik zusammen mit Michael Horvath (2. Co) erarbeitet hat und mit seiner Akribie 2 gute Saisonen mit der Admira gespielt hat, Admira sogar in die EL-Quali geführt hat (ausgeschieden vs. Sparta Prag), bis Flyeralarm die Admira übernommen hat und es anscheinend zu persönlichen Differenzen kam. Wenn man mit den Admira-Spielern spricht, wird dir jeder bestätigen, wie stark Lederer in der menschlichen als auch taktischen Führung einer Mannschaft ist.
    Bei Lederer weißt du einfach, dass vor allem Wert auf folgende Dinge gelegt wird:
    kontinuierlicher Spielaufbau (Bälle blind hoch vordreschen gibts nicht) Mut und Spielfreude (wenn wir den Ball haben, kann der Gegner kein Tor schießen) Pressing, aktive Spielweise (Bälle in der gegnerischen Hälfte erobern, damit der Weg zum Tor kürzer ist) Jugendtrieb (wenn ein jüngerer Spieler besser als ein Gestandener ist, dann spielt der Jüngere - klar bei Admira hatte er auch keine andere Wahl weil der Kader dementsprechend limitiert ist) Im Zuge seiner Pro-Lizenzausbildung nimmt sich Lederer extrem dem Positionsspiel an:
    Wie müssen sich meine Spieler am Feld positionieren damit im Ballbesitz Lücken in der Defensive des Gegners aufgerissen werden können, und andererseits auch gegen einen gegnerischen Konter abgesichert zu sein). Klar, das alles klingt als wäre ich ein Lederer-Fanboy, aber ich bin einfach felsenfest davon überzeugt, dass Lederer neben Stöger, Hasenhüttl und Hütter die einzige ernstzunehmende österreichische Trainerhoffnung ist.
  5. Highwayman4788 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465054 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    ich gehe da mit #17 konform, Herzog hat einfach keine klare Philosophie bisher vorleben können, weil er noch nie Cheftrainer war (warum eigentlich? zu eitel auch mal Amateurmannschaften a la Rapid Amateure etc. zu trainieren?) Woher soll ein Bickel wissen, wie ein Herzog spielen lässt? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bickel dieses Risiko eingehen wird.
    Bei Lederer weiß man zumindest die jahrelange Erfahrung. Angefangen als U8-U10 Coach der Admira, hat er sich hochgearbeitet als Individualtrainer in der Akademie zum Cheftrainer der Admira Juniors. Hat dort 2 Jahre lang Spieler wie Sabitzer, Auer, Leitner, Lackner, Sax, Ebner etc. weiterentwickelt und es geschafft jene Spieler zu KM-Spielern zu formen. (Ja, bei Admira ist es nun mal einfacher den Sprung zu den Profis zu schaffen, keine Frage). Er hat die immer wieder abstiegsgefährdeten Juniors stabilisiert und wurde dann unter Polster zum Co-Trainer und kurz darauf Chef in Spe unter Knaller.
    Wobei jedem klar war, dass Lederer für die Trainingssteuerung, -planung & -durchführung verantwortlich war. Er die Taktik zusammen mit Michael Horvath (2. Co) erarbeitet hat und mit seiner Akribie 2 gute Saisonen mit der Admira gespielt hat, Admira sogar in die EL-Quali geführt hat (ausgeschieden vs. Sparta Prag), bis Flyeralarm die Admira übernommen hat und es anscheinend zu persönlichen Differenzen kam. Wenn man mit den Admira-Spielern spricht, wird dir jeder bestätigen, wie stark Lederer in der menschlichen als auch taktischen Führung einer Mannschaft ist.
    Bei Lederer weißt du einfach, dass vor allem Wert auf folgende Dinge gelegt wird:
    kontinuierlicher Spielaufbau (Bälle blind hoch vordreschen gibts nicht) Mut und Spielfreude (wenn wir den Ball haben, kann der Gegner kein Tor schießen) Pressing, aktive Spielweise (Bälle in der gegnerischen Hälfte erobern, damit der Weg zum Tor kürzer ist) Jugendtrieb (wenn ein jüngerer Spieler besser als ein Gestandener ist, dann spielt der Jüngere - klar bei Admira hatte er auch keine andere Wahl weil der Kader dementsprechend limitiert ist) Im Zuge seiner Pro-Lizenzausbildung nimmt sich Lederer extrem dem Positionsspiel an:
    Wie müssen sich meine Spieler am Feld positionieren damit im Ballbesitz Lücken in der Defensive des Gegners aufgerissen werden können, und andererseits auch gegen einen gegnerischen Konter abgesichert zu sein). Klar, das alles klingt als wäre ich ein Lederer-Fanboy, aber ich bin einfach felsenfest davon überzeugt, dass Lederer neben Stöger, Hasenhüttl und Hütter die einzige ernstzunehmende österreichische Trainerhoffnung ist.
  6. Billie gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465054 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    ich gehe da mit #17 konform, Herzog hat einfach keine klare Philosophie bisher vorleben können, weil er noch nie Cheftrainer war (warum eigentlich? zu eitel auch mal Amateurmannschaften a la Rapid Amateure etc. zu trainieren?) Woher soll ein Bickel wissen, wie ein Herzog spielen lässt? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bickel dieses Risiko eingehen wird.
    Bei Lederer weiß man zumindest die jahrelange Erfahrung. Angefangen als U8-U10 Coach der Admira, hat er sich hochgearbeitet als Individualtrainer in der Akademie zum Cheftrainer der Admira Juniors. Hat dort 2 Jahre lang Spieler wie Sabitzer, Auer, Leitner, Lackner, Sax, Ebner etc. weiterentwickelt und es geschafft jene Spieler zu KM-Spielern zu formen. (Ja, bei Admira ist es nun mal einfacher den Sprung zu den Profis zu schaffen, keine Frage). Er hat die immer wieder abstiegsgefährdeten Juniors stabilisiert und wurde dann unter Polster zum Co-Trainer und kurz darauf Chef in Spe unter Knaller.
    Wobei jedem klar war, dass Lederer für die Trainingssteuerung, -planung & -durchführung verantwortlich war. Er die Taktik zusammen mit Michael Horvath (2. Co) erarbeitet hat und mit seiner Akribie 2 gute Saisonen mit der Admira gespielt hat, Admira sogar in die EL-Quali geführt hat (ausgeschieden vs. Sparta Prag), bis Flyeralarm die Admira übernommen hat und es anscheinend zu persönlichen Differenzen kam. Wenn man mit den Admira-Spielern spricht, wird dir jeder bestätigen, wie stark Lederer in der menschlichen als auch taktischen Führung einer Mannschaft ist.
    Bei Lederer weißt du einfach, dass vor allem Wert auf folgende Dinge gelegt wird:
    kontinuierlicher Spielaufbau (Bälle blind hoch vordreschen gibts nicht) Mut und Spielfreude (wenn wir den Ball haben, kann der Gegner kein Tor schießen) Pressing, aktive Spielweise (Bälle in der gegnerischen Hälfte erobern, damit der Weg zum Tor kürzer ist) Jugendtrieb (wenn ein jüngerer Spieler besser als ein Gestandener ist, dann spielt der Jüngere - klar bei Admira hatte er auch keine andere Wahl weil der Kader dementsprechend limitiert ist) Im Zuge seiner Pro-Lizenzausbildung nimmt sich Lederer extrem dem Positionsspiel an:
    Wie müssen sich meine Spieler am Feld positionieren damit im Ballbesitz Lücken in der Defensive des Gegners aufgerissen werden können, und andererseits auch gegen einen gegnerischen Konter abgesichert zu sein). Klar, das alles klingt als wäre ich ein Lederer-Fanboy, aber ich bin einfach felsenfest davon überzeugt, dass Lederer neben Stöger, Hasenhüttl und Hütter die einzige ernstzunehmende österreichische Trainerhoffnung ist.
  7. chelsea91 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465054 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    ich gehe da mit #17 konform, Herzog hat einfach keine klare Philosophie bisher vorleben können, weil er noch nie Cheftrainer war (warum eigentlich? zu eitel auch mal Amateurmannschaften a la Rapid Amateure etc. zu trainieren?) Woher soll ein Bickel wissen, wie ein Herzog spielen lässt? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bickel dieses Risiko eingehen wird.
    Bei Lederer weiß man zumindest die jahrelange Erfahrung. Angefangen als U8-U10 Coach der Admira, hat er sich hochgearbeitet als Individualtrainer in der Akademie zum Cheftrainer der Admira Juniors. Hat dort 2 Jahre lang Spieler wie Sabitzer, Auer, Leitner, Lackner, Sax, Ebner etc. weiterentwickelt und es geschafft jene Spieler zu KM-Spielern zu formen. (Ja, bei Admira ist es nun mal einfacher den Sprung zu den Profis zu schaffen, keine Frage). Er hat die immer wieder abstiegsgefährdeten Juniors stabilisiert und wurde dann unter Polster zum Co-Trainer und kurz darauf Chef in Spe unter Knaller.
    Wobei jedem klar war, dass Lederer für die Trainingssteuerung, -planung & -durchführung verantwortlich war. Er die Taktik zusammen mit Michael Horvath (2. Co) erarbeitet hat und mit seiner Akribie 2 gute Saisonen mit der Admira gespielt hat, Admira sogar in die EL-Quali geführt hat (ausgeschieden vs. Sparta Prag), bis Flyeralarm die Admira übernommen hat und es anscheinend zu persönlichen Differenzen kam. Wenn man mit den Admira-Spielern spricht, wird dir jeder bestätigen, wie stark Lederer in der menschlichen als auch taktischen Führung einer Mannschaft ist.
    Bei Lederer weißt du einfach, dass vor allem Wert auf folgende Dinge gelegt wird:
    kontinuierlicher Spielaufbau (Bälle blind hoch vordreschen gibts nicht) Mut und Spielfreude (wenn wir den Ball haben, kann der Gegner kein Tor schießen) Pressing, aktive Spielweise (Bälle in der gegnerischen Hälfte erobern, damit der Weg zum Tor kürzer ist) Jugendtrieb (wenn ein jüngerer Spieler besser als ein Gestandener ist, dann spielt der Jüngere - klar bei Admira hatte er auch keine andere Wahl weil der Kader dementsprechend limitiert ist) Im Zuge seiner Pro-Lizenzausbildung nimmt sich Lederer extrem dem Positionsspiel an:
    Wie müssen sich meine Spieler am Feld positionieren damit im Ballbesitz Lücken in der Defensive des Gegners aufgerissen werden können, und andererseits auch gegen einen gegnerischen Konter abgesichert zu sein). Klar, das alles klingt als wäre ich ein Lederer-Fanboy, aber ich bin einfach felsenfest davon überzeugt, dass Lederer neben Stöger, Hasenhüttl und Hütter die einzige ernstzunehmende österreichische Trainerhoffnung ist.
  8. MomoFalco gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465054 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    ich gehe da mit #17 konform, Herzog hat einfach keine klare Philosophie bisher vorleben können, weil er noch nie Cheftrainer war (warum eigentlich? zu eitel auch mal Amateurmannschaften a la Rapid Amateure etc. zu trainieren?) Woher soll ein Bickel wissen, wie ein Herzog spielen lässt? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bickel dieses Risiko eingehen wird.
    Bei Lederer weiß man zumindest die jahrelange Erfahrung. Angefangen als U8-U10 Coach der Admira, hat er sich hochgearbeitet als Individualtrainer in der Akademie zum Cheftrainer der Admira Juniors. Hat dort 2 Jahre lang Spieler wie Sabitzer, Auer, Leitner, Lackner, Sax, Ebner etc. weiterentwickelt und es geschafft jene Spieler zu KM-Spielern zu formen. (Ja, bei Admira ist es nun mal einfacher den Sprung zu den Profis zu schaffen, keine Frage). Er hat die immer wieder abstiegsgefährdeten Juniors stabilisiert und wurde dann unter Polster zum Co-Trainer und kurz darauf Chef in Spe unter Knaller.
    Wobei jedem klar war, dass Lederer für die Trainingssteuerung, -planung & -durchführung verantwortlich war. Er die Taktik zusammen mit Michael Horvath (2. Co) erarbeitet hat und mit seiner Akribie 2 gute Saisonen mit der Admira gespielt hat, Admira sogar in die EL-Quali geführt hat (ausgeschieden vs. Sparta Prag), bis Flyeralarm die Admira übernommen hat und es anscheinend zu persönlichen Differenzen kam. Wenn man mit den Admira-Spielern spricht, wird dir jeder bestätigen, wie stark Lederer in der menschlichen als auch taktischen Führung einer Mannschaft ist.
    Bei Lederer weißt du einfach, dass vor allem Wert auf folgende Dinge gelegt wird:
    kontinuierlicher Spielaufbau (Bälle blind hoch vordreschen gibts nicht) Mut und Spielfreude (wenn wir den Ball haben, kann der Gegner kein Tor schießen) Pressing, aktive Spielweise (Bälle in der gegnerischen Hälfte erobern, damit der Weg zum Tor kürzer ist) Jugendtrieb (wenn ein jüngerer Spieler besser als ein Gestandener ist, dann spielt der Jüngere - klar bei Admira hatte er auch keine andere Wahl weil der Kader dementsprechend limitiert ist) Im Zuge seiner Pro-Lizenzausbildung nimmt sich Lederer extrem dem Positionsspiel an:
    Wie müssen sich meine Spieler am Feld positionieren damit im Ballbesitz Lücken in der Defensive des Gegners aufgerissen werden können, und andererseits auch gegen einen gegnerischen Konter abgesichert zu sein). Klar, das alles klingt als wäre ich ein Lederer-Fanboy, aber ich bin einfach felsenfest davon überzeugt, dass Lederer neben Stöger, Hasenhüttl und Hütter die einzige ernstzunehmende österreichische Trainerhoffnung ist.
  9. StanDaMan91 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465054 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    ich gehe da mit #17 konform, Herzog hat einfach keine klare Philosophie bisher vorleben können, weil er noch nie Cheftrainer war (warum eigentlich? zu eitel auch mal Amateurmannschaften a la Rapid Amateure etc. zu trainieren?) Woher soll ein Bickel wissen, wie ein Herzog spielen lässt? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bickel dieses Risiko eingehen wird.
    Bei Lederer weiß man zumindest die jahrelange Erfahrung. Angefangen als U8-U10 Coach der Admira, hat er sich hochgearbeitet als Individualtrainer in der Akademie zum Cheftrainer der Admira Juniors. Hat dort 2 Jahre lang Spieler wie Sabitzer, Auer, Leitner, Lackner, Sax, Ebner etc. weiterentwickelt und es geschafft jene Spieler zu KM-Spielern zu formen. (Ja, bei Admira ist es nun mal einfacher den Sprung zu den Profis zu schaffen, keine Frage). Er hat die immer wieder abstiegsgefährdeten Juniors stabilisiert und wurde dann unter Polster zum Co-Trainer und kurz darauf Chef in Spe unter Knaller.
    Wobei jedem klar war, dass Lederer für die Trainingssteuerung, -planung & -durchführung verantwortlich war. Er die Taktik zusammen mit Michael Horvath (2. Co) erarbeitet hat und mit seiner Akribie 2 gute Saisonen mit der Admira gespielt hat, Admira sogar in die EL-Quali geführt hat (ausgeschieden vs. Sparta Prag), bis Flyeralarm die Admira übernommen hat und es anscheinend zu persönlichen Differenzen kam. Wenn man mit den Admira-Spielern spricht, wird dir jeder bestätigen, wie stark Lederer in der menschlichen als auch taktischen Führung einer Mannschaft ist.
    Bei Lederer weißt du einfach, dass vor allem Wert auf folgende Dinge gelegt wird:
    kontinuierlicher Spielaufbau (Bälle blind hoch vordreschen gibts nicht) Mut und Spielfreude (wenn wir den Ball haben, kann der Gegner kein Tor schießen) Pressing, aktive Spielweise (Bälle in der gegnerischen Hälfte erobern, damit der Weg zum Tor kürzer ist) Jugendtrieb (wenn ein jüngerer Spieler besser als ein Gestandener ist, dann spielt der Jüngere - klar bei Admira hatte er auch keine andere Wahl weil der Kader dementsprechend limitiert ist) Im Zuge seiner Pro-Lizenzausbildung nimmt sich Lederer extrem dem Positionsspiel an:
    Wie müssen sich meine Spieler am Feld positionieren damit im Ballbesitz Lücken in der Defensive des Gegners aufgerissen werden können, und andererseits auch gegen einen gegnerischen Konter abgesichert zu sein). Klar, das alles klingt als wäre ich ein Lederer-Fanboy, aber ich bin einfach felsenfest davon überzeugt, dass Lederer neben Stöger, Hasenhüttl und Hütter die einzige ernstzunehmende österreichische Trainerhoffnung ist.
  10. McKenzie1983 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110445-wer-wird-neuer-rapid-trainer/?do=findComment&comment=8465054 von einen Beitrag im Thema in Wer wird neuer Rapid-Trainer?   
    ich gehe da mit #17 konform, Herzog hat einfach keine klare Philosophie bisher vorleben können, weil er noch nie Cheftrainer war (warum eigentlich? zu eitel auch mal Amateurmannschaften a la Rapid Amateure etc. zu trainieren?) Woher soll ein Bickel wissen, wie ein Herzog spielen lässt? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Bickel dieses Risiko eingehen wird.
    Bei Lederer weiß man zumindest die jahrelange Erfahrung. Angefangen als U8-U10 Coach der Admira, hat er sich hochgearbeitet als Individualtrainer in der Akademie zum Cheftrainer der Admira Juniors. Hat dort 2 Jahre lang Spieler wie Sabitzer, Auer, Leitner, Lackner, Sax, Ebner etc. weiterentwickelt und es geschafft jene Spieler zu KM-Spielern zu formen. (Ja, bei Admira ist es nun mal einfacher den Sprung zu den Profis zu schaffen, keine Frage). Er hat die immer wieder abstiegsgefährdeten Juniors stabilisiert und wurde dann unter Polster zum Co-Trainer und kurz darauf Chef in Spe unter Knaller.
    Wobei jedem klar war, dass Lederer für die Trainingssteuerung, -planung & -durchführung verantwortlich war. Er die Taktik zusammen mit Michael Horvath (2. Co) erarbeitet hat und mit seiner Akribie 2 gute Saisonen mit der Admira gespielt hat, Admira sogar in die EL-Quali geführt hat (ausgeschieden vs. Sparta Prag), bis Flyeralarm die Admira übernommen hat und es anscheinend zu persönlichen Differenzen kam. Wenn man mit den Admira-Spielern spricht, wird dir jeder bestätigen, wie stark Lederer in der menschlichen als auch taktischen Führung einer Mannschaft ist.
    Bei Lederer weißt du einfach, dass vor allem Wert auf folgende Dinge gelegt wird:
    kontinuierlicher Spielaufbau (Bälle blind hoch vordreschen gibts nicht) Mut und Spielfreude (wenn wir den Ball haben, kann der Gegner kein Tor schießen) Pressing, aktive Spielweise (Bälle in der gegnerischen Hälfte erobern, damit der Weg zum Tor kürzer ist) Jugendtrieb (wenn ein jüngerer Spieler besser als ein Gestandener ist, dann spielt der Jüngere - klar bei Admira hatte er auch keine andere Wahl weil der Kader dementsprechend limitiert ist) Im Zuge seiner Pro-Lizenzausbildung nimmt sich Lederer extrem dem Positionsspiel an:
    Wie müssen sich meine Spieler am Feld positionieren damit im Ballbesitz Lücken in der Defensive des Gegners aufgerissen werden können, und andererseits auch gegen einen gegnerischen Konter abgesichert zu sein). Klar, das alles klingt als wäre ich ein Lederer-Fanboy, aber ich bin einfach felsenfest davon überzeugt, dass Lederer neben Stöger, Hasenhüttl und Hütter die einzige ernstzunehmende österreichische Trainerhoffnung ist.