SteelCityCrew

Interessanter wird werden, wie man sich gegen den GAK und Hartberg schlagen wird.
Jedenfalls hat man gesehen, dass die Neuverpflichtungen eine Verstärkung darstellen.
Für ein Testspiel  gegen eines Landesligisten aus Kärnten waren schon viele Zuschauer anwesend. Der DSV zieht wieder. Auch bei Testspielen. 
 

Gestern gegen ATSV Wolfberg 4:1 gewonnen im Test.
Vor allem unsere Neuzugänge haben richtig gut aufgespielt.
Sieht so aus als ob wir uns sehr gut verstärkt haben in Quantität und Qualität.
So kann man der Saison sehr zuversichtlich entgegenblicken

Nicht einmal 24 Stunden nach unserer Abfahrt nach Graz, sollten sich brucki und meiner Wenigkeit erneut treffen, um abermals eine Fahrt in die Steiermark in Angriff zu nehmen. Das Ziel dieser Fahrt sollte heute die obersteirische Bezirkshauptstadt Leoben sein, wo der DSV Leoben im Sportzentrum Tivoli auf den SC Bruck/Mur traf. Beide Mannschaften standen sich im Frühjahr noch in der Meisterschaft gegenüber, doch da die Leobener seit einigen Wochen Regionalligist sind, ist man daher mittlerweile eine Klasse über dem Nachbarn aus Bruck, der nach wie vor in der steirischen Landesliga spielt.
Das ausgiebige Kulturprogramm wird innerhalb unseres Zeitfensters absolviert, wobei wir auch in Erfahrung bringen, dass der Strauß das Wappentier Leobens ist. Dies beruht auf einem Mythos aus dem Mittelalter, wo man glaubte, dass Strauße Eisen essen können und da Leoben seit je her für seine Eisenerzeugung bekannt ist, wäre es hier wohl ein Paradies für Strauße gewesen, wenn sich diese tatsächlich von Eisen ernährt hätten.
Einen mittelgroßen Skandal hätte es noch fast im Supermarkt gegeben, denn wir wollten standesgemäß noch ein Gösser in Leoben trinken, doch aufgrund des Biertages waren alle Biere im Kühlregal bereits vergriffen. Doch wir hatten Glück, dass der Konkurrent aus Murau heute Kostproben ausschenkte und einen eigenen Kühlschrank im Supermarkt hatte, aus dem wir uns auch nach der Verkostung noch ein gekühltes Bier entnehmen konnten.
Als wir dann gestärkt auf den Sportpatz gingen, wurde die Gewitterwolken bedrohlicher, sodass brucki noch einmal zum Auto zurückging und unsere Schirme holte. Man verschob das Spiel vor einigen tagen wegen der Hitze um eine halbe Stunde nach hinten, was sich als Fehler herausstellen sollten, denn Hitze gab es keine mehr und man hätte mit dem ursprünglichen Spielbeginn noch eine halbe Stunde mehr ohne Regen gehabt. So setzte der Regen in der 15.Minute ein, wo er andernfalls erst zur Pause eingesetzt hätte.
Der Regen vertrieb somit fast alle der 150 Besucher, unter ihnen auch Walter "Schoko" Schachner und Dejan Stanković, vorerst unter die wenigen überdachten Plätze. So auch uns. Wir nehmen vor den Kabinen Platz, wo uns der wetterkundige Kantineur sagt: "Des Gewitter is amoi voabei, owa do hintn kummt scho des nächste!" Damit sollte er Recht behalten und der zweite Regenguss kurz vor Ende der ersten Spielhälfte vertreibt dann den Großteil der Besucher endgültig von der Sportanlage. Wir sind jedenfalls froh, dass Schiedsrichter Omulec keine Anstanden macht, dieses Spiel abzubrechen und sind sehr erfreut, als dieser zum Pause abpfeift. Zu diesem Zeitpunkt führ der DSV Leoben durch einen Treffer von Skrivanek in der 41. Minute mit 1:0.
Doch Schiedsrichter Omulec ist sich der unsicheren Wetterlage bewusst und pfeift nach nur vier Minuten Pause wieder an. Die zweite Spielhälfte sollte ein ständiger Wechsel zwischen Regenschauern und trockenen Phasen werden. Was natürlich die Zuschauerkulisse noch weiter dezimierte. Der eingewechselte Hirschhofer sorgte mit einem Doppelpack in der 65. und 66.Minute für klare Verhältnisse auf dem Spielfeld und auf der Tribüne sorgten nur mehr drei unentwegte Fan mit freiem Oberkörper für Stimmung.
Die Mannschaft bedankte nach dem Schlusspfiff aber dann artig bei diesen Edelfans für ihren Support. Trainer Carsten Jancker war beim Abgang auch sichtlich zufrieden mit dem Spiel seiner Elf. Aber es gibt noch Einiges zu tun, bis Mission 2028 erfüllt ist. Denn laut diesem Plan sollte Leoben in sechs Jahren in Österreichs höchster Spielklasse reüssieren. Den Plan ist aber jedenfalls zu entnehmen, dass die Regionalliga wohl nur eine Zwischenstation für den Verein aus der Universitätsstadt, die sich zur Gänze dem Bergbau verschrieben hat, sein sollte.
DSV Leoben - SC Bruck/Mur 3:0 (1:0)

Glückwunsch nachträglich zum Aufstieg und viel Erfolg in der RLM. Ich hoffe ihr holt euch den Titel. 
Wir sind damals auch knapp in der LL aufgestiegen, dafür aber eindeutig Erster in der RLM geworden. Ist vielleicht ein gutes Omen  
Ist euer Stadion eigentlich 2. Liga tauglich oder müsste man ausweichen? 
 

Einzig das Flutlicht müsste adaptiert werden meines Wissens nach

Möchte euch gerne bitten den "DONAWITZ Thread" von "Landesligen und darunter" in die "Regionalliga Mitte" zu verschieben, oder eventuell auch in " Weitere Vereine"  da ja doch hier wieder massives Leben eingehaucht wurde
Danke euch im Vorhinein

Wahnsinnstag gestern! Mit Dusel das X gehalten trotz einem Mann weniger. Auch die Zurückhaltung der 160 (!!!) Polizisten muss lobend erwähnt werden. Aus Ende WIR sind MEISTER 💚🤍💚

 

Tja das bringt momentan fast kein Verein der 2.Liga zustande, was in Leoben derzeit abgeht

Folgende Transfers sind nun bestätigt:
 
Zugänge:
Drini Halili ( Sturm 2)
Stefan Pfeifer ( Weiz)
Marco Untergrabner ( Scheiblingkirchens Top Torjäger)
Nikola Grkovic ( Partizan)
Gregor Grubisic ( Deutschlangsberg)
Fabian Kinzl ( Purkersdorf)
Luca Pisacic ( Voitsberg)
Dino Keric ( SV Spittal)
Florian Freissegger ( Sk Austria Klagenfurt)
 
Abgänge:
 
Petkov, Gräf, Sme, Cipric, Cetina, Muslimovic

Möchte euch gerne bitten den "DONAWITZ Thread" von "Landesligen und darunter" in die "Regionalliga Mitte" zu verschieben, oder eventuell auch in " Weitere Vereine"  da ja doch hier wieder massives Leben eingehaucht wurde
Danke euch im Vorhinein

https://www.krone.at/2731511
 
es ist bereits vieles unter Dach und Fach🤩

Wahnsinnstag gestern! Mit Dusel das X gehalten trotz einem Mann weniger. Auch die Zurückhaltung der 160 (!!!) Polizisten muss lobend erwähnt werden. Aus Ende WIR sind MEISTER 💚🤍💚

 

Fotos
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der DSV feiert offiziell die Meisterschaft am 25.6.2022. Ein Rahmenprogramm wird geboten und natürlich Spieler geehrt, die den Verein lassen. und natürlich werden die neuen Spieler auch vorgestellt. Ich bin gespannt wer es dann wirklich sein wird, angeblich dürften Kaliber sein.
 
Mich freut es, dass man in meiner Heimatstadt wieder Visionen hat mit dem DSV. Das war ja nicht immer so der Fall, wenn man bedenkt, dass es auch in die OL gehen hätte können. 

Wahnsinnstag gestern! Mit Dusel das X gehalten trotz einem Mann weniger. Auch die Zurückhaltung der 160 (!!!) Polizisten muss lobend erwähnt werden. Aus Ende WIR sind MEISTER 💚🤍💚

 

Wenn ihr nicht zu viel Verletzungspech habt während der Saison, seid ihr Aufstiegskanditat Nr. 1, Nr 2 ist Hertha Wels. Das war es dann mit den möglichen Aufstiegsanwärtern.

Eine gelungene Auswärtsfahrt, die sicherlich noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Es war richtig geil. Danke DSV.

Wahnsinnstag gestern! Mit Dusel das X gehalten trotz einem Mann weniger. Auch die Zurückhaltung der 160 (!!!) Polizisten muss lobend erwähnt werden. Aus Ende WIR sind MEISTER 💚🤍💚

 

Wahnsinnstag gestern! Mit Dusel das X gehalten trotz einem Mann weniger. Auch die Zurückhaltung der 160 (!!!) Polizisten muss lobend erwähnt werden. Aus Ende WIR sind MEISTER 💚🤍💚

 

Endstand 0:0
Gratulation zum Aufstieg nach Leoben.

Mir tut voitsberg leid, da ja schon zwei mal dank corona der aufstieg verpasst wurde.
Aber auch der dsv gehört rauf, potenzial für zumindest 2. Liga hat man, wer nach einer ganzen saison am ersten platz liegt, hats verdient.
Somit Glückwunsch zum Aufstieg und viel Erfolg auch in der Regionalliga.

Weil danach gefragt wurde. Voitsberg vs Leoben ist ausverkauft. Die Behörden sch....sich sogar so davor an, dass sie eine massive Sicherheitszone geschaffen haben.

Glückwunsch schon mal an beide Mannschaften! Hätten sich beide den Aufstieg verdient und gehören beide in die RLM (Leoben als ehemaliges Inventar der 2. Liga natürlich sogar noch höher).

Am Pfingstmontag sollte es wieder zurück in die Heimat gehen. Nur gut, dass in der Steiermark zahlreiche Spiele an diesem Feiertag angesetzt waren. Da fiel einem gleich die Gebietsliga Mur ins Auge, in der doch eine hohe Anzahl an Vereinen aus dem Bezirk Murau spielen. Am exponiertesten liegt in dieser Region jedenfalls der USV Krakaudorf, der heute ebenfalls ein Heimspiel haben sollte. Aber im Krakaudorfer Alpenstadion gab es heute nicht irgendein Spiel, denn das Bezirksderby gegen WSV St. Lambrecht sollte die Meisterkür der Krakaudorfer werden, kann man doch bei einem Sieg gegen das Tabellenschlusslicht nicht mehr von einzig verbliebenen Rivalen um den Aufstieg in die Unterliga, dem FC Weißkirchen, nicht mehr vom ersten Platz verdrängt werden.
Diese Konstellation sorgt natürlich für reges Zuschauerinteresse in Ramona Siebenhofers Heimat, sodass sich zu Spielbeginn 500 Besucher im Alpenstadion einfinden. Trotz Partystimmung vergisst der Fanklub der Krakaudorfer, die Yankees, nicht auf das Wesentliche und so wird bei Einlauf noch "Schöder, verrecke!" skandiert. Krakaudorf gegen Schöder ist wohl das Hassderby im Bezirk Murau und stellt sogar noch St. Peter am Kammersberg gegen Oberwölz in den Schatten.
Doch an das sieben Kilometer von hier entfernte Schöder denkt ab der siebenten Minute niemand mehr, denn in dieser geht Krakaudorf durch David Hlebaina in Führung. Auch wenn die um den Klassenerhalt kämpfenden Gäste aus St. Lambrecht in den ersten 45 Minuten gut mithalten, sorgt Hlebaina mit seinem Doppelschlag in der 34. und 37.Minute für klare Verhältnisse und somit auch bei den Zuschauern für das Wissen, dass die Meisterfeier nur mehr rund eine Stunde entfernt ist.
In den zweiten 45 Minuten entwickelt sich daher ein über lange Zeit ziemlich unspannendes Schaulaufen, aber das war egal, denn die vollen Zuschauerbereiche und das tolle Panorama entschädigen hier für das bereits entschiedene Spiel. Doch im Laufe der zweiten Spielhälfte werden die Gäste aus St. Lambrecht zusehends müder und dies nützt der designierte Meister der diesjährigen Saison der Gebietsliga Mur eiskalt aus. Simon trifft in der 72.Minute zum 4:0 und Shatri erhöht nur sechs Minuten später auf 5:0. Den Schlusspunkt in dieser Partie setzt Weißenbacher mit dem Tor zum 6:0 in der 83.Minute.
Nach dem Schlusspfiff ist dann Feierstimmung pur im Alpenstadion angesagt. Bengalische Feuer, Rauchbomben und Fangesänge begleiten die Meisterehrung, samt Verleihung der Meisterurkunde und den Meistermedaillen. Als der Meisterpokal dann auch in den Händen der Krakaudorfer ist, beginnt die Party hier erst so richtig. Für mich geht es nach diesem offiziellen Teil der Feier heimwärts und der Sohnemann meinte bei der Ankunft zu Hause: "Du Papa, in Krakaudorf werden sie jetzt noch immer feiern. Wohl so lange, bis sie schlafen gehen!" Das ist wohl so richtig und so manch einer wird hier auch die Nacht zum Tag gemacht haben, wodurch sich das Einschlafen wohl etwas verzögerte.
USV Krakaudorf - WSV St. Lambrecht 6:0 (3:0)

https://www.facebook.com/ASK.Voitsberg/photos/pcb.10160054268664182/10160054240789182/
 
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