Heffridge

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  1. Schaut zumindest so aus, dass es nur aufgeschoben statt aufgehoben ist...
  2. Heffridge

    ÖFB Kader

    Alles gut und schön, aber er hat gespielt. Das hat er den Kroaten (Ljubicic und Maresic) voraus. Würde sagen, dass Hadzic alles richtig gemacht hat, weil er beim ÖFB wohl nicht gespielt hätte.
  3. Stegersbach sollte ja kommissioniert sein, weil ja da auch die Herrenmannschaft spielt und man ja dorthin wechselt, weil man die BL-Auflagen fürs Fernsehen erfüllen will. Denke mal, dass es da auch ein Kommunikationsproblem gibt. Das wird sich aber sicher in den nächsten Tagen lösen. Professionell ist es jedenfalls nicht... Erinnert eher mehr an die 2.Klasse.
  4. Sprich, es hat sich bei Südburgenland niemand darum gekümmert...
  5. Kann durchaus der Fall sein, aber ich gehe mal nicht davon aus, dass Wöber bei Bremen so eine Reservistenrolle einnehmen wird, wie bei Leeds.
  6. Eh, dass die das automatisch einfügen. Aber das könnte man doch pflegen... Ich meine, das war in allen Medien und sollte nicht am ÖFB vorbeigegangen sein. Spielt Blau-Weiß auch alles im Stadion?
  7. Gut, beim ÖFB spielt der FC Südburgenland noch in Mischendorf Bundesliga.. Dort wird man aber nicht spielen: https://www.meinbezirk.at/oberwart/c-sport/suedburgenlandhartberg-uebersiedelt-nach-stegersbach_a7388411 https://www.bvz.at/sport/sportmix/frauenfussball-nach-bundesliga-aufstieg-fc-suedburgenland-siedelt-um-479101537 https://on.orf.at/video/14281540/15904453/neue-spielstaette-fuer-fc-suedburgenland
  8. Heffridge

    ATP/WTA 2025

    Wenn das 2016 war, dann war Djokovic Titelverteidiger: https://de.wikipedia.org/wiki/Wimbledon_Championships_2015/Herreneinzel
  9. Heffridge

    ATP/WTA 2025

    Doch... Davor konnte man es nur erahnen, weil er am Platz eben manchmal die Nerven weggeschmissen hat und er im Privatleben auch nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen hat.
  10. Außerdem wollte ihn Gladbach ja, aber Leeds hat zu viel gefordert bzw. auf seine Rückkehr bestanden. Dann war er ja eh ein Jahr in der Championship und ist nicht bzw. kaum berücksichtigt worden.
  11. Eh, das steht außer Zweifel, aber so Stützen im Nationalteam sind dann bloß bei Werder, Wolfsburg oder Gladbach im besten Alter ihrer Karriere. Das ist halt schon ausbaufähig.
  12. Weil es aufgrund der sprachlichen und kulturellen Gemeinsamkeiten dort für Österreicher um einiges einfacher ist sich durchzusetzen als in anderen Top-Ligen. Da kommt es einem so vor, dass gestandene Legionäre lieber zu Bremen oder Gladbach gehen, weil sie es im Vergleich zu einer Premier League, La Liga oder Serie A doch bedeutend ruhiger haben. Sieht man außerdem auch gut, dass in Italien viele Österreicher kein Land sehen, aber in deutschen 2.Liga zahlreiche Legionäre sind.
  13. Ich glaube auch, dass 15 Marathonläuferinnen aus Äthiopien oder Kenia vor der Frau Mayer liegen... Das sind wohl genetische Vorteile und Nationalsport in Kombination. Will jetzt nicht das Skifahren (wo wohl auch alle EC-Fahrerinnen vor einer Jamaikanerin liegen würden) bedienen, aber so im Rodeln ist man aus dem einwohnerschwachen Österreich doch auch in weit vor allen Türkinnen oder Chinesinnen. Sprint ist DER Sport in Jamaika. Das ist wie Fechten oder Kanufahren in Ungarn, daher hast Du in Jamaika auch eine Dichte, wie sonst nur noch in den USA.
  14. Würde mich interessieren, wie denn dann? Weil es weiter unter diskutiert wird, dass man mit einem Aufgebot von 8-10 Startern das größte Team seit langem hätte. Eine der stärksten Sprintnationen der Welt mit sprintenden Frauen in Österreich zu vergleichen, macht ja wenig Sinn. Mich wundert es sogar, dass es in Österreich eine Frau gibt, die in die Nähe dieser Zeiten gekommen ist.
  15. Heffridge

    ATP/WTA 2025

    Schade um Misolic, denn da war mehr drinnen, aber man kann es nicht immer durchziehen und dann wurschtelt sich der Gegner doch durch.
  16. Heffridge

    ATP/WTA 2025

    Immerhin weiter: https://sport.orf.at/stories/3142932/ Misolic hingegen raus in 4: https://sport.orf.at/stories/3142931/
  17. Dinge, die man zu so einem Zeitpunkt nicht versteht... https://www.ligaportal.at/stmk/unterliga/unterliga-nord-b/106013-atus-niklasdorf-zieht-mannschaft-zurueck-klasseneinteilung-neu-geregelt
  18. Die Zeit um Ende Juni und Anfang Juli, also die wenigen Wochen zwischen dem Saisonfinale und dem Start in die neue Saison sind nicht besonders reich an Spielen. Da es heuer auch keinen Innviertler Fußballcup gibt, wird die Suche nach Spielen an diesem Wochenende noch einmal verschärft. Wir werden jedoch am Freitag fündig und können in Oberösterreich zwischen der Traunviertler Hobbyliga und dem DSG-Cupfinale in Linz entscheiden. Da ein Finale eben ein Finale ist, fahren wir den in Linz befindlichen DSG-Platz an. Fahrer Alex bringt uns, neben mir sind auch noch Andi M. und Matthias an Board, sicher ans Ziel. Am Platz treffen wir noch Andi Sch., den wir zuletzt öfters in Berlin oder der Steiermark gesehen haben. Mittlerweile ist er Wahlwiener geworden, lässt es sich aber nicht nehmen, zu diesem Endspiel zu kommen. Dieser Cup wurde heuer erstmal zwischen den Teams der Waldviertler Serie H und der der DSG Oberösterreich ausgetragen. Die oberösterreichischen Vereine gaben in diesem Bewerb klar den Ton an und stellen auch beide Finalisten. Heute stehen sich mit dem SV Croatia Linz und dem FC St. Josef-Oed auch die beiden besten Teams der Liga gegenüber. Zu Spielbeginn um 18.00 Uhr sind rund 100 Besucher am Platz. Diese Anzahl sollte sich im Laufe des Spiels noch erhöhen, denn Vertreter nahezu aller Mannschaften kommen noch auf den Platz, zumal nach dem Spiel noch die Pokalübergabe für die abgelaufene Meisterschaft stattfindet. Das Spiel beginnt sehr gut für Croatia Linz, denn bereits nach wenigen Minuten kann man in Führung gehen. Dass der Schuss haltbar war, interessiert niemanden hier, denn auf der nicht vorhandenen Anzeigetafel steht das 1:0. Mit diesem Rückstand ist St. Josef-Oed gezwungen, mehr fürs Spiel zu machen. Bis zur Pause ist man auch das spielstärkere Team, jedoch rettet Croatias Keeper während eines Regenschauers einige Male in höchster Not. Nach dem Seitenwechsel kommt wieder die Sonne heraus, aber am Spielverlauf ändert sich nichts, St. Josef macht das Spiel und hat mit Fortdauer der Begegnung immer mehr Chancen. Mittlerweile liegt es nicht nur an Croatias Schlussmann, sondern auch am eigenen Unvermögen, dass man hier noch immer nicht ausgeglichen hat. Croatia macht es taktisch natürlich sehr klug und wartet auf Kontermöglichkeiten. Rund fünf Minuten vor Spielende ergeben sich die Räume und so findet man in einem Gegenangriff den Erfolg und stellt auf 2:0. Damit scheint dieses Spiel entschieden zu sein und Croatia lässt für die letzten Minuten auch noch den Ersatzkeeper ran. Dieser kassiert wenige Sekunden nach seiner Einwechslung bereits einen Gegentreffer und somit drängt St. Josef-Oed nun auf den Ausgleich, denn Croatias Abwehr ist mittlerweile alles andere als stabil. Kurz vor dem Schlusspfiff ist der Keeper nach einer Hereingabe von rechts bereits geschlagen und drei Spieler St. Josefs haben das leere Tor vor sich, jedoch köpfelt der Erste der Gruppe den Ball den beiden besser positionierten Spieler ins Toraus. Danach ist hier Schluss und Croatia gewinnt somit den Pokal, womit man sich in dieser Saison auch Doublesieger nennen kann. Nach einigen Minuten Jubel folgt danach noch die Siegerehrung, bei der auch mahnende Worte fallen. Insbesondere wird mitgegeben, dass die Mannschaften ihre Spiele nicht absagen sollen. Auch in diesen schönen Minuten muss darauf hingewiesen werden, dass die Organisation dieser Liga eine Herzensaufgabe von zwei Personen ist und das quittieren die Teams mit Applaus. Viele Teams werden weitermachen, wobei es sehr schade um ehemalige Verbandsvereine wie Geboltskirchen oder Bruck ist, die mittlerweile nicht einmal eine Mannschaft für die DSG-Liga stellen können. Dennoch gibt es auch ein Lob von unserer Seite für die Organisation der Liga und das heutige Cupfinale. Wir werden in Zukunft sowohl der DSG-Liga als auch der Serie H sicher wieder einen Besuch abstatten. SV Croatia Linz - FC St. Josef-Oed 2:1 (1:0)
  19. Eli Kappaurer hat es auch hinter sich: https://sport.orf.at/#/stories/3142806/ War auch mehr verletzt als aktiv. Da hat sich die zweite Garnitur der 90er-Jahrgänge beim ÖSV schon sehr, sehr ausgedünnt.
  20. Wetterkreuz ist doch Bad Sauerbrunn... Das hat mit Süden aber so ziemlich gar nichts am Hut. https://www.oefb.at/bewerbe/Spiel/Kaderliste/3709274/?SPG-Wetterkreuz-U15-Maedchen-vs-NZ-Sredina https://bfv.at/bfv/Verein/7524?Nogometna-Zajednica-Sredina - Die haben ihren Vereinssitz auch im Mittelburgenland.
  21. Das sind aber diese Ausnahmen wie Leute, die in der Jugend im Ski-Klub und im Fußballverein zu den besten gehört haben und die dann zu den Radprofis gewechselt sind. Ich nehme mal an, dass der auch Voraussetzungen für viele andere Sportarten gehabt hätte. Ich gehe einmal davon aus, dass @Miravals Schwester jetzt nicht dieses Talent in die Wiege gelegt bekommen hat, sondern sie einfach Lust am Kicken hatte und sie per se nicht unsportlich gewesen ist. Da hätte es im Herrenbereich vielleicht für eine Reserve oder eine 2.Klasse gereicht. Das Niveau in der 2.Klasse ist ja mittlerweile auch schon ein ganz anderes als vor 25 Jahren.
  22. Kommt auch darauf an, wie sich der SK nach einem Wiedereinstieg positionieren wird. Der ATSV wird wohl nicht absteigen und der SK setzt auch deswegen aus, um Kosten zu sparen, wenn man mit einer nicht konkurrenzfähigen Truppe antreten möchte. Kann sein, dass die Mannschaft beim Wiedereinstieg eh zu stark für die 2.Klasse ist, aber dann hätte man beim SK eine Euphorie und danach auch die Derbys.
  23. Neuigkeiten aus der Serie H, aus der sich leider Laimbach verabschiedet. Karlstein und Krumau wechseln aus dem NOEFV in die Liga. Karlstein und Thaya lösen die SG und bleiben eigenständig mit den Nachwuchsteams im NOEFV. Quelle: FB-Seite der Serie H SERIE H - Die Waldviertler Hobbyliga · Folgen odtrSsepno6221 5fmgmslc3tm:fg60m117e14r252gu71e81latnm1i8u G · AUS FÜR UKSV LAIMBACH Liebe @Follower, nach den erfreulichen Entwicklungen der letzten Wochen – insbesondere dem Zugang des USV Karlstein und dem SV Krumau am Kamp in die SERIE H – müssen wir euch heute leider eine weniger schöne Nachricht überbringen. Der Uksv Laimbach wird in der kommenden Saison kein Teil mehr der SERIE H - Die Waldviertler Hobbyliga sein.
  24. Zum Abschluss der Relegationsspiele sollte es am Sonntag ins beschauliche Jeging gehen. Der Ort befindet sich im Bezirk Braunau, knapp an der Grenze vom oberösterreichischen Innviertel zum Salzburger Flachgau. In einer spannenden Meisterschaftsentscheidung setzt man sich gegen die Nachbarn aus Lochen im Kampf um die Vizemeisterschaft durch und darf daher in der Relegation sein Glück versuchen. Ein weiterer Nachbar der TSU Jeging, die SPG Palting/Seeham, ist als Meister bereits aufgestiegen und was wäre für den Verein in der Bezirksliga West am besten? Natürlich ein Derby gegen die TSU Jeging. Da man bei dieser Gelegenheit auch gleich den Meisterteller präsentieren kann, kommt eine Abordnung von mindestens 100 Besuchern gut gelaunt und per Traktorengespann aus der Nachbargemeinde nach Jeging und unterstützt die Jeginger lautstark. Heute bringt uns übrigens Martin ins Innviertel und hat neben mir noch Andi St. und brucki im Schlepptau. Insgesamt kommen heute 1020 Besucher in die Arena nach Jeging, denn auch Eberschwang ist mit einem Fanbus angereist. Zu Spielbeginn gibt es Rauchfackeln von beiden Fanlagern und die Zuschauer fragen sich gleich, ob Eberschwang den Schwung aus dem Hinspiel mitnehmen konnte oder ob die die späten Gegentore der TSU Jeging doch stärker zugesetzt haben. Eberschwang ist heute zwar weit weiniger dominant als als noch am Donnerstag, aber natürlich will keiner in der Anfangsphase etwas riskieren und so warten beide Mannschaften bei sommerlichen Temperaturen etwas ab und suchen noch nicht die unmittelbare Entscheidung. Als wir uns vor der Pause für eine "mit Liebe" gemachte Bosna anstellten, stellt Alic in der 38.Minute auf 1:0 für Jeging. Nun wäre man erstmal in der Vereinsgeschichte in die Bezirksliga aufgestiegen, aber es trennen Jeging noch weitere 45 Minuten von diesem Erfolg. Bis zur 67.Minute kann Eberschwang noch auf den Klassenerhalt hoffen, aber nach dem zweiten Jeginger Treffer an diesem Nachmittag durch Rjasko wird dieses Unterfangen deutlich schwieriger. Andi St. glaubt dennoch an Eberschwang, aber als zwei Minuten später Hinterauer auf 3:0 für Jeging stellt, ist der Eberschwanger Abstieg besiegelt. Den Abschluss setzt dann Riess mit dem 4:0 in der zweiten Minute der Nachspielzeit. Sein Treffer war symptomatisch für das Spiel der Jeginger, denn sie konnten heute alles anfassen und es wurde zu Gold. Riess trifft den Ball bei einem Heber auch nicht richtig, aber der Ball senkt sich genauso, dass er die Unterkante der Latte streift und dieser hinter der Line aufschlägt. In Jeging kannte der Jubel danach keine Grenzen mehr. Aufgrund der vielen Treffer, war die gesamte Pyro schon vor dem Schlusspfiff aufgebraucht und auch beim Halten des Aufstiegstransparents hätte es Verbesserungspotential gegeben, zumal nicht einmal Monika aus Kroatien die Jungs einweisen konnte. Aber das ist auch Nebensache, denn es zeigt auch, dass man selbst nicht wirklich mit dieser Sensation gerechnet hat. Aber auch in Eberschwang war man nicht lange traurig, denn aufgrund der Rückzugs des SK Schärding ordnete der OFV an, dass Eberschwang in der Bezirksliga bleiben darf. Die Pflichtspiele im österreichischen Unterhaus ruhen jetzt für vier Wochen, aber mit diesen tollen Eindrücken aus der Relegation im OFV, werden auch diese Tage schnell vorbeigehen. TSU Jeging - SV Eberschwang 4:0 (1:0)
  25. Verwechselst Du mir gerade Auckland City mit dem Auckland FC? https://de.wikipedia.org/wiki/Auckland_FC https://de.wikipedia.org/wiki/Auckland_City_FC