Der LASK abseits des Liga-Alltages


Sportsfreund

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Superkicker

ich denke wir LASKler müssen selbst froh sein dass wir damals die Lizenz bekommen haben, denn sonst wär nun Blau Weiß der beste Linzer Klub, und das will wirklich keiner

Froh war ich drüber, wie wir die Lizenz gekriegt haben. Aber soll ich jetzt deswegen auf ewig dankbar sein...? Und irgendwelche Was-wäre-wenn Spekulationen sind ohnehin wertlos.

Reichel übertreibt wiedermal, und allein die Aussage das er nicht weiß wie lang er noch Präsi sein kann/will zeigt ja das ihm Tennis wichtiger ist als der LASK

sorry, aber ich bin gegen P.M. Reichel, meiner Meinung nach könnten wir schon in der Bundesliga sein

Was hat das bitteschön mit Tennis zu tun? PMR is nimma der Jüngste, ein Präsidentenjob kein Zuckerschlecken, also nur logisch, dass er sich den Stress nicht auf ewig antun will. Und dass er den Tennisjob und den LASK-Präsidenten blendend unter einen Hut kriegt, steht ja mittlerweile wohl außer Frage. Auch wenns am Anfang wohl einige Anlaufschwierigkeiten gegeben hat und PMR mit unpopulärem Sparkurs kaum einen Fan auf seiner Seite gehabt hat.

Und dass wir schon in der BuLi sein könnten ist wohl sowas von einer unqualifizierten Aussage, dass mir mein Blutdruck in ungesunde Höhen steigt, tut mir leid!! Was willst du damit überhaupt sagen?? Was hätte ein anderer bitte besser machen können als PMR? Und vorallem: WER??? Reichel hat in seiner Laufzeit oft genug seinen Stuhl angeboten, sofern er sein investiertes Geld wieder zurück kriegt. Alles mehr als legitim! Reichel ist immer seinen Weg durchgegangen, das ist nicht populär und hat den LASK sportlich über einen längeren Zeitraum nicht vom Fleck gebracht. Aber eine finanzielle Konsolidierung war notwendig. Jetzt kann man die öst. Vereine, die auf gesünderen Beinen stehen als der LASK, an einer Hand abzählen. Und wenn man dann noch die Vereine wegnimmt, die irgendeiner Firma als Marionette dienen, bleibt ohnehin kaum mehr wer übrig. Also zerst denken, dann schreiben. Danke. :raunz:

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ich denke wir LASKler müssen selbst froh sein dass wir damals die Lizenz bekommen haben, denn sonst wär nun Blau Weiß der beste Linzer Klub, und das will wirklich keiner

Reichel übertreibt wiedermal, und allein die Aussage das er nicht weiß wie lang er noch Präsi sein kann/will zeigt ja das ihm Tennis wichtiger ist als der LASK

sorry, aber ich bin gegen P.M. Reichel, meiner Meinung nach könnten wir schon in der Bundesliga sein

mfg

Koasa

Also nach dem, was Reichel für diesen sterbenden Verein getan hat, finde ich es wirklich deplatziert, ihm Desinteresse am LASK vorzuwerfen. Ja, auch ich habe ihn hart kritisiert, doch er hat alle Kritiker Lügen gestraft und unseren Verein aus dem Tal der Tränen herausgeführt. Dafür sollten wir ihm dankbar sein.

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Weltklassecoach

das kann i natürlich ned auf mir sitzen lassen, muss a bisserl was klarstellen

i sag ja ned das wir ewig dankbar sein sollen, aber es wird halt immer kritisiert dass die Bedingungen für die Lizenz zwar festgeschrieben sind aber meist zu locker gehandhabt werden. wir sind eh einer der ersten klubs die das bekommen der lizenz in letzter instanz nicht erschlichen haben, sondern verdient haben! wir haben daraus gelernt, andere leider nicht.

also nochmal: Ich hasse es wenn jeder jammert dass die Lizenzvergabe so "lätschert" ist, weil die, die kein geld haben wirds sowieso irgendwann erwischen.

Reichel und Tennis: Er ist ständig bei den Tennisturnieren und Besprechungen, was er auch sehr sehr gerne ist. Gäbe es beim LASK nicht die Herren Starhemberg und Co. könnte Reichel den Job schon lang nicht mehr machen, weil er die Zeit dazu nicht hat. Übrigens ist auch seine Tochter ganz Tief drin in der Sache, managed so weit ich weiß das Damen Turnier von Linz wo heuer Sharapova da war. Ich sag ja nicht das es schlecht ist dass die das managen, aber mir kann keiner erzählen dass Reichel jeden Tag nur für den LASK arbeitet.

Des mit: PMR is nimmer der Jüngste, ein Präsidentenjob kein Zuckerschlecken... stimmt so auch nicht, denn Präsidenten von Real Madrid oder anderen Spitzenklubs sind weit älter noch als er und halten das auch aus. Das was ich an PMR bemängle is das er von Fußball weniger versteht wie vom Geschäfte machen. Gottseidank hat er mittlerweile Leute an seiner Seite auf die er höhrt. Wir ham beim LASK in der schwierigen zeiten X-Neuanfänge probiert ohne dass sie geklappt haben. Sicher war auch die finanzielle Situation schuld die sich nun sehr gebessert hat, aber PMR hat auch Sponsoren vergrault. Ich bin dem PMR dankbar das er diese schwere Aufgabe übernommen hat und sie nun gemeistert hat, aber der Messias ist er auch nicht.

was ein anderer besser hätte machen können? PMR stand meist auf Kriegsfuß mit den Medien. Barisits und Kondert waren auch als Übergangslösungen Reinfälle.

Ich hoffe du (Schweppes) verstehst nun was ich meine

wie gesagt ich bin ein riesiger LASK Fan und möchte nur meine Meinung äußern

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V.I.P.
Das was ich an PMR bemängle is das er von Fußball weniger versteht wie vom Geschäfte machen.

Dazu sage ich :

Gott sei Dank versteht er mehr von Geschäften als von Fussball, sonst würde der LASK jetzt nicht wieder auf gesunden Füssen stehen.

Ein Präsident eines Fussballklubs braucht auch nichts von Fussball zu verstehen, dazu gibts ja die Trainer und Manager usw....

Ein Präsident sollte, wie es Reichel und Starhemberg gemacht haben, den Verein in der Öffentlichkeit (Wirtschaft) positiv präsentieren um Sponsoren und Gönner aufzutreiben.

aber PMR hat auch Sponsoren vergrault.

Wen denn ?

aber mir kann keiner erzählen dass Reichel jeden Tag nur für den LASK arbeitet.

Sag mir einen Präsidenten der das macht.

Ich kenne keinen. Nicht einmal ein Beckenbauer steht jeden Tag dem FC Bayern zur Verfügung.

PMR stand meist auf Kriegsfuß mit den Medien.

Da geb ich dir Recht.

Wobei die Betonung auf "stand" liegt.

Zurzeit ist der LASK ja sehr positiv in der Presse vertreten.

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tua erm eini

Was ich dem PMR heute groß anrechne, ist, dass er nach den langen unerfolgreichen Jahren nicht den Schwanz eingezogen hat und davon gelaufen ist!

Er war auch mir unsympatisch, bis wir die Lizenz in letzter Instanz bekommen haben. Außerdem hat er ruhig im Hintergrund weitergearbeitet und heute bin ich ihm mittlerweile sehr dankbar wie unser LASK wirtschaftlich sowie auch sportlich dasteht, im Gegensatz zu andren Bundesligisten. Dass er nicht der Held ist, ist natürlich auch ganz klar!

Auf den Händen über den Hauptplatz wird er erst getragen, wenn wir wieder österr. Meister sind! ;)

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Superkicker

wir sind eh einer der ersten klubs die das bekommen der lizenz in letzter instanz nicht erschlichen haben, sondern verdient haben! wir haben daraus gelernt, andere leider nicht.

Da hast du recht, allerdings hat unsere Lizenz deshalb gewackelt, weil der Spielbetrieb sponsorenlos quasi nicht finanzierbar war und nicht, weil irgendwelche kriminellen Präsidenten und/oder Manager den Verein in ein tiefes Schuldenloch gestoßen haben. Dass die Bundesliga ihre Lizenzvergabemodalitäten schon längst überdenken müsste, is ja nix neues mehr.

Reichel und Tennis: Er ist ständig bei den Tennisturnieren und Besprechungen, was er auch sehr sehr gerne ist. Gäbe es beim LASK nicht die Herren Starhemberg und Co. könnte Reichel den Job schon lang nicht mehr machen, weil er die Zeit dazu nicht hat.

Also dass Starhemberg soviel macht, bezweifle ich. Ich mein, tiefste Verneigung vor unserem Grafen, ein Erz-Schwarzweißer, aber ihm kann man für sein Gönnertum und sein Lobbying danken, ich denke nicht, dass er operativ soviel erledigt. Wieviel Reichel als Präsident für den LASK macht, ist prinzipiell völlig egal, solange er die richtigen Leute um sich schart, die den LASK an Österreichs Fußballspitze bringt. Und da hats sicher über die Zeit etliche Fehltritte gegeben, aber PMR hat heftig dazugelernt, nie aufgegeben und mittlerweile denk ich doch ein tolles Team gefunden, mit dem der LASK schön aufblühen kann.

Das was ich an PMR bemängle is das er von Fußball weniger versteht wie vom Geschäfte machen. Gottseidank hat er mittlerweile Leute an seiner Seite auf die er höhrt. Wir ham beim LASK in der schwierigen zeiten X-Neuanfänge probiert ohne dass sie geklappt haben. Sicher war auch die finanzielle Situation schuld die sich nun sehr gebessert hat, aber PMR hat auch Sponsoren vergrault. Ich bin dem PMR dankbar das er diese schwere Aufgabe übernommen hat und sie nun gemeistert hat, aber der Messias ist er auch nicht.

Gut, isser kein Messias, stimm dich dir sogar zu. Wie auch schon gesagt, Fehler hat auch PMR genug gemacht. Mit mehr Präsenz und Geschick hätte er vielleicht auch die ganzen Konflikte mit den Fanclubs vermeiden können und mit mehr Erfahrung wär der LASK vielleicht schon früher in der BuLi, mag sein. Nur solang es dem LASK dreckig ging, gab es niemanden, der Reichels Job ernsthaft übernehmen wollte/konnte. Jetzt kriechen die Trittbrettfahrer wieder langsam aus den Löchern, sobald der Aufstieg fixiert ist, grinst einem wohl auch der dicke Dobusch wieder mit einem LASK-Dress von der Titelseite der OÖN... :kotz:

was ein anderer besser hätte machen können? PMR stand meist auf Kriegsfuß mit den Medien. Barisits und Kondert waren auch als Übergangslösungen Reinfälle.

Die Situation war nicht einfach und PMR war nicht der Retter, der dem LASK einen lückenlosen Übergang zu den Erfolgen, die mit Bilanzbetrugriegermillionen finanziert wurden, ermöglichen konnte. Reichel ist/war ein kühler Rechner, dafür können wir ihm jetzt dankbar sein. Ein Risiko einzugehen ist nicht seins, eine zeitlang gabs zuviele Fehlentscheidungen, die Medien haben schon auch das ihre getan um die Konflikte mit Reichel am brodeln zu halten und PMR hat sich wohl auch nicht gerade optimal verhalten.

Ich hoffe du (Schweppes) verstehst nun was ich meine

Natürlich, danke für die Ausführungen! ;) Im Endeffekt sind wir ja eh nicht weit auseinander, aber deine Sympathien für Reichel leiden wohl noch unter den mageren Zeiten...! Aber das geht auch noch vorbei! :super:

wie gesagt ich bin ein riesiger LASK Fan und möchte nur meine Meinung äußern

Gut so, drum sind wir ja alle da!

:support:

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V.I.P.
Nachhilfe in Sachen Fußball: Zwei LASK-Stars stürmen Klassenzimmer

LINZ. "Ist es nicht nervig, wenn ihr immer Autogramme gebt?", fragt ein Taferlklassler des Linzer Aloisianums. "Der Beckham hat's da viel schwerer", antwortet Fußballer Wolfgang Klapf. Bei der "Kick-it"-Tour stürmen die LASKler die Schulen Oberösterreichs.

Im Turnsaal des Aloisianums lauschten die Schüler gestern den beiden LASK-Kickern Klapf und Hota. Fragen waren erwünscht.

Ein ungewohntes Terrain ist das Schulpflaster für die LASK-Spieler schon. Dort werden sie nicht mit Bällen beschossen, sondern mit Fragen von Schülern. Gestern nahmen zwei Mittelfeldspieler das Aloisianum als zweite Station der "Kick-it"-Tour in Angriff: Almedin Hota und Wolfgang Klapf.

Beim Betreten des Turnsaals wurden die beiden von Autogrammjägern umschwärmt. Normalerweise ist es Tochter Chiara, die Papa Klapf in Anspruch nimmt. Gestern waren es 120 Schüler. Hota ist Familienvater in spe: "Ein Kind ist in Planung, ich versuch's gerade", verrät er.

In einer halben Fragestunde durften die Kinder die Fußball-Profis fragen, was ihnen am Herz gelegen war: "Waren Sie ein guter Spieler als Kind?" - "Na ja, eher Durchschnitt" (Klapf); "Einer der Besten" (Hota). "Sind Sie verheiratet?" - "Ja" (Hota); "Nein" (Klapf). "Was fahren Sie für ein Auto" - "Seat Alhambra" (Klapf); "BMW X 5" (Hota). "Wie viel verdienen Sie pro Spiel" Ñ "So viel, dass wir davon leben und ein schönes Auto fahren können", antworten Klapf und Hota und müssen selber lachen. Eine klare Auskunft bekommen die Kids auf diese Frage nicht.

Gaberlkönig ist Pasching-Fan

Dann stand Sport am Stundenplan: Zwei Fünfer-Teams gaberlten und dribbelten um die Wette, Klapf und Hota waren ihre Coachs. Das Sieger-Team von Hota gewann Klapfs Hallencup-T-Shirt. Welch ein "Pech": Der Teamkapitän, der 11-jährige Marco, ist Pasching-Fan und dort U13-Spieler. "Ich will Profi werden - bei Real Madrid", sagt er.

"Beide Seiten profitieren"

Der Direktor des Aloisianums, Karl Hödl, selbst eingefleischter Schwarz-Weiß-Fan: "Von dieser Tour können beide Seiten profitieren." Der LASK ziehe sich junges Publikum heran, für die Schule bedeute es Abwechslung. Die gibt's öfters: Eine eigene Schul-Fangemeinschaft ist bei fast jedem LASK-Spiel dabei. Weit runter ins Stadion hat es das Aloisianum auf dem Freinberg ja nicht. Noch motivierter als sonst gingen die LASK-Spieler in das Testspiel gegen Micheldorf gestern Abend. Das versichert Klapf.

OÖN, 28.02.

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Postinho

Also dass Starhemberg soviel macht, bezweifle ich. Ich mein, tiefste Verneigung vor unserem Grafen, ein Erz-Schwarzweißer, aber ihm kann man für sein Gönnertum und sein Lobbying danken, ich denke nicht, dass er operativ soviel erledigt.

Es beruhigt mich ungemein, dass ein Mann wie Starhemberg dabei ist. Ich kann es zwar auch nur als Außenstehender verfolgen, aber er gehört, für mich zumindest, zu den 3 wichtigsten Personen beim LASK.

Dazu 2 Artikel aus den OÖN:

Oberösterreich sagte "Wir sind LASK"

Egal ob im Roten, Gelben oder Blauen Salon des Schlosses Starhemberg in Eferding, am Mittwochabend zählte dort nur Schwarz-Weiß. Beim LASK-Abend, zu dem Fürst Georg Starhemberg als frisch gewählter Ehrenpräsident einen Sympathisantenkreis mit beeindruckendem Radius geladen hatte, verdichtete sich eine Aufbruchstimmung, die sich auf die illustre Gästeschar aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wie ein Virus übertrug.

Alle fiebern schon dem Saisonstart der Schwarz-Weißen am 16. März entgegen. Die meisten sind der Mannschaft von Trainer Karl Daxbacher, die an der Tabellenspitze mit sieben Punkten Vorsprung auf Verfolger Schwanenstadt überwintert hat, gedanklich schon in die Bundesliga vorausgeeilt. Grund genug für LASK-Präsident Peter Michael Reichel, auch auf die Euphorie-Bremse zu steigen. Seine Botschaft an die Mannschaft um Kapitän Ivica Vastic: "Ihr müsst so spielen, als ginge es gegen den Abstieg."

Mut zur Offensive scheint auch wieder die heimische Wirtschaft gefunden zu haben. Nach Jahren der vorsichtigen Zurückhaltung sind Berührungsängste mit dem oberösterreichischen Traditionsklub passé. Das Motto "Wir sind LASK" schien bedeutende Wirtschaftskapitäne (siehe Gästeliste) nicht gehindert zu haben, das Schloss Starhemberg anzusteuern. Im Gegenteil.

"Ich bin stolz auf diese LASK-Familie", sagte der Hausherr, der selbst einen maßgeblichen Anteil daran hat, dass der LASK wieder in die Gänge gekommen ist. Starhemberg schaffte es sogar, dass inzwischen auch Anneliese Ratzenböck, die Gattin des Altlandeshauptmannes, konzentriert die Sportseiten liest. Der amtierende Landeschef macht das sowieso. Josef Pühringer stellte sich in Eferding bei LASK-Neuerwerbung Charles Amoah, der seinen 32. Geburtstag feierte, als gut gelaunter Gratulant ein.

Der Feierabend im Schloss schien auch die Fußballer beeindruckt zu haben. Daxbachers Appell: "Die gesellschaftliche Aufwärtsentwicklung des LASK ist beeindruckend. Burschen, schaut's, dass ihr da mithalten könnt."

(chz)

Gastgeber Starhemberg präsentierte das neue "Laskerl-Gebäck", Landeshauptmann Pühringer gratulierte Amoah. Fotos: www.matousek.at

Auch die Ratzenböcks applaudierten. Peter Michael Reichel Lindenberger und Trainer Daxbacher Kapitän Vastic, Finanz-Experten Höllhuber, Gasselsberger

OÖN vom 02.03.2007

"Wir sind Lask": Die Gästeliste *

Markus Adenbeck (Gebäudetechnik), Josef Anreiter (JAM Consulting), Peter Augendopler (backaldrin), Friedrich Jürgen Bauer (Oberbank), Christoph Baur (Leberkäs-Pepi), Andreas Berger (Berger Consulting), Helmut Binder (Euronics), Ernst Chalupsky (Wirtschaftsanwalt), Reinhard Dyk (Ex-Vizebürgermeister von Linz), Helmut Ehrengruber (Geschäftsführer AVE), Dieter Eichinger (Lenzing AG), Dieter Faux (Ramsauer & Stürmer), Horst Felbermayr jun. und sen. (Bau-Unternehmer), Christine Frauenhoffer (OÖN-Marketing), Franz Gasselsberger (Oberbank-Chef), Gerhard Gruber (Bus-Touristik), Gerhard Gruber (Siemens AG), Robert Gruber (AVE), Max Hagmayr (Hagmayr Sportmanagement), Franz Harnocourt (Ärtl. Leiter Elisabethinen-Krankenhaus Linz), Helmut Höllhuber (Pro-Regio Invest), Alois Jung (Präsident Oberlandesgericht), Georg Kirchberger (Opel-Kirchberger), Ernst Kirchmayr (Pluscity), Harald Kohlberger (Alpine Mayreder), Thomas Krenn (Cosmos), Josef Krenner (Landesregierung), Gerhard Kunesch (Flughafen Linz), Martina Kurz (Power Horse), Wolfgang Laub (Siemens), Wolfgang Lehner (LIVA), Markus Liebl (Brau Union), Rudolf Möstl (Energie AG), Helmut Oberndorfer (OPberndorfer GmbH), Gerhard Öller (Como), Christoph Oman (Oberbank), Wolfgang Pfeil (OÖ Versicherung), Karl Pilstl (Agrar-Handel), Hermann Platzl (Held & Francke), Josef Pühringer (Landeshauptmann), josef Ratzenböck (Alt-Landeshauptmann), Hans Reifetzhammer (CreaTeam), Wolfgang Reindl (Como), Paul Resch (Resch & Frisch), Helmut Salhofer (Extrutherm), Helmut Sallinger (Mercedes Pappas), Hermann Scheinecker (Landesjägerpfarrer), Uta Scherb (Spitz), Erwin Schmölzer (CreaTeam), Walter Schönthaler (Spitz), Günther Singer (Liwest), Georg Spiegelfeld (Bundesrat), Johann Steiner (Hali Büromöbel), Gerhard Stöfelmayer (Umbro), Milan Toljan (LASK-Arzt), Wilhelm Vieböck (Pastoralamtschef), Peter Vitz (Linz Textil), Karl Wiesinger (GIWOG), Wolfgang Winkler (LIVA), Walter Wurzinger (OÖ Ferngas), Peter Zauner (Molin GmbH).

(* auszugsweise)

OÖN vom 02.03.2007

Das lässt mich WIEDER um einiges beruhigter schlafen! Dafür ist wohl in erster Linie unser Fürst verantwortlich :clap:

bearbeitet von MEISTER1965

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V.I.P.

das ist ja eine illustre Gästeliste.

Da ist ja die halbe VIP-Loge des FC Superfund dabei.

Besonders schmunzeln musste ich, als ich den Namen "Ernst Kirchmayr (Pluscity)" las.

Der ist wohl ein heimlicher LASK-Fan, nur traute er sich, solange Böhm noch was in Pasching zu reden hatte, damit nicht an die Öffenlichkeit.

Die Pluscity ist, glaube ich, ja noch immer Sponsor bei den Vorstädtern.

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Postinho

das ist ja eine illustre Gästeliste.

Da ist ja die halbe VIP-Loge des FC Superfund dabei.

Besonders schmunzeln musste ich, als ich den Namen "Ernst Kirchmayr (Pluscity)" las.

Der ist wohl ein heimlicher LASK-Fan, nur traute er sich, solange Böhm noch was in Pasching zu reden hatte, damit nicht an die Öffenlichkeit.

Die Pluscity ist, glaube ich, ja noch immer Sponsor bei den Vorstädtern.

Es ist aber nur ein Teil der Gäste angeführt:

Daxbacher: „Was jetzt noch fehlt, ist der Meistertitel“

Nach „fürstlichem“ Empfang muss der LASK noch meisterlich werden — 200 hochkarätige Gäste dokumentierten Verbundenheit

Von Günther Hansl

Im roten und gelben Salon des Schlosses Eferding traf sich gestern die „creme de la creme“ der heimischen Politik-, Wirtschafts- und Sportprominenz, um ihre Verbundenheit mit dem LASK zu dokumentieren. Ehrenpräsident Fürst Georg Starhemberg und seine Gattin Nadejda hatte zu diesem „Gipfel bei Kerzenlicht“ geladen. Das komplette Team der Linzer Athletiker, angeführt von Kapitän Ivica Vastic und Trainer Karl Daxbacher, folgten dem Ruf ebenso wie Landeshauptmann Josef Pühringer und dessen Vorgänger Josef Ratzenböck mit Gattin Anneliese, die einen gelungenen Abend mit den Spielern des Herbstmeisters der Ersten Liga verbrachten.

„Müssen am 25. Mai ganz vorne stehen“

„Wir befinden uns auf dem Weg nach oben, sind aber noch nicht aufgestiegen“, schärfte Starhemberg der Mannschaft ein. Mit einem Blick auf die rund 200 hochkarätigen Gäste (unter ihnen Franz Gasselsberger, Helmut Oberndorfer, Franz Harnoncourt, Kai Wiesinger, Wolfgang Laub, Gerhard Gruber, Helmut Ehrengruber, Horst Felbermayr, Peter Augendoppler, Wolfgang Pfeil, BR Georg Spiegelfeld, Uta Scherb, Günther Singer und vielen mehr) meinte er aber: „Wir stehen auf einem breiten Fundament, der LASK ist wieder wer.“ Präsident Peter Michael Reichel sprach von den schwierigen Jahren, die er mit dem LASK zu überstehen hatte. „Ich bereue es nicht, den Verein in wirt schaftlich turbulenten Zeiten übernommen zu haben, der LASK kann ein ganz großer Klub werden.“

Trainer Karl Daxbacher: „Ich bin stolz, dass der LASK mir vertraut, den Klub in die Bundesliga zu führen. Aber erreicht haben wir noch gar nichts. Wir müssen am 25. Mai ganz vorne stehen und dafür werden wir alles tun.“

Gute Gastgeber eines LASK-Festes mit hoher Promi-Dichte im Schloss Eferding: Fürst Georg und Fürstin Nadejda Starhemberg.

Diesen Artikel finden Sie in der Ausgabe

vom Freitag den 2. März 2007

Quelle: Volksblatt

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Bester Mann im Team

Zu Staremberg: egal um was es geht, spielerverhandlung, sponsorenverhandlingen, öffentliche Termin, der Fürst hat überall was zu sagen! Er ist für mich derjenige, der den Karren flott gemacht hat. Seine Kontakte bringen mehr als 30 Jahre Bundesligaerfahrung...

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Superkicker
„St. Pölten gehört wieder in die Erste Liga“

RED ZAC ERSTE LIGA / LASK-Trainer Karl Daxbacher (54) über den Meistertitel, die Vorstellung der Admira und was er sich für die Landeshauptstadt wünschen würde.

VON ROUVEN ERTLSCHWEIGER

NÖN: Holt der LASK den Meistertitel nach Linz, hat Oberösterreich mit Ried und Pasching gleich drei Vereine im Bundesliga-Oberhaus. Dann wird es wohl eine eigene Derby-Tabelle geben, oder?

Karl Daxbacher: Das könnte gut sein (lacht). Sicher ist, dass aufgrund der großen Anhängerschaft und Tradition des LASK, der Fußball in Oberösterreich noch mehr boomen würde. Glaubt man den Umfragen, sind wir der drittbeliebteste Verein in Österreich. Da würde sich schon was bewegen lassen.

NÖN: Hand aufs Herz. Wer soll Ihnen den Teller denn noch streitig machen?

Daxbacher: Schwanenstadt zum Beispiel – die sind als Außenseiter in einer dankbaren Situation. Man muss aber fairerweise auch betonen, dass der Klub bis dato Hervorragendes geleistet hat. Favorit zu sein, ist da immer etwas schwieriger. So wie ich Trainer Andreas Heraf kenne, wird er mit Feuer und Flamme dabei sein, damit sie uns am Ende doch noch abfangen. Realistisch betrachtet muss der LASK aber den Titel einfahren.

NÖN: Die Qualität der Mannschaft ist von der Papierform ja beeindruckend. Vastic, Ehmann, Panis, Dollinger, Hota, Amoah – alles ehemalige Teamspieler mit sehr viel Erfahrung. Dass müsste doch reichen …

Daxbacher: Einige sind vom Alter her zwar schon über ihrem Zenit, aber gerade ein Ivo Vastic bestätigt immer wieder, dass man mit einem soliden Lebenswandel auch im „höheren“ Alter eine gute Leistung bringen kann. Wichtig ist, dass ich Spieler habe, die alle schon Meister waren und daher auch ganz genau wissen, worauf es ankommt.

NÖN: Stichwort Amoah. Sie haben den Ghanesen, immerhin Österreichs teuerster Transfer – Sturm zahlte damals 54 Millionen Schilling an FC St. Gallen – trotz seiner Knieprobleme im Winter geholt. Warum?

Daxbacher: Weil es mit wenig Einsatz eine große Chance für beide ist – den LASK und Amoah. Zudem ist er nicht für das Frühjahr vorgesehen, sondern soll der Mannschaft erst später helfen. Wenn er seine körperlichen Defizite bereinigt hat und auch sein Knie keine Probleme mehr macht. Der LASK kann überhaupt nichts verlieren – Charles Amoah spielt ja quasi zum Nulltarif bei uns.

NÖN: Was sagen Sie eigentlich zur Vorstellung der einzigen NÖ-Mannschaft in der Ersten Liga, der Admira? Glauben Sie, dass die Südstädter die Klasse halten können?

Daxbacher: Über die Admira, in der Form vom Herbst, muss man sich ganz ehrlich gesagt Sorgen machen. So, wie sie sich gegen uns präsentiert haben, sind sie für mich ein klarer Abstiegskandidat.

NÖN: Eigentlich traurig für so ein großes Bundesland wie Niederösterreich, oder?

Daxbacher: Natürlich ist das nicht optimal. Deswegen gehört St. Pölten wieder in die Erste Liga. Dass muss das Ziel sein, und in diese Richtung müssen die Bestrebungen gehen. Die Landeshauptstadt hat ja auch viel mehr Zuschauerpotenzial als die Admira. In die Südstadt kommen immer gleich viele Fans, egal ob es gut geht oder nicht.

NÖN: Stichwort Austria. Wie sehr schmerzt noch die Tatsache, dass Sie vor einem Jahr als violettes Urgestein bei den Amateuren einfach abserviert wurden?

Daxbacher: Ich bin davon ausgegangen, dass mein Vertrag verlängert wird. Das habe ich mir damals erwartet, und darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich wäre gerne geblieben, aber so ist das eben im Fußball. Die eine Tür ist zugegangen, eine viel größere mit dem LASK hat sich hingegen aufgetan. Die Austria wird für mich trotz dieser Sache aber immer die Austria bleiben.

NÖN: Stichwort Nationalteam. Bei Ihrem Debüt am 30. April 1972 hat man gegen ein Team wie Malta noch 4:0 gewonnen. Warum müssen wir heute zittern?

Daxbacher: Zu meiner Zeit haben wir einen sehr guten Jahrgang gehabt. Dass hat die Austria mit dem Einzug in das Europacup-Finale bewiesen. Durch die Globalisierung wird es heutzutage aber immer schwerer, international zu reüssieren. So erfolgreich zu spielen, wie damals mit der Austria, ist nicht mehr so leicht. Was das Team betrifft, muss ich aber sagen, dass wir gegen Malta trotzdem klar gewinnen hätten müssen.

NÖN: Was trauen Sie unseren Burschen nun bei der Euro 2008 zu?

Daxbacher: Den Heimvorteil darf man nicht unterschätzen, das ist eine große Chance für uns. Realistisch gesehen wird es aber sehr schwer. Im Moment ist die Stimmung so: Wenn wir ein schlechtes Spiel machen, sind wir alle zu Tode betrübt; und wenn wir die Schweiz schlagen, glauben alle gleich wieder an einen unglaublichen Aufwärtstrend. Die Wahrheit liegt in der Mitte. Meine Hoffnungen ruhen im Heimvorteil und in der Euphorie, die entstehen könnte. Wenn wir die Gruppenphase überstehen, ist bei einem Spiel mit K.o.-System sehr viel möglich.

Quelle: NÖN Online

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Stadion neu ist machbar, aber der LASK muss noch warten

LINZ. Seit gestern liegt die Machbarkeitsstudie für eine Modernisierung des Linzer Stadions auf dem Tisch. 50 Millionen Euro sollen bis 2010 in die "Gugl" investiert werden.

Die Kritik, nachdem der Fußball-Eurozug 2008 an Linz vorbeigedonnert war, fiel hart aus. Bürgermeister Franz Dobusch verteidigt noch immer seine Entscheidung. "Die Investitionen, das Stadion zu adaptieren und dann zurückzubauen, wären um ein Vielfaches höher gewesen, als wir jetzt für eine Rundum-Erneuerung bezahlen müssen", sagt das Linzer Stadtoberhaupt.

Eine Sanierung sei aber notwendig, um die Multifunktionalität unter modernen Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Drei Varianten ergab eine Machbarkeitsstudie eines Linzer Architekturbüros. Alle drei beinhalten eine Grunderneuerung der Dachkonstruktion.

Das Hauptaugenmerk liegt aber auf der Südtribüne, die an die Intersport-Arena angrenzt. "Wie genau eine Neugestaltung aussehen kann, wird man erst nach einer öffentlichen Ausschreibung sehen", sagt Dobusch. Die Ausschreibung soll nach der Zustimmung im Gemeinderat noch vor dem Sommer starten. Baubeginn ist frühestens im Frühjahr 2008.

"Wenn alles gut und schnell geht, dann können wir 2010 fertig sein", sagt Dobusch. Auch mit einer Fußball-Halle, die hinter der alten Anzeigetafel entstehen soll. Die Gesamtkosten liegen im Bereich von 50 Millionen Euro. Auch der LASK wird in die Gestaltung mit eingebunden. Der VIP-Bereich ist dabei noch ein unangetastetes Detail. Der Verein wünscht sich an internationale Standards angepasste Skyboxen. Der Fußball soll in der Landeshauptstadt wieder professionell rollen - mit dem Aufstieg der Athletiker nach der laufenden Saison und einem runderneuerten Gugl-Oval frühestens ab dem Jahr 2010.

Neuverteilung der Fördermittel in Linz

Mit rund 660.000 Euro fördert die Stadt Linz ab diesem Jahr die Sportvereine in der Hauptstadt. Damit erhöhte sich die Subventionssumme um 32,7 Prozent im Vergleich zu den letzten Jahren. Die größte Summe geht dabei an den LASK.

Sport-Subventionen der Stadt Linz ab dem Jahr 2007:

LASK Linz 200.000.- (bei Aufstieg 260.000 ab 2008)

Black Wings 100.000.-

HC Linz AG 70.000.-

Blau-Weiß Linz 35.000.-

Froschberg Linz AG 25.000.-

image_1173460179.jpg

Quelle: OÖN

bearbeitet von Sportsfreund

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free like a bird

der erste entwurf fürs neue stadion schaut ja schon einmal ganz gut aus.

jedoch frage ich mich schon für was eine fußballhalle gut sein soll.

und auch das problem der infrastruktur rund ums stadion, im besonderen die parkplatzsituation ist noch überhaupt nicht eingeplant.

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