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Ich fordere drakonische Strafen.
ElCapitano4040 schrieb vor 3 Minuten:

Will das Gerücht nicht überbewerten und schließe mich @Bohemian Flexer an - auch nur die leisesten Überlegungen in die Richtung müssen bei uns die Alarmglocken schrillen lassen. 

Will dir persönlich nichts unterstellen aber irgendwann sollt man sich halt aussuchen was man will, wenn große Teile der Fans vor paar Monaten noch Gruber raus geschrien haben und wenn sich dann die entsprechenden Personen vl von den Anteilen irgendwann trennen wollen, schrillen die Alarmglocken. Dass in den Sphären, in denen sich der Verein befindet, fast nur mehr internationale Geldgeber in Betracht kommen, ist bei etwas Überlegung logisch.

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Im ASB-Olymp
Gery1 schrieb vor 2 Stunden:

Bei allem Respekt vor den OÖ Nachrichten – ich habe Zweifel, dass sie über die nötigen Recherchekapazitäten und die juristische Expertise verfügen, um alle Graubereiche gründlich zu durchleuchten.


Auf dem Papier gibt es auch in der österreichischen Bundesliga eine 50+1-Regel. Dennoch ist es den Investoren von Red Bull und Austria Klagenfurt gelungen, die vollständige Kontrolle über ihre Vereine zu übernehmen (Freunde des LASK kenne ich zu wenig im Detail). Hier könnte man auch einen Artikel verfassen, warum das eigentlich nicht funktioniert...

Bezeichnend, dass man sich jetzt davor fürchtet, dass Gruber seine Anteile verkauft. Will man ihn also loswerden – oder doch nicht?

Bei spanischen Investoren müsste man halt abwarten wer hier kommen würde... Im Spanischen Fußball gibt es auch sehr gute und seriöse Investoren, welche große Unternehmen leiten... Und auch über ein entsprechendes Vermögen besitzen. Und vor allem sportliches Know How mitbringen. Nicht alle Investoren aus Spanien sind dubios und finanzieren alles über Fremdkapital...

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Der Athletiker schrieb vor 1 Minute:

Will dir persönlich nichts unterstellen aber irgendwann sollt man sich halt aussuchen was man will, wenn große Teile der Fans vor paar Monaten noch Gruber raus geschrien haben und wenn sich dann die entsprechenden Personen vl von den Anteilen irgendwann trennen wollen, schrillen die Alarmglocken. Dass in den Sphären, in denen sich der Verein befindet, fast nur mehr internationale Geldgeber in Betracht kommen, ist bei etwas Überlegung logisch.

 

Absolut korrekt, was haben sich den die Leute erwartet was passiert wenn Gruber weg wäre. Mitgliederverein klingt zwar super romantisch, aber wer soll denn Gruber die Anteile auslösen. Auch wenn es sich nur um Gerüchte handelt, sollte doch jedem der klar sein, dass ein Exit von Gruber mit hoher Wahrscheinlichkeit einen anderen Investor bedeuten würde. Ein Schulterschluss der jetzigen LASK-Partner halte ich für unrealistisch - denke nicht das Raiffeisen oder Backaldrin oder sonst wer in diesen wirtschaftlichen Zeiten einen Fußballklub besitzen wollen...

 

 

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ASB-Messias
Der Athletiker schrieb vor 38 Minuten:

Nein da gibt's schon noch ein "Hinderniss" (haha). Die Mitglieder der GmbH müssten da auch mehrheitlich zustimmen. 

Eben. Diese Mehrheit hast alleine schon mit Gruber, Königslehner und Kern. 

Also drehen wir uns im Kreis. Als Korrektiv können wie immer nur die Sponsoren wirken. 

bearbeitet von Koenig

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Ergänzungsspieler
Der Athletiker schrieb vor 11 Minuten:

Will dir persönlich nichts unterstellen aber irgendwann sollt man sich halt aussuchen was man will, wenn große Teile der Fans vor paar Monaten noch Gruber raus geschrien haben und wenn sich dann die entsprechenden Personen vl von den Anteilen irgendwann trennen wollen, schrillen die Alarmglocken. Dass in den Sphären, in denen sich der Verein befindet, fast nur mehr internationale Geldgeber in Betracht kommen, ist bei etwas Überlegung logisch.

Das Leben ist aber nicht Schwarz oder Weiß. 
Es ist für mich nicht Gruber ODER ein Investor. Dazwischen liegt ganz ganz Vieles. 

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Ich fordere drakonische Strafen.
Koenig schrieb vor 5 Minuten:

Eben. Diese Mehrheit hast alleine schon mit Gruber, Königslehner und Kern. 

Also drehen wir uns im Kreis. Als Korrektiv können wie immer nur die Sponsoren wirken. 

Nein hast du nicht ganz weil der Verkäufer selber nicht über seinen eigenen Verkauf mitstimmen darf ;) Also gegen irgendwelche absoluten schwindlichen VK gibts schon noch Mittel. 

bearbeitet von Der Athletiker

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Linz hat Steel
Bohemian Flexer schrieb vor 53 Minuten:

Es ist zwar jetzt nichts neues aber all diese Beiträge lösen bei mir da schon die Alarmglocken aus. Im Endeffekt wenn Gruber meint den Verein an spanische, portugiesische oder an sonst wen zu verkaufen dann wird’s so passieren. Da sind dann die Farben des dritten Trikot unser kleinstes Problem.

Wie auch in der Privatwirtschaft kann es oft schon gute Gründe haben, dass man für eine Entscheidungsfindung nicht 30, 40 Leute braucht. Viele Köche können den Brei durchaus verderben. Mitunter deshalb sind auch einige Freunde im Laufe der Zeit ausgeschieden.

Ein Investor mit maximal 40% hätte dann halt eine Sperrminorität locker erreicht, aber ohne andere Gesellschafter, die ihm nahestehen, wäre eine qualifizierte Mehrheit auch nicht so einfach zu erreichen. Demnach wäre der Verein nicht „total verkauft“.

Auch wenn Gruber streitbar ist und einige Aktionen/Aussagen fragwürdig sind, sollte man sich halt dennoch bewusst werden, dass man mit österreichischen Eigentümern und zig lokalen Playern als Hauptsponsoren im internationalen Vergleich gar nicht so blöd dasteht.

 

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Sehr bekannt im ASB
Der Athletiker schrieb vor 31 Minuten:

Nein hast du nicht ganz weil der Verkäufer selber nicht über seinen eigenen Verkauf mitstimmen darf ;) 

Gesellschaftsrechtliche Vorgabe oder im Gesellschaftervertrag der Best Soccer Marketing GmbH so geregelt?

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Wichtiger Spieler

Da Gruber is ein Schwarz Weißer mit ganzem Herzen des is sicher.

Also wird er den Verein nicht irgendeinem Dubiosen Investor verkaufen.

Sollte er wirklich verkaufen gehe ich davon aus dass es eine seriöse Angelegenheit sein sollte.

Man kann dem Gruber viel vorwerfen aber seine Liebe zum Verein ist für mich Unbestritten.

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ASB-Messias
Der Athletiker schrieb vor 19 Minuten:

Nein hast du nicht ganz weil der Verkäufer selber nicht über seinen eigenen Verkauf mitstimmen darf ;) Also gegen irgendwelche absoluten schwindlichen VK gibts schon noch Mittel. 

Wie verhält sich das mit der SBY Invest GmbH? Hier ist Nina Kern Geschäftsführerin, Humer hält 34% und Gruber und Königslehner jeweils 33%.

Wenn diese GmbH stimmberechtigt ist, hast du die Mehrheit ohne Grubers Privatanteile trotzdem sehr schnell beisammen. zB 32,50% SBY + 14,50% Königslehner + 5% Humer = 52% 
Und dazu hätte man noch Kern, Lehner oder Wagner. 

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Ich fordere drakonische Strafen.
Koenig schrieb vor 11 Minuten:

Wie verhält sich das mit der SBY Invest GmbH? Hier ist Nina Kern Geschäftsführerin, Humer hält 34% und Gruber und Königslehner jeweils 33%.

Wenn diese GmbH stimmberechtigt ist, hast du die Mehrheit ohne Grubers Privatanteile trotzdem sehr schnell beisammen. zB 32,50% SBY + 14,50% Königslehner + 5% Humer = 52% 
Und dazu hätte man noch Kern, Lehner oder Wagner. 

Ich bin jetzt im Unternehmensrecht auch nicht mehr so weit drinnen, dass ich das wüsste aber rein der Logik nach, müssen die Stimmanteile um die % vermindert sein. Ansonsten würde man solche Regelungen ja zahnlos machen. 

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Sehr bekannt im ASB
Der Athletiker schrieb vor 17 Minuten:

Ich bin jetzt im Unternehmensrecht auch nicht mehr so weit drinnen, dass ich das wüsste aber rein der Logik nach, müssen die Stimmanteile um die % vermindert sein. Ansonsten würde man solche Regelungen ja zahnlos machen. 

Außer man argumentiert, dass ja die SBY Invest GmbH auch ohne Grubers Stimme via den 67% der anderen SBY Gesellschafter (Huemer und Königslehner) beschlussfähig ist und somit ihr 100%iges Stimmrecht in der BSM GmbH ausüben kann.

Aber da bin ich auch weit über dem, was ich gesellschaftsrechtlich abschätzen kann.

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