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Wahnsinniger Poster

Es hat zwar etwas gedauert, bis der erste ball ins Tor ging, Chancen gab es lt. Bullenfunk und Ticker ja schon vor dem 1:0, ich hatte aber keine Minute an ein nicht weiterkommen gedacht.

Nachdem diesmal kaum gewechselt wurde, sah man wieder, dass das Werkl momentan läuft.

Besonders freut es mich, dass Fränky wieder mal getroffen hat - quasi als Beweis, dass das auch mit Stirmnband geht ;)

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Postinho

2 assists in 28 spielminuten, gibt schlechteres.

du hast natürlich recht! im liveticker entstand allerdings der eindruck das nicht viel von ihm kam! nach den Videos die ich gesehen habe sehe ich das wie du!

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Fan seit 7.12.1993

"Wenn ich Salzburg spielen sehe, bin ich beeindruckt"

Exakt fünf Wochen ist es her.

Vor 35 Tagen ist Red Bull Salzburg nur um Haaresbreite einer Blamage gegen den Fünftligisten FC Lankowitz entkommen.

Beim 7:6 im Elfmeterschießen in der 2. Runde des ÖFB-Cups live vor Ort war auch die gesamte Mannschaft des Kapfenberger SV.

Und just diese schickte sich an, das Werk des befreundeten Vereins aus der Steiermark zu vollenden und die „Bullen“ aus dem Bewerb zu kicken.

Geworden ist es letzten Endes eine 1:7-Klatsche.

Lehren aus Lankowitz

„In Lankowitz stand eine ganz andere Garnitur auf dem Platz, die so nicht eingespielt war. Jetzt wurden im Vergleich zur letzten Bundesliga-Runde zwei Spieler getauscht“, erläuterte David Sencar und bestätigte, was sich viele schon beim Blick auf die Aufstellung des Europa-League-Teilnehmers gedacht hatten:

„Sie haben aus Lankowitz gelernt und wollten die Fehler nicht noch einmal begehen.“

Gelernt heißt, auch im Cup auf Kevin Kampl, Sadio Mane oder Alan zu vertrauen.

„Ich habe schon geglaubt, dass Salzburg ein paar Spieler schonen wird. Das haben sie nicht gemacht, da sie gesehen haben, dass wir auch sehr gut drauf sind“, sah KSV-Coach Kurt Russ in der Startelf der Gäste ein Respektszeugnis für die jüngsten Leistungen seiner Elf.

Sein Gegenüber, Roger Schmidt, verneinte einen Einfluss des Lankowitz-Spiels und betonte indessen, dass "man das immer wieder neu entscheiden und sehen muss, welche Spieler zu Verfügung stehen und in welcher Verfassung sie sind."

Der Deutsche hatte Kapfenberg schon im Vorfeld als "Mannschaft der Stunde" und "keine leichte Aufgabe" bezeichnet. Als die „Falken“ durch Ibrahim Bingöl (11.) 1:0 in Führung gingen, schienen alle Warnungen des Deutschen berechtigt.

"Bullen" drehen Spiel

Doch der Tabellenführer der Bundesliga ließ sich vom Gegentor nicht beirren und drehte die Partie noch vor der Halbzeit-Pause durch einen Doppelschlag von Alan (22.) und Valon Berisha (25.) in ein 2:1.

„Wir haben sehr gut mitgehalten und konnten sehen, dass wir sie ein bisschen fordern können“, resümierte Russ die ersten 45 Minuten. Trainerkollege Schmidt sah sich da schon auf dem richtigen Weg:

„Nur weil die Spielgeschichte mit dem frühen Gegentor uns einmal eine schwierige Aufgabe stellt, fangen wir nicht an zu zweifeln. Wir ziehen unser Ding durch, mit der Gewissheit, dass wir über 90 Minuten die bessere Mannschaft sein werden.“ Und das waren die Salzburger ohne Zweifel.

Russ zeigt sich beeindruckt

In Hälfte zwei legten abermals Berisha (50.), Alan (59.), Franz Schiemer (63.), Christian Schwegler (82.) und Mane (86.) nochmals nach, sodass schlussendlich ein 1:7 auf der Anzeigetafel prangte.

„Auswärts in Kapfenberg 7:1 zu gewinnen ist sensationell, auch wenn es nur ein Zweitliga-Verein ist. Aber sie spielen um den Meistertitel mit und sind wirklich eine gute Mannschaft“, wies Schiemer, erstmals in dieser Saison in der Startelf, dem Ergebnis Bedeutung zu.

Und während Sencar lamentierte, dass sich sein Team „das eine oder andere Tor ersparen hätte können“, streute Russ dem an diesem Tag übermächtigen Gegner Rosen:

„Wenn ich den Fernseher aufdrehe und Salzburg Fußball spielen sehe, bin ich beeindruckt. Das werde ich jetzt sagen und das werde ich in einem Jahr auch noch sagen. Sie haben in der Europa League jede Partie gewonnen. In der Meisterschaft besiegen sie Wr. Neustadt mit acht Toren, Innsbruck mit sechs. Wie sollen wir da als Kapfenberger sagen, wir können die schlagen?“

Drohung für die Zukunft

„Wir spielen einfach sensationellen Fußball“, brachte es Schiemer, der sein Kopfballtor mit Kopfschutz seiner schwangeren Frau widmete, auf den Punkt. Jubeln im Minutentakt statt Bangen bis zum Ende - wie sich Cup-Performances doch unterscheiden können.

„Lankowitz war eine ganz andere Partie. Da haben elf Spieler zusammengespielt, die das davor noch nicht gemacht haben“, ließ der ÖFB-Teamspieler keinen Vergleich mit dem 25. September zu und schickte hinterher: „So etwas wird auch nicht mehr passieren.“

Von einer Mannschaft, die in der Meisterschaft seit 32 Spielen ungeschlagen ist, klingt das für die verbleibenden Kontrahenten um den ÖFB-Cup geradezu wie eine Drohung.

http://www.laola1.at/de/fussball/oefb-cup/hintergrund/oefb-cup-nach-ksv-salzburg/page/68564-258-53-53-.html

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Postinho

Es ist immer wieder ein Gedicht der Mannschaft zuzusehen.

Gratulation zum Aufstieg.

War gestern wirklich lässig im Stadion zu stehen und die Tore bejubelten, die ja richtig schön herausgespielt wurden.

Einfach zum Genießen.

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