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¡Hala Madrid! (hijos de puta)

Das Chonchita Wurst gewonnen hat zeigt nur welch schwachsinnige Veranstaltung das ist.

Den Sieg als Sieg der Toleranz zu feiern ist sowas von übertrieben. Der Großteil der Anrufer würde Chonchita Wurst schräg anschauen und den Kopf schütteln wenn man ihr auf der Straße begegnet.

Auch das sich Wurst selbst als Vertreter von Transexuellen gibt finde ich witzig das ist doch ein reiner Marketing Gag der zugegebener Maßen perfekt funktionierte.

Er tratt als Tom Neuwirth bei Starmania auf und hat es so nicht zum Star geschafft darum schuff er die Kunstfigur "Chonchita Wurst" die polarisiert und die Aufmerksamkeit der Medien bekommt und schon funktioniert es. Aber klar ihr geht es dabei ums Geld sondern um Gleichberechtigung :laugh:

Jetzt sind wir nächstes Jahr Veranstalter und geben einige Millionen dafür aus :facepalm:

Durch den Sieg bekommt er jetzt noch mehr Aufmerksamkeit und verdient sich eine goldene Wurst.

Well played Mister Neuwirth.

bearbeitet von danninho27

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Das Chonchita Wurst gewonnen hat zeigt nur welch schwachsinnige Veranstaltung das ist.

Den Sieg als Sieg der Toleranz zu feiern ist sowas von übertrieben. Der Großteil der Anrufer würde Chonchita Wurst schräg anschauen und den Kopf schütteln wenn man ihr auf der Straße begegnet.

Auch das sich Wurst selbst als Vertreter von Transexuellen gibt finde ich witzig das ist doch ein reiner Marketing Gag der zugegebener Maßen perfekt funktionierte.

Er tratt als Tom Neuwirth bei Starmania auf und hat es so nicht zum Star geschafft darum schuff er die Kunstfigur "Chonchita Wurst" die polarisiert und die Aufmerksamkeit der Medien bekommt und schon funktioniert es. Aber klar ihr geht es dabei ums Geld sondern um Gleichberechtigung :laugh:

Jetzt sind wir nächstes Jahr Veranstalter und geben einige Millionen dafür aus :facepalm:

Durch den Sieg bekommt er jetzt noch mehr Aufmerksamkeit und verdient sich eine goldene Wurst.

Well played Mister Neuwirth.

bzgl. toleranz: wenn man im grazhaus sitzt sollte man nicht mit steinen werfen :davinci:

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Durch den Sieg bekommt er jetzt noch mehr Aufmerksamkeit und verdient sich eine goldene Wurst.

das ist natürlich eine ungerechtigkeit, dass man dem sieger mehr aufmerksamkeit widmet als anderen beiträgen. die waren schließlich genauso bemüht.

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¡Hala Madrid! (hijos de puta)

das ist natürlich eine ungerechtigkeit, dass man dem sieger mehr aufmerksamkeit widmet als anderen beiträgen. die waren schließlich genauso bemüht.

Na echt da Sieger bekommt mehr Aufmerksamkeit :eek:

Es geht mir nur darum das Chonchita Wurst jetzt groß die Toleranz-Keule schwingt als ob ihr es darum gehe. Wie ich schon vorher schrieb er hat die Kunstfigur erfunden weil er sonst keine Aufmerksamkeit bekommt und nicht annähernd so erfolgreich wäre und da kann er den anderen erzählen das es ihm um Toleranz geht aber nicht mir.

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wär fad und armselig (aber halt typisch Österreich) wenn sies wirklich den Deutschen nachmachen und ihn ein 2. Mal einsetzen um noch einmal ein halbwegs gutes Ergebnis zu schaffen, bevor man dann wieder in den alten Trott verfällt. Womöglich noch mit 10 Conchita Songs in der Vorauswahl... ESC steht u.a. für Vielfalt und das sollte auch möglichst für die Nominierungen gelten. Grade wenn man eh schon den Sieg damit eingefahren hat. Guter Anlass für einen gscheiten Neuanfang.

Gestern bei der PK ist er übrigens erfrischend natürlich und sympathisch rübergekommen. Dieses künstlich divenhafte steht ihm mMn genausowenig wie der Bart.

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Konteradmiral a.D.

die stadthalle scheint ein bisschen arg klein zu sein für den ESC:

Mit dem Sieg beim Song-Contest startet nun auch die Suche nach einem geeigneten Veranstaltungsort in Österreich. Das Problem dabei: Die Veranstaltung in Kopenhagen benötigte in Summe eine Fläche von 40.000 Quadratmetern. Die größte Halle in Österreich ist die Wiener Stadthalle mit eine Gesamtfläche von gerade einmal 13.000 Quadratmetern (und das sind alle sechs Hallen zusammen). Es müsste also noch eine große Infrastruktur rundherum aufgebaut werden. Dabei ist Kopenhagen im Vergleich zu den letzten ESCs eine vergleichsweise kleine Veranstaltung gewesen. Nach Lenas Sieg waren in Düsseldorf mehr als 35.000 Zuschauer live dabei.

Stadthallenchef Wolfgang Fischer und eine Sprecherin sind überzeugt: „Die Stadthalle wäre für den Song Contest von der Kapazität und der Infrastruktur absolut geeignet.“ Zuletzt habe man beim Robbie-Williams-Doppelkonzert pro Abend jeweils 16.000 Zuschauer untergebracht. Mehr seien auch in Kopenhagen (11.000 Zuschauer) nicht dabei gewesen, betont sie.

Freilich: Der Song Contest benötigt eine viel größere und aufwendigere Bühne als ein herkömmliches Popkonzert, die Stehplatzkapazitäten könnten damit wegfallen – übrig blieben dann nur noch etwa 6000 Sitzplätze und der kleinste Song-Contest dieses Jahrtausends.

Der Stadthallensprecherin macht das aber kein Kopfzerbrechen: „Wir haben zuletzt auch ,Wetten, dass ..?‘ mit seinen fünf Bühnen geschafft.“ Was sie nicht sagt: Es blieb danach nur noch Platz für 2500 Zuschauer übrig.

Weitere immer wieder genannte Veranstaltungsorte sind noch weniger geeignet, die Grazer Messe etwa kann eine Halle mit gerade einmal 6750 Quadratmetern Grundfläche bieten, in die größte Halle des Austria-Center passen maximal 4320 Besucher – noch ohne riesiger Bühne. Das Happel-Stadion hätte die Kapazitäten, dafür aber kein Dach. Auch das Wörthersee Stadion möchte ein Angebot machen. Niederösterreich schlug eine Open-Air-Veranstaltung vor und auch Innsbruck hat sich als als Austragungsort für den Song Contest im kommenden Jahr ins Spiel gebracht. Das Ars Electronica Center in Linz ist gerade einmal doppelt so groß wie die Song-Contest-Bühne in Kopenhagen alleine.

Im Büro von Bürgermeister Michael Häupl will man zu der Standortsuche noch nichts sagen. Klar ist: Im Umfeld der (im kommenden Jahr geplanten) Wiener Wahl würde der Regierungspartei so ein Event nur zu gelegen kommen. Fix ist bisher nur, dass der Song-Contest 2015 nicht dort stattfinden wird, wo er 1967 nach dem Sieg von Udo Jürgens abgehalten wurde: Im Großen Festsaal in der Hofburg.

Kurier

ob man sich nach der eishockey-wm mit dem gebrochenen eis den nächsten pfusch leisten will? es wird sicher nicht so kommen und die zeit ist auch zu knapp, aber ein derartiges ereignis wäre eigentlich kein schlechter anlass, um Wien eine wirklich moderne veranstaltungslocation zu spendieren, wie es sie in fast allen großstädten gibt.

bearbeitet von OoK_PS

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