Sabine 22 Jahrhunderttalent Geschrieben 19. Juni 2013 Habs der Sabine22 vor ein paar Seiten gepostet und es überflogen. Auch ich habe da nichts gefunden. Aber die Dame klärt das sicher in Kürze auf. Ich glaube da fest daran. Da Initiativen momentan so hip sind wie FB und Twitter (oder Vanilla Coke ) spiele ich mit dem Gedanken, mir auch eine zuzulegen. Irgendwer hat unlängst was vom Extraraum im neuen Stadion gesagt. So ne Art Kuschelzelle. Das hätte ich gerne in den Statuten verankert. Und dort ne heisse Stute im Kammerl. Gö du mogst mi, fühl mich von dir schon extrem wichtig genommen so oft wie du meinen Namen da postest 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gurkal Beruf: ASB-Poster Geschrieben 19. Juni 2013 Habs der Sabine22 vor ein paar Seiten gepostet und es überflogen. Auch ich habe da nichts gefunden. Aber die Dame klärt das sicher in Kürze auf. Ich glaube da fest daran. Da Initiativen momentan so hip sind wie FB und Twitter (oder Vanilla Coke ) spiele ich mit dem Gedanken, mir auch eine zuzulegen. Irgendwer hat unlängst was vom Extraraum im neuen Stadion gesagt. So ne Art Kuschelzelle. Das hätte ich gerne in den Statuten verankert. Und dort ne heisse Stute im Kammerl.Ich finde deine Art zu posten einfach unpassend und lächerlich.Warum bist du nicht froh darüber das sich Leute wirklich darüber Gedanken machen wie es mit Rapid weiter geht? Du hingegen machst dich über alles lustig .... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GRENDEL Rapid is stabil, Junge! Geschrieben 19. Juni 2013 @Gibson: wäre nett, wenn du dich mehr aufs Thema konzentrierst, anstatt einzelne User anzusteigen (du weisst eh um wen es geht). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Lemmy K Geschrieben 19. Juni 2013 Ich finde deine Art zu posten einfach unpassend und lächerlich. Warum bist du nicht froh darüber das sich Leute wirklich darüber Gedanken machen wie es mit Rapid weiter geht? Du hingegen machst dich über alles lustig .... +1899 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Geschrieben 19. Juni 2013 Nach fast 5.000 Beiträgen sollte man schon wissen, dass der Gibson nur Blödsinn schreibt und immer wieder versucht andere User zu provozieren. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dino Ergänzungsspieler Geschrieben 19. Juni 2013 Liebe Rapid-Freunde Hier gibt es offenbar ein paar Fragen bezüglich eines Ansinnens einzelner Vertreter der Mitgliederplattform "Rapid bin ich" bzw. "Zukunft Rapid" - konkret geht es eben um die Mitgliederliste. Ich bin in diesem interessanten Forum leider nur sehr selten, und habe auch nicht jeden Beitrag gelesen. Das Ansinnen der Mitgliederplattform entspricht der österr. Rechtsordnung - die Reaktion seitens der Vereinsführung hingegen entspricht der Erwartung. Es geht hier um Ausübung des sogenannten Minderheitenrechts innerhalb eines Vereins - und da ist juristisch ziemlich klar, wie weit das geht oder eben auch nicht. Vereinsmitglieder haben unter gewissen Voraussetzungen und unter Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen schlicht und einfach das Recht zu wissen, wer die anderen Mitglieder sind. Und sie haben auch das Recht sich entsprechend zu organisieren. Vielleicht wird es leichter verständlich, aber der Verein ist - salopp formuliert - die Summe dieser Mitglieder - und nicht der Vorstand (die sind nur die gewählten Vertreter), oder sonst ein Gremium. Die einschlägige juristische Literatur* sieht das recht klar, auch wenn es dazu kaum Präzedenzfälle aus Österreich gibt - was wohl auch daran liegt, dass das österr. Vereinsgesetz in seiner aktuellen Fassung noch jung ist. Hier lohnt allerdings der Blick nach Deutschland, wo in diesen Punkten nahezu völlig idente juristische Voraussetzungen vorliegen (sowohl was Datenschutz als auch Vereinsrecht betrifft - es gibt zwar wesentliche Unterschiede, aber die liegen in ganz anderen Bereichen, etwa dem Steuerrecht). Und dort gibt es eine Reihe von derartigen Fällen, und die Urteile sprechen eine klare Sprache. Der Datenschutz greift - wieder salopp formuliert - immer erst dann, wenn Missbrauch droht. Nun, dass eine Gruppe, die sich teils bei strömendem Regen die Arbeit angetan hat 800 Unterschriften von Vereinsmitgliedern zu sammeln (fast 50% mehr als vom Gesetzgeber gefordert) ein entsprechend ernsthaftes Interesse an der Ausübung des Minderheitenrechts hat, liegt wohl auf der Hand. Wie und in welcher Form das jetzt konkret aussehen wird - oder soll, kann ich aus dem Stand selbst nicht beantworten. Schlicht weil ich es selbst nicht weiss, und weil wir uns der Sensibilität bewusst sind, und genau aus diesem Grund bewusst jener Anwaltskanzlei vertrauen, die wir nach eingehender Prüfung in diesem Rechtsbereich für die renommierteste des Landes halten. Auch hat der Hauptantragsteller - das bin ich - einschlägige Erfahrung im Umgang mit hochsensiblen Daten - also alle entsprechenden Vorkehrungen betreffend der Einhaltung des Datenschutzes sind selbstverständlich gegeben. Also es wird mindestens die gleiche Sorgfaltspflicht garantiert, wie eben jetzt in den Händen der aktuellen Vereinsvertreter. Natürlich schicken auch die die Daten zur Druckerei, oder vertrauen Fremdfirmen bezüglich ihrer EDV - obwohl ich glaube das ist jetzt ein schlechtes Beispiel .... * ich empfehle dazu Krejci/Bydlinsky/Weber-Schallauer, Vereinsgesetz, 2. Auflage, § 3 Rz 82 + § 20 Rz 3 sowie Höhne/Jöchl/Lummerstorfer, Das Recht der Vereine, 3. Auflage, S. 133f 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mango pour que cette année soit la bonne Geschrieben 19. Juni 2013 In den Vereinssatzungen steht viel nicht drin, meine Aussage bezog sich auf das sog. Minderheitenbegehren, Werde Hr. Mag. Kralik nocheinmal bitten diese Passage herauszusuchen, das war ein ziemlich dickes Buch, denke nicht dass der ganze Inhalt im Netz abruf bar ist. Danke, das wäre interessant. So klar, wie du das vorher dargestellt hast, scheint es mMn nicht zu sein. Es gibt hier offensichtlich unterschiedliche Ansichten. Ich verstehe die ganzen Bedenken wegen Datenschutz, bin im Allgemeinen auch eher skeptisch. Bin mir aber auch bewusst dass ich alleine durch die Benutzung der Bankomatkarte viel über mich preisgebe, An sehr vielen öffentl. Plätzen wird gefilmt, Handynutzung etc. Gerade bei Rapid verlasse ich mich auf eine ordentliche Verwendung und Weitergabe meiner Daten, deren Überlassung an Dritte bei Aussendungen z.B. ist hoffentlich auch ordnungsgemäss. Genau das ist der Punkt. Nach der Ansicht Rapids wäre eine Weitergabe eben nicht ordnungsgemäß. Auch deswegen, weil dann jeder Mitglied werden könnte und alle Daten bekommen kann. Und dass wir tagtäglich Spuren hinterlassen und unsere Daten gespeichert werden ist klar, soll jetzt aber keine Rechtfertigung sein, dass Rapid die Daten seiner Mitglieder weitergibt, so nach dem Motto: "Sind eh überall anders auch verfügbar." 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mango pour que cette année soit la bonne Geschrieben 19. Juni 2013 Danke für den Beitrag. Trägt eindeutig zur Klarheit bei. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dino Ergänzungsspieler Geschrieben 20. Juni 2013 Danke - Und wenn ich schon Online bin gleich noch eine Anmerkung (vielleicht schaffe ich es jetzt auch, dass ich da ein normales Schriftbild abliefere). Rapids Stellungnahme (oder vielmehr die von Rosenauer) kommt natürlich fast ein wenig despektierlich rüber, und das ist wohl auch der Grund der Aufregung - zumal er auf die eigentliche Begründung nicht eingegangen ist. Warum überlasse ich der Phantasie von jedem selbst. Richtig ist natürlich, dass eine Mitgliederdatenverwaltung einer besonderen Sorgfalt obliegt. Also man erwartet sich als Mitglied natürlich zu Recht Schutz vor Missbrauch. So gesehen ist die Argumentation von Rosenauer fast schon eine Anleitung, wann man es nicht tut. Ja, in den skizzierten Fällen wird man die Daten selbstverständlich nicht herausrücken, ja gar nicht dürfen. Also wenn der Herr mit dem lila Schal und der Spraydose in der Hand so eben Mal in die Geschäftsstelle reinschneit, seinen Mitgliedsbeitrag über die Theke schiebt und dann die Mitgliederdaten mit dem Hinweis auf die Minderheitenrechte fordert, dann sind die natürlich nicht auszuhändigen. Dass aber eben im Fall der Plattform ein ernstes Interesse in Sachen Minderheitenrechte besteht, das wird wohl unschwer zu erkennen sein. Das gilt natürlich auch in anderen Fällen: Man kann ja auch nicht die letzte Hinterhofdruckerei beschäftigen, und sich dann wundern, wenn die Mitglieder plötzlich dubioses Werbematerial zugeschickt bekommen. Also der Umgang erfordert schon eine gewisse Sorgfalt (von allen Beteiligten) - nur darf diese halt nicht als Ausrede missbraucht werden. Also für uns klingt das (man verzeihe mir auch hier die plakative Übertreibung) eher so, als gäbe es keine Einladung zur HV, weil man zum Zwecke der Kuvertadressierung keine zuverlässige Druckerei finden konnte .. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ramirez Weltklassekicker Geschrieben 20. Juni 2013 Dino, on 20 Jun 2013 - 00:50, said: Liebe Rapid-Freunde .......Es geht hier um Ausübung des sogenannten Minderheitenrechts innerhalb eines Vereins - und da ist juristisch ziemlich klar, wie weit das geht oder eben auch nicht. Vereinsmitglieder haben unter gewissen Voraussetzungen und unter Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen schlicht und einfach das Recht zu wissen, wer die anderen Mitglieder sind....... Und sollte das nicht Rosenauer als Rechtsanwalt auch wissen? Für mich liest sich die Antwort Rosenauers nicht wirklich so, als wäre sie aus der Feder eines Rechtanwalts! Mir kommt da bissl viel "wahrscheinlich", "gehe davon aus"... usw. Hätte mir als Antwort mehr Fakten seitens Rapid gewünscht und nicht so viel wischi-waschi..... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ante jazic Postinho Geschrieben 20. Juni 2013 in einer konsenssituation würde ich halt den verein bitten, informationen, die die gruppen für notwendig erachten, an die mitglieder zu übermitteln. aber das spielts ja nid. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GRENDEL Rapid is stabil, Junge! Geschrieben 20. Juni 2013 Danke @Dino für die "Aufklärungsarbeit". 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StepDoWn Captain Awesome Geschrieben 20. Juni 2013 Liebe Rapid-Freunde Hier gibt es offenbar ein paar Fragen bezüglich eines Ansinnens einzelner Vertreter der Mitgliederplattform "Rapid bin ich" bzw. "Zukunft Rapid" - konkret geht es eben um die Mitgliederliste. Ich bin in diesem interessanten Forum leider nur sehr selten, und habe auch nicht jeden Beitrag gelesen. Das Ansinnen der Mitgliederplattform entspricht der österr. Rechtsordnung - die Reaktion seitens der Vereinsführung hingegen entspricht der Erwartung. Es geht hier um Ausübung des sogenannten Minderheitenrechts innerhalb eines Vereins - und da ist juristisch ziemlich klar, wie weit das geht oder eben auch nicht. Vereinsmitglieder haben unter gewissen Voraussetzungen und unter Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen schlicht und einfach das Recht zu wissen, wer die anderen Mitglieder sind. Und sie haben auch das Recht sich entsprechend zu organisieren. Vielleicht wird es leichter verständlich, aber der Verein ist - salopp formuliert - die Summe dieser Mitglieder - und nicht der Vorstand (die sind nur die gewählten Vertreter), oder sonst ein Gremium. Die einschlägige juristische Literatur* sieht das recht klar, auch wenn es dazu kaum Präzedenzfälle aus Österreich gibt - was wohl auch daran liegt, dass das österr. Vereinsgesetz in seiner aktuellen Fassung noch jung ist. Hier lohnt allerdings der Blick nach Deutschland, wo in diesen Punkten nahezu völlig idente juristische Voraussetzungen vorliegen (sowohl was Datenschutz als auch Vereinsrecht betrifft - es gibt zwar wesentliche Unterschiede, aber die liegen in ganz anderen Bereichen, etwa dem Steuerrecht). Und dort gibt es eine Reihe von derartigen Fällen, und die Urteile sprechen eine klare Sprache. Der Datenschutz greift - wieder salopp formuliert - immer erst dann, wenn Missbrauch droht. Nun, dass eine Gruppe, die sich teils bei strömendem Regen die Arbeit angetan hat 800 Unterschriften von Vereinsmitgliedern zu sammeln (fast 50% mehr als vom Gesetzgeber gefordert) ein entsprechend ernsthaftes Interesse an der Ausübung des Minderheitenrechts hat, liegt wohl auf der Hand. Wie und in welcher Form das jetzt konkret aussehen wird - oder soll, kann ich aus dem Stand selbst nicht beantworten. Schlicht weil ich es selbst nicht weiss, und weil wir uns der Sensibilität bewusst sind, und genau aus diesem Grund bewusst jener Anwaltskanzlei vertrauen, die wir nach eingehender Prüfung in diesem Rechtsbereich für die renommierteste des Landes halten. Auch hat der Hauptantragsteller - das bin ich - einschlägige Erfahrung im Umgang mit hochsensiblen Daten - also alle entsprechenden Vorkehrungen betreffend der Einhaltung des Datenschutzes sind selbstverständlich gegeben. Also es wird mindestens die gleiche Sorgfaltspflicht garantiert, wie eben jetzt in den Händen der aktuellen Vereinsvertreter. Natürlich schicken auch die die Daten zur Druckerei, oder vertrauen Fremdfirmen bezüglich ihrer EDV - obwohl ich glaube das ist jetzt ein schlechtes Beispiel .... * ich empfehle dazu Krejci/Bydlinsky/Weber-Schallauer, Vereinsgesetz, 2. Auflage, § 3 Rz 82 + § 20 Rz 3 sowie Höhne/Jöchl/Lummerstorfer, Das Recht der Vereine, 3. Auflage, S. 133f Mir ist nach dem Lesen des Beitrags noch immer nicht ganz klar, was das "Minderheitenrecht" bewirken soll/kann. Geht's da nur darum, dass eine kleinere Gruppe innerhalb des Vereins auf die Daten (Adressen usw) der anderen Mitglieder zugreifen darf? Allgemein: ich bin in puncto Datenschutz unglaublich abgestumpft. Ist mir doch Powidl ob irgendein Verein, eine Firma oder die Fröschl Gaby weiß, wo ich wohne, bzw ob ich Rapid-Mitglied bin (oder nicht). Ich kenn die Diskussionen aus dem eHealth-Umfeld bis dorthinaus, bei Gesundheitsdaten ist das ganze natürlich nochmal etwas anderes, klar. Aber meine Adresse und mein Geburtsdatum kann gerne jeder haben, erst recht eine Initiative in dem Verein, wo ich seit Jahren Abobesitzer bin usw. Aber im Sinne der Diskussion bitte ich um ein lebhaftes Beispiel, wie diese Daten missbraucht werden könnten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mango pour que cette année soit la bonne Geschrieben 20. Juni 2013 (bearbeitet) Mir ist nach dem Lesen des Beitrags noch immer nicht ganz klar, was das "Minderheitenrecht" bewirken soll/kann. Geht's da nur darum, dass eine kleinere Gruppe innerhalb des Vereins auf die Daten (Adressen usw) der anderen Mitglieder zugreifen darf?Da gehts einfach um die effektive Ausübung der Kontrollrechte der Mitglieder. Wenn die Mitglieder keinen Zugang zu den Daten der anderen Mitglieder haben, können sie sich viel schwerer mit denen zusammenschließen und auf ihre Begehren aufmerksam machen. Ja hier wird es in erster Linie wohl um Daten zur Kontaktaufnahme gehen, damit man ihnen eine Nachricht übermittelt. Also Name und Adresse. (muss ein Mitglied Rapid die E-Mail Adresse übermitteln?, dann diese ev. auch) Aber im Sinne der Diskussion bitte ich um ein lebhaftes Beispiel, wie diese Daten missbraucht werden könnten.Weit hergeholt: Rosenauers Beispiel mit Gewalttätern anderer Teams, die dann von einzelnen Mitgliedern die Wohnanschrift haben. Von Beschmieren der Wände bis zu Gewalttaten reicht hier die imaginative Bandbreite. Realistischer: Ein Unternehmer lässt sich als Mitglied eintragen, holt sich die Adressliste und verschickt dann massenhaft an alle Mitglieder Werbung. bearbeitet 20. Juni 2013 von Mango 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FlorianW Spitzenspieler Geschrieben 20. Juni 2013 also mit einem RA als Treuhänder der Adressen würde ich es voll akzeptieren.. da weiß ja niemand die Adressen außer der RA... andererseits wird es ein bissl kritisch.. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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