Lateinamerika


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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Lies mir grad die Reiseinformationen des öst. Außenministerium über Venezuela durch, da wird so ziemlich von allem gewarnt :D

da geht's ja nur darum, dass danach niemand sagen kann, sie hätten nicht gewarnt...

mich wundert's ja, dass sie im text über italien nicht vor einem vulkanausbruch warnen.

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da geht's ja nur darum, dass danach niemand sagen kann, sie hätten nicht gewarnt...

mich wundert's ja, dass sie im text über italien nicht vor einem vulkanausbruch warnen.

da muss ich dir leider widersprechen.

das ist 1:1 so, wobei... eigentlich noch schlimmer.

ich weiß was du meinst, denn ich war schon in einigen ländern mit reisewarnung, wo es meiner meinung nach vom aussenministerium übertrieben dargestellt wurde.

ein schelm der denkt sie erhöhen die Sicherheitsstufe damit sie höhere zuschläge bekommen... ;-)

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Oasch

Cancun ist nicht ganz mexico.

ausserdem haben die kartelle überall die finger im spiel.

so auch im tourismus. die werden sich nicht selbst eine einnahmequelle stilllegen und am strand herumballern...

wie überall gibt es plätze die man meiden sollte und plätze wo es geht.

in mexico sind hald die plätze wos geht sehr wenig geworden und die wosd ohne bauchstich ned davon kommst, mehr. tendenz steigend.

aber wie gesagt mexico is schlimm, und davon sieht man ach a bissl was in den medien.

noch im eine stufe schlimmer ist allerdings venezuela, wennst dort zur falschen zeit im stau stehst, hast verloren, davon hört man aber nichts in den medien sondern nur vom tollen sozialisten chaves,

vertrottelte medien.

Extrem schönes land, aber leider falsche politik.

Schön verallgemeinerter Schwachsinn, sorry. Wie's mit der richtigen Politik besser läuft sieht man ja in Honduras, Guatemala und dem von dir als so schlimm bezeichneten México. In Venezuela läuft bei weitem nicht alles richtig, genauso wie in vielen anderen Ländern Amerikas, aber das einzig und allein an der "falschen Politik" festzumachen ist viel zu einfach. Und bei allem Respekt, als Besucher mit Arbeitsauftrag wirst du auch nicht den tiefgehendsten Einblick haben.

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Schön verallgemeinerter Schwachsinn, sorry. Wie's mit der richtigen Politik besser läuft sieht man ja in Honduras, Guatemala und dem von dir als so schlimm bezeichneten México. In Venezuela läuft bei weitem nicht alles richtig, genauso wie in vielen anderen Ländern Amerikas, aber das einzig und allein an der "falschen Politik" festzumachen ist viel zu einfach. Und bei allem Respekt, als Besucher mit Arbeitsauftrag wirst du auch nicht den tiefgehendsten Einblick haben.

Natürlich habe ich nicht die einzige wahrheit gepachtet.

Aber ich reise seit fast 10 jahren alle 1-2 monate nach mittel und südamerika, und in der in der ich in österreich bin hab ich südamerikaner hier oder bin per mail, tel und skype mit ihnen in kontakt.

Ich glaube schon das mein zugang und wissen ausreicht um eine fundierte meinung haben zu können.

In venezuela ist einzig und alleine die politik schuld an der situation, wer was anderes sagt hat keine ahnung oder lügt vorsätzlich.

In honduras war ich schon 2 jahre nimmer, soll sich extrem verschlechtert haben, in san pedro de sula hab ich mich gegen 2008 nicht wohl gefühlt, ist aber noch gegangen. Jetzt soll es unerträglich sein, zumindest wenn ea nach meinen bekannten geht die von honduras nach peru ausgewandert sind nachdem sie mehrmals zu opfern (einbruch, entführung) wurden.

In honduras kenne ich jedoch die politische situation nicht im detail, in venezuela schon.

Mexico ist ein großes land, die flecken wo man nicht hin sollte werden größer, die ungefährlichen kleiner.

Aber auch hier war ich schon 1 jahr nichtmehr, in summe ca. 10 mal in quer übers land verteilt.

In mexico würde ich keine bedenken haben, denn man kann sich schon noch bewegen wenn man weiss wie und wo.

Ich weiss nicht ob du auf eine politdiskussion aus willst, ich kann dir sagen dass ich auch dem kommunistischen gedanken etwas abgewinnen kann, leider wird er meist zum leid der menschen verunglimpflicht...

Schuld ist nicht der politische grundgedanke, denn der ist meistens gut, es geht nur darum wie er ausgelebt wird.

Meistens bereichern sich eben die die oben sitzen, bei uns in europa oft nicht viel anders als eben in der dritten welt, nur anders verkleidet...

So wie du schreibst würde mich interessieren, von wann bis wann du immer in mexico, honduras, guetemala und vor allem venezela warst und vor allem auch wo genau.

Guatemala hat nach wie vor sehr schöne und webig gefährliche plätze (antigua zb) aber die tendenz sieht auch hier nicht gut aus...

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Oasch

Natürlich habe ich nicht die einzige wahrheit gepachtet.

Aber ich reise seit fast 10 jahren alle 1-2 monate nach mittel und südamerika, und in der in der ich in österreich bin hab ich südamerikaner hier oder bin per mail, tel und skype mit ihnen in kontakt.

Ich glaube schon das mein zugang und wissen ausreicht um eine fundierte meinung haben zu können.

In venezuela ist einzig und alleine die politik schuld an der situation, wer was anderes sagt hat keine ahnung oder lügt vorsätzlich.

In honduras war ich schon 2 jahre nimmer, soll sich extrem verschlechtert haben, in san pedro de sula hab ich mich gegen 2008 nicht wohl gefühlt, ist aber noch gegangen. Jetzt soll es unerträglich sein, zumindest wenn ea nach meinen bekannten geht die von honduras nach peru ausgewandert sind nachdem sie mehrmals zu opfern (einbruch, entführung) wurden.

In honduras kenne ich jedoch die politische situation nicht im detail, in venezuela schon.

Mexico ist ein großes land, die flecken wo man nicht hin sollte werden größer, die ungefährlichen kleiner.

Aber auch hier war ich schon 1 jahr nichtmehr, in summe ca. 10 mal in quer übers land verteilt.

In mexico würde ich keine bedenken haben, denn man kann sich schon noch bewegen wenn man weiss wie und wo.

Ich weiss nicht ob du auf eine politdiskussion aus willst, ich kann dir sagen dass ich auch dem kommunistischen gedanken etwas abgewinnen kann, leider wird er meist zum leid der menschen verunglimpflicht...

Schuld ist nicht der politische grundgedanke, denn der ist meistens gut, es geht nur darum wie er ausgelebt wird.

Meistens bereichern sich eben die die oben sitzen, bei uns in europa oft nicht viel anders als eben in der dritten welt, nur anders verkleidet...

So wie du schreibst würde mich interessieren, von wann bis wann du immer in mexico, honduras, guetemala und vor allem venezela warst und vor allem auch wo genau.

Guatemala hat nach wie vor sehr schöne und webig gefährliche plätze (antigua zb) aber die tendenz sieht auch hier nicht gut aus...

Naja, mich stört nur die Meinung, dass einzig und allein die aktuelle Politik daran Schuld wäre, dem ist meiner Meinung nach überhaupt nicht so. Ganz Iberoamerika ist sozial unausgeglichen, egal welche Politik in welchem Staat auch immer vorhanden war. In Guatemala hast du gerade "mano dura" an der Macht, der genau das gegensätzliche Programm zu Chávez/Maduro fährt, ist es deswegen auf einmal sicherer geworden? Nein, natürlich nicht. Der Bürgerkriegsmilitär stellt sich hin und blamiert sich auf CNN bis auf die Knochen am Tag des Urteils gegen Ríos Montt und widerspricht dem Urteil und sagt: "Es gab keinen Genozid". Natürlich, engste Verbindungen zur Oberschicht und den Militärs und der Rest des Landes geht ihm am Arsch vorbei. Letztens wurde ein italienischer Sicherheitschef einer Mine festgenommen, weil er auf Menschen schießen hat lassen, die gegen die Mine demonstriert haben. Die Audioaufnahmen sind ein Wahnsinn, zum Glück hat man ihn am Flughafen festgenommen, bevor er sich davonschleichen konnte. Und ja, wenn die Politik nur Schuld wäre in Venezuela, dann müssten in Guatemala, Honduras, etc. paradiesische Zustände herrschen. In Honduras wurde vor kurzem erst geputscht, in Europa hat das niemanden interessiert, in Zentralamerika jedoch doch (ich war damals gerade drüben für längere Zeit), so auch in Paraguay vor kurzem, wird es deswegen sozialen Frieden geben? Weniger Morde? Weniger Eltern, die den Tod ihrer Kinder in Bandenkriegen, Narcokriegen, etc. zu beklagen haben? Natürlich nicht, weil die einflussreichsten Personen/Gruppen/Familien in den Ländern daran kein Interesse haben. Ja, es rennt sicherlich viel falsch in Venezuela, die Mordstatistiken etc. sprechen eine eindeutige Sprache, die gibt's aber eben auch andernorts und dort ist eben die von dir geforderte andere Politik im Spiel. Die Gewalt wird nicht von heute auf morgen zurückgehen, egal welche Politik folgt, solange die gleichen Gruppen die Fäden ziehen wird sich nichts ändern.

Das ist jetzt aber schwerst abseits des eigentlichen Reisethemas. Wer Iberoamerika bereist wird überall gewissen Gefahren ausgesetzt sein, man braucht aber auch eine Portion Pech dazu um schlimme Dinge zu erfahren, in manchen Gegenden weniger (Guatemala, Honduras, El Salvador, usw.), in manchen mehr. Umso größer das Land und umso touristischer, umso einfacher ist es auch den Gefahren auszuweichen. Am besten immer in den Hostels Reisegefährte suchen, gemeinsam ein Stückchen reisen und sich direkt vor ort informieren und aufklären lassen. Wer in Hotels reist, der hat schon eine andere Sicherheitsperspektive, da ist es klar, das vieles gefährlicher eingeschätzt wird als von Rucksacktouristen. Es gibt Gegenden, die muss man auf jeden Fall meiden, egal wie gut man sich auskennt und wie mutig man ist, man kann aber in all den Ländern schöne Orte entdecken und muss sich nicht fürchten gleich ausgeraubt (oder schlimmeres) zu werden.

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Dem gibt es wenig bis nichts hinzuzufügen.

Wenn es so rübergekommen ist das meine Meinung politisch motiviert ist, so hab ich mich falsch ausgedrückt.

Wie du schon gesagt hast fast ganz lateinamerika ist sozial oder links ausgerichtet, jedoch wird es in allen ländern anders gelebt.

Es gibt eben viele rottöne.

Wenn du venezuela vor chaves siehst und venezuela jetzt wirst du sehen dass es in den 80er das paradies war und jetzt das gegenteil ist.

Venezuela ist eines der reichsten länder der welt, dies mit paraguay zu vergleichen hinkt ein wenig.

Ich war letztes jahr 3 x in paraguay und habe es nicht als gefährlich wahrgenommen.

Für mich gibt es 4 länder welche ich meide:

Haiti, honduras, venezua, guyana

Da kann eben mmn immer und überall alles passieren.

Anmerk: mein grundgedanke ist sozial, nur hat das nichts mit dem zu tun was chaves veranstaltet hat, oder eben jetzt maduro weiterführt.

Ollanta in peru macht das mmn sehr gut, auch uribe in columbien war sehr gut

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Hat das Forum jetzt meinen Beitrag geschluckt, egal, genug zur Politik. ;)

Frage: Warum meidest du Honduras, aber nicht El Salvador und Guatemala?

Stimmt, obwohls eine interessante unterhaltung werden könnt.

Ich hab mich weder in guatemala noch in el salvador jemals unwohl gefühlt, in honduras schon beim aussteigen ausn flieger.

Da ich seit 2011 nichtmehr in mittelamerika war, ist es jedoch hauptsächlich geschürt von meinen freunden und kollegen die dort leben.

Mir ist wohl bewusst dass sich speziell auch guatemala verschlechtert, aber ich habe es nie so empfunden.

Egal mit wem ich spreche, alle wandern aus honduras aus, und die aus den anderen ländern mittelamerikas stufen honduras als gefährlichstes ein.

Eine mischung aus selbst wahrgenommenen und vielen vielen gesprächen, lässt mich honduras noch vor den anderen ländern sehen.

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Oasch

Ich würde niemanden zu einer Reise in eins der Länder des Mara-Dreiecks reisen, der sich dort nicht auskennt. Die Statistiken zu Guatemala sind seit Jahren (nicht erst seit 2011) am steigen, obwohl im letzten Jahr von Colons Regierungszeit gab es erstmals keine Steigerung meines Wissens, sondern einen Rückgang. Den heißen Pflastern kann man natürlich ausweichen beim Reisen, für Neuankömmlinge sind Costa Rica oder México sicherlich die besseren Ziele.

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Ich denk mal das ist auch immer eine Frage der Sichtweise. Wennst die Leute in Costa Rica fragst wird dir ein Großteil wohl sagen das der schlimmste Ort auf Erden Nicaragua ist.

gut die haben die ticos generell ned so gern.

da is nix mit pura vida... ;-)

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