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Klar. Ändert nichts daran, dass Sand meines Erachtens die falsche Belagswahl waren. Und dass Federer auf Sand nicht so stark ist, ist natürlich auch ein schlechter Scherz. Immerhin wäre er mit Abstand der erfolgreichste Sandplatzspieler der Geschichte, wenn es da nicht einen Nadal gegeben hätte...

Wawrinka hat heuer ein Masters (Monaco?) auf Sand gewonnen. Und im Doppel hätte man den beiden auf einem schnellen Untergrund sicher weh tun können.

Den oft nervenschwachen Stan hätt ich gern in 5 Match gesehen.

Kasachstan hätte es gegen die Nummer 2 und 4 der Welt (auf Hartcourt) fast vorgemacht....

Federer hat auf jedem anderen Belag (Hard, I.Hard, Carpet, Grass) eine bessere win-quote.

und danach hat Stan heuer auf Sand gar nix mehr gewonnen.

die USA hat es nicht nur fast vorgemacht ;). mit den 2 Sandkünstlern Fish & Isner.

Sand war die logische Wahl.

bearbeitet von lp-x

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#27 Branko Boskovic

Klar. Ändert nichts daran, dass Sand meines Erachtens die falsche Belagswahl waren. Und dass Federer auf Sand nicht so stark ist, ist natürlich auch ein schlechter Scherz. Immerhin wäre er mit Abstand der erfolgreichste Sandplatzspieler der Geschichte, wenn es da nicht einen Nadal gegeben hätte...

Wawrinka hat heuer ein Masters (Monaco?) auf Sand gewonnen. Und im Doppel hätte man den beiden auf einem schnellen Untergrund sicher weh tun können.

Den oft nervenschwachen Stan hätt ich gern in 5 Match gesehen.

Kasachstan hätte es gegen die Nummer 2 und 4 der Welt (auf Hartcourt) fast vorgemacht....

Du verrennst dich da in was. Federer mag schnelle Beläge, genauso wie Wawrinka. Du tust ja so, also ob die Franzosen sich Sand gegen Spanier ausgesucht hätten. Für mich steht fest, beide Schweizer sind gut in Form, die hätten auf jedem Belag gewonnen.

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Du verrennst dich da in was. Federer mag schnelle Beläge, genauso wie Wawrinka. Du tust ja so, also ob die Franzosen sich Sand gegen Spanier ausgesucht hätten. Für mich steht fest, beie Schweizer sind gut in Form, die hätten auf jedem Belag gewonnen.

Was für Federer und Wawrinka gilt, gilt für Tsonga und Monfils halt hoch 2. Darum geht es. Einzig Gasquet spielt gut und gern auf Sand, aber der hatte eine so dermaßen durchschnittliche Saison, wie kein anderer Franzose.

Die Briten würden auch Rasen nehmen, ungeachtet dessen dass Federer x-facher Wimbledonsieger ist. Einfach weil die Briten selbst dort am besten spielen.

Sich auf den Gegner ausrichten ist heutzutage nicht sehr klug. Zu Musterzeiten war es noch sinnvoll gegen Österreich nicht auf Sand zu spielen (selbst für Spanien)

Aber sich bei zwei Allroundern wie Federer und Wawrinka die eigne Stärke zu nehmen (Tsonga ist auf Sand einfach nur halb so viel wert) war halt meines Erachtens unklug.

Ein Volleystarkes Doppel (Llodra?!+....) auf einem schnellen Hartplatz hätte mal zumindest das Doppel spannender gemacht (auf Rasen sind Stan und Roger bei Olympia damals recht früh raus, gegen Kasachstan haben sie meines Wissens auch verloren)

V

bearbeitet von Xaverl Nick

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Federer hat auf jedem anderen Belag (Hard, I.Hard, Carpet, Grass) eine bessere win-quote.

und danach hat Stan heuer auf Sand gar nix mehr gewonnen.

die USA hat es nicht nur fast vorgemacht ;). mit den 2 Sandkünstlern Fish & Isner.

Sand war die logische Wahl.

Und den Bryans.....

Isner ist auf Sand stärker als auf Rasen. Nicht umsonst hätte er Nadal in Paris damals fast in Runde 1 besiegt. Da hat er mehr Zeit zu retournieren und sein eigener Aufschlag ist da wie dort ein Hammer wenn er kommt.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Federer hat auf jedem anderen Belag (Hard, I.Hard, Carpet, Grass) eine bessere win-quote.

Gut und die rund 20 Niederlagen auf Sand hat er zu 50% gegen Nadal und die anderen 50% gegen Leute die sich auf Sand wohl fühlen, aber nicht gegen Tsonga um Co.

Mir ist es egal, war eh für die Schweiz. Aber anders wäre es wohl richtig spannend geworden.

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... und ein Fußball-Team zu supporten

bin nicht oft mit xaverl einer meinung

aber in dem fall versteh ich sogar auf was er hinaus will und geb ihm recht

bei 2 ausnahmespielern wie stan und vor allem roger sollte man sich nicht an deren relativen schwächen orientieren, sondern alles an die eigenen stärken anpassen.

glaube aber auch, dass der belag eher kosmetische auswirkungen gehabt hätte

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Stahlstadtkind

Der Österreichische Tennisverband trennt sich von Clemens Trimmel. Sein Vertrag als Sportdirektor und Davis-/Fed Cup-Kapitän, der mit 31.12.2014 endet, wird nicht verlängert.

Aufgrund der steigenden Zahl an Nachwuchsspitzensportler wird der ÖTV das Trainerteam im ÖTV-Leistungszentrum Südstadt weiter ausbauen. Unter der Leitung von Headcoach Michiel Schapers, ehemals Nummer 25 der ATP-Weltrangliste, wird den besten Jugendlichen ab 14 Jahren neben der schulischen Ausbildung ein Gesamtpaket von Konditions-, Leistungs- und Mentaltraining angeboten. Mit Schapers bereiten derzeit Andreas Fasching und Mag. Florian Pernhaupt Jugendliche gezielt auf die Profitennislaufbahn vor. Michiel Schapers wird zukünftig die sportliche Letztverantwortung tragen.

Die Bestellung der jeweiligen Nachfolger(innen) Trimmels auf die Positionen des Davis Cup- und Fed Cup-Kapitäns wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben.

Der ÖTV bedankt sich bei Clemens Trimmel für seine geleistete Arbeit und wünscht ihm für seine weitere berufliche Laufbahn alles Gute.

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Was für Federer und Wawrinka gilt, gilt für Tsonga und Monfils halt hoch 2. Darum geht es. Einzig Gasquet spielt gut und gern auf Sand, aber der hatte eine so dermaßen durchschnittliche Saison, wie kein anderer Franzose.

das stimmt doch nicht. Monfils hat seine besten Grand Slam Ergebnisse auf Sand. Tsonga ist auf Hardcourt stärker, hat aber Federer & Wawrinka in einem bo5-Match auf Sand geschlagen.

Und den Bryans.....

Isner ist auf Sand stärker als auf Rasen. Nicht umsonst hätte er Nadal in Paris damals fast in Runde 1 besiegt. Da hat er mehr Zeit zu retournieren und sein eigener Aufschlag ist da wie dort ein Hammer wenn er kommt.

trotzdem ist Isner (und Fish) auf Sand deutlich (!) schwächer als auf Hardcourt. trotzdem habens Sand gewählt.

Gut und die rund 20 Niederlagen auf Sand hat er zu 50% gegen Nadal und die anderen 50% gegen Leute die sich auf Sand wohl fühlen, aber nicht gegen Tsonga um Co.

natürlich nicht gegen Tsonga. oder Chardy, oder Delbonis. :davinci:

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Top-Schriftsteller

Sich auf den Gegner ausrichten ist heutzutage nicht sehr klug.

bei 2 ausnahmespielern wie stan und vor allem roger sollte man sich nicht an deren relativen schwächen orientieren, sondern alles an die eigenen stärken anpassen.

Ich seh's wiederum so wie die Anderen, dass man sich gerade bei einem vermeintlich übermächtigen Gegner, mit zwei stärkeren Einzelspielern als den eigenen, am Kontrahenten ausrichten und etwas "Ungewöhnliches" ausprobieren sollte, um vielleicht doch irgendwie eine Chance zu haben.

Was in dieser Diskussion glaub ich noch nicht erwähnt wurde, ist jedenfalls der Umstand, dass Federer und Wawrinka in der Woche zuvor ja noch beim Masters im Einsatz waren und daher wesentlich weniger Zeit für die Umstellung auf Sand hatten. Das spielt schon eine nicht ganz unwesentliche Rolle und ich geh davon aus, dass die Franzosen diesen Vorteil nutzen wollten. Es ist ja jetzt auch nicht so wie von Xaverl behauptet, dass Monfils und Tsonga so gar nicht auf Sand zurecht kommen, schließlich waren sie beide schon im Halbfinale der French Open.

Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, dass man so dermaßen überzeugt davon ist, dass Hartplatz die bessere Wahl gewesen wäre, wenn im Aufgebot des Gegners zwei Halbfinalisten des in der Vorwoche stattgefundenen (Hartplatz-)Turniers der Weltjahresbesten waren, aber okay...

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