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Postinho
mostbartl schrieb vor 46 Minuten:

@Torment
 Was hat man in Capaldo gesehen?

Witziger weiße wurde er ausgewechselt, als er so langsam ins Spiel kam. Ich gebe ihn noch Zeit... Zum Spiel selber muss ich sagen das wir heuer noch nie gegen eine so defensive Mannschaft gespielt haben wie heute. Das Motto von Herrn kühbauer war offensichtlich verlieren verboten, 77% ball Besitz unserer Mannschaft in Hz 1, peinlich für jemanden der sich rekordmeister schimpft. Man muss aber auch sagen das wir eben keine Lösungen gefunden haben gegen diese Mauer ich hatte auch das Gefühl das sich einige bei uns nicht weh tun wollten und einfach nicht "reingegangen" sind! Was solls 3 Punkte nichts anderes zählt! 

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Gast mostbartl
bobby the cat schrieb vor 17 Minuten:

 

Der ORF Teletext hatte es noch nicht aktualisiert du hast recht:)

Wer sport.orf.at oder Teletext auf Aktualität hofft, hat im Leben schon verloren ?

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Der Bohunek gibt anständig Gas! Vielleicht wäre es bei uns auch mal ganz gut, wenn einer mal das ganze etwas ÜBERMOTIVIERT ansprechen würde? 
 

https://www.skysportaustria.at/behounek-kritisiert-eigene-mitspieler-das-hat-wenig-mit-bundesliga-zu-tun/?utm_medium=Social&wkz=AWPER02&eml=atsnt%3Afacebook&utm_source=Facebook#Echobox=1632064336

Das ganze „ wir machen das nicht gut, sind selber Schuld usw. „ Gerede bringt nämlich genau Null 

bearbeitet von WAC_Ghostwriter

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Gast mostbartl
WAC_Ghostwriter schrieb vor 21 Minuten:

Der Bohunek gibt anständig Gas! Vielleicht wäre es bei uns auch mal ganz gut, wenn einer mal das ganze etwas ÜBERMOTIVIERT ansprechen würde? 
 

https://www.skysportaustria.at/behounek-kritisiert-eigene-mitspieler-das-hat-wenig-mit-bundesliga-zu-tun/?utm_medium=Social&wkz=AWPER02&eml=atsnt%3Afacebook&utm_source=Facebook#Echobox=1632064336

Das ganze „ wir machen das nicht gut, sind selber Schuld usw. „ Gerede bringt nämlich genau Null 

deswegen schaue ich nie mehr liendl interviews an. unerträglicher besserwisser und arroganter typ. 

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Finde ich einen absolut richtigen Artikel über Rapid 

Ich hoffe das es erlaubt ist , den Artikel zu posten?

https://www.facebook.com/100063480845497/posts/263829012409792/

Spoiler

Rapid beschäftigt mich schon lange und immer wieder. Nicht, wie manche meinen, weil ich mich daran ergötze, dass der Verein nicht in die Erfolgsspur finden mag – sondern: weil ich es beinahe nicht mitanschauen kann, wie dieser (an sich wunderbare) Verein sein großes Potential so jämmerlich verschwendet. 

Didi Kühbauer symbolisierte für mich von Anfang an die Philosophielosigkeit mit jener die Klubverantwortlichen am Werk waren. Denn: Kühbauer hatte überall kurzfristig Erfolg, seine Spieler rannten und kämpften, er verfolgt schnelles Umschaltspiel, aber nicht mehr. Und nach zwei Jahren war der Zauber zumeist vorbei. Das Kämpfen und Rennen hatte sich erschöpft. Darin sah ich ein Problem für die langfristige Entwicklung des Vereins. Kühbauer sah ich als guten Trainer für Wolfsberg, Admira, St. Pölten. Nicht für Rapid. 

Kurzer Einschub: Ich mag die öffentliche Figur Kühbauer, den mit ihm verbundenen Mythos des leidenschaftlichen Kämpfers, der für Rapid durchs Feuer geht. Wer an Kühbauer denkt, der denkt an 1996, an kämpfende Rapidler, die sich bis ins Europacup-Finale durchbissen. Ich kann verstehen, dass das vielen Anhängern des Vereins charmant erschienen sein mag, dass der Kämpfer Kühbauer dem Verein wieder jene Attribute einbläut, die eine Mannschaft nun mal braucht, um als Fan gerne ins Stadion zu gehen. Ich mag auch die Privatperson Kühbauer, der mir bei allen persönlichen Aufeinandertreffen immer sympathisch war. Meine Kritik hatte nie persönliche Gründe, sondern immer nur fachliche. Ich ging von einem hohen Ideal aus, Rapid hatte damals eine beachtliche finanzielle Basis geschaffen und ich fand, dass Kühbauer dem Verein Zeit kosten würde etwas Ordentliches zu entwickeln. 

Ich konnte fast nicht dabei zusehen, wie Rapid mit über 40 Millionen Jahresbudget, einem neuen Stadion und besten Voraussetzungen sportlich so dilettantisch agieren konnte, zuerst Mike Büskens installierte und dann gegen jegliche Logik und nach zu wenig akribischen Vorgesprächen Damir Canadi. Kühbauer sah ich als Zugeständnis an die eigenen Fans, die Canadis Nachfolger Djuricin durch einen echten Kerl ersetzt haben wollten. 

Oberflächlich betrachtet hat Kühbauer Rapid klar weiterentwickelt: Er wurde Siebenter, dann zweimal Zweiter. Doch die zweiten Plätze wiesen Rapid nie als vor Stärke strotzendes Team aus, sondern man profitierte von der Schwäche der Konkurrenz. Zuletzt wurde Rapid mit 36 Punkten Zweiter, ex aequo vor Sturm mit 36 Zählern und mit 15 Punkten Rückstand hinter Salzburg. Dazu brachen der LASK und die Wiener Austria als ernsthafte Konkurrenten weg. 

Rapid hat derzeit das Problem, dass die Vereinsverantwortlichen nicht ehrlich zu sich selbst sind. Man kann das, was man von Kühbauer erwarten durfte. Nicht mehr. Rapid hat große Probleme in eigenem Ballbesitz, nachhaltige Entwicklungen blieben aus. Rapid hat einen für österreichische Verhältnisse guten Kader, der es dem Verein ermöglichen müsste hinter Salzburg zu reüssieren und die Meisterschaft offen zu halten. Doch nach acht Runden liegt Rapid mit acht Punkten ganze 16 Zähler hinter Salzburg. Dabei traf man nur einmal auf Salzburg selbst. Den großen Rückstand hat man u.a. gegen Hartberg, Altach, Admira aufgerissen. 

Statt nachhaltiger Entwicklung steht das große Jammern auf der Tagesordnung. Kühbauer beklagt den intensiven Spielplan, den Schiedsrichter, den Video-Schiedsrichter, die fehlende Frische, Verletzte. Ungerechtigkeiten da wie dort. Kühbauer ist nicht ehrlich zu sich selbst, nicht ehrlich zu Rapid. Wer aus acht Spielen acht Punkte holt, muss ein klein wenig auch selbst schuld sein. Jedenfalls würde es der Weiterentwicklung dienen, würde man konkrete Defizite benennen, an denen man arbeiten könnte. Doch das passiert nicht. Wenn äußere Einflüsse schuld sind, man aber nie selbst, kann man im Verein auch nicht daran schrauben. Pech ist schwer weg zu trainieren. 

Rapid hat einen Großteil des aktuellen ÖFB-U-21-Teamkaders in den eigenen Reihen. Ballo von Chelsea wurde ausgeliehen, spielte bislang aber nicht. Nach der 0:2-Niederlage in Salzburg (die durchaus passieren darf) jammerte Kühbauer wieder: "Man kann gegen Salzburg nicht mit offenem Visier spielen, das ist unmöglich. Wir haben nicht den Kader von Salzburg und können deren Tempo unmöglich mitgehen. Wenn, dann stirbt man in Schönheit und fährt ohne Punkte nach Hause", meinte Kühbauer. So spielte Rapid hässlich. Und fuhr trotzdem ohne Punkte nach Hause. 

Rapid biegt sich die eigene Welt zurecht, dabei hätte der Verein mit seinen vielen Anhängern, die das Stadion schon mal zum Beben bringen und dem immer noch gut bestückten Kader viel mehr Möglichkeiten. Die Auswahl des Personals, das für die sportliche Entwicklung zuständig ist, läuft noch immer zu unprofessionell ab. Es gibt nicht bloß Herzog, Heraf und Hickersberger. Rapid müsste Trainer in der Schweiz, in Deutschland, in Österreich bis in die dritten Ligen scouten, um bei Bedarf den Richtigen wählen zu können. YB Bern verpflichtete zuletzt David Wagner, der schon in England und Deutschland tätig war. Als Rapid den Blick von außen wagte, werkten Andreas Müller und Mike Büskens in Hütteldorf. Dass dieses Experiment jeden im Verein und in Fanlagern verschreckt hat, ist nachvollziehbar. Die gemachte schlechte Erfahrung darf aber den erneuten (akribischer gesuchten) Mann von außen nicht dauerhaft verhindern. Rapid braucht eine ganzheitliche Entwicklung (einen klaren Plan wohin man will und wie man dort hin will). Auch die Wiener Austria spielte vor fünf Jahren noch im Europacup, wurde unter Thorsten Fink Vizemeister. Und erlebte zuletzt, was sportliches Missmanagement für Folgen haben kann. 

Rapid muss endlich aufhören, sich von einer Saison zur nächsten zu wurschteln – sondern ein eigenes Gesicht kreieren, das dem Verein Stabilität gibt und nachhaltige Entwicklung ermöglicht. Das Negieren der eigenen Probleme und das Benennen von Schuldigen ist kein guter Plan.

 

bearbeitet von WAC_Ghostwriter

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Gast mostbartl
WAC_Ghostwriter schrieb vor 49 Minuten:

Finde ich einen absolut richtigen Artikel über Rapid 

Ich hoffe das es erlaubt ist , den Artikel zu posten?

https://www.facebook.com/100063480845497/posts/263829012409792/

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Rapid beschäftigt mich schon lange und immer wieder. Nicht, wie manche meinen, weil ich mich daran ergötze, dass der Verein nicht in die Erfolgsspur finden mag – sondern: weil ich es beinahe nicht mitanschauen kann, wie dieser (an sich wunderbare) Verein sein großes Potential so jämmerlich verschwendet. 

Didi Kühbauer symbolisierte für mich von Anfang an die Philosophielosigkeit mit jener die Klubverantwortlichen am Werk waren. Denn: Kühbauer hatte überall kurzfristig Erfolg, seine Spieler rannten und kämpften, er verfolgt schnelles Umschaltspiel, aber nicht mehr. Und nach zwei Jahren war der Zauber zumeist vorbei. Das Kämpfen und Rennen hatte sich erschöpft. Darin sah ich ein Problem für die langfristige Entwicklung des Vereins. Kühbauer sah ich als guten Trainer für Wolfsberg, Admira, St. Pölten. Nicht für Rapid. 

Kurzer Einschub: Ich mag die öffentliche Figur Kühbauer, den mit ihm verbundenen Mythos des leidenschaftlichen Kämpfers, der für Rapid durchs Feuer geht. Wer an Kühbauer denkt, der denkt an 1996, an kämpfende Rapidler, die sich bis ins Europacup-Finale durchbissen. Ich kann verstehen, dass das vielen Anhängern des Vereins charmant erschienen sein mag, dass der Kämpfer Kühbauer dem Verein wieder jene Attribute einbläut, die eine Mannschaft nun mal braucht, um als Fan gerne ins Stadion zu gehen. Ich mag auch die Privatperson Kühbauer, der mir bei allen persönlichen Aufeinandertreffen immer sympathisch war. Meine Kritik hatte nie persönliche Gründe, sondern immer nur fachliche. Ich ging von einem hohen Ideal aus, Rapid hatte damals eine beachtliche finanzielle Basis geschaffen und ich fand, dass Kühbauer dem Verein Zeit kosten würde etwas Ordentliches zu entwickeln. 

Ich konnte fast nicht dabei zusehen, wie Rapid mit über 40 Millionen Jahresbudget, einem neuen Stadion und besten Voraussetzungen sportlich so dilettantisch agieren konnte, zuerst Mike Büskens installierte und dann gegen jegliche Logik und nach zu wenig akribischen Vorgesprächen Damir Canadi. Kühbauer sah ich als Zugeständnis an die eigenen Fans, die Canadis Nachfolger Djuricin durch einen echten Kerl ersetzt haben wollten. 

Oberflächlich betrachtet hat Kühbauer Rapid klar weiterentwickelt: Er wurde Siebenter, dann zweimal Zweiter. Doch die zweiten Plätze wiesen Rapid nie als vor Stärke strotzendes Team aus, sondern man profitierte von der Schwäche der Konkurrenz. Zuletzt wurde Rapid mit 36 Punkten Zweiter, ex aequo vor Sturm mit 36 Zählern und mit 15 Punkten Rückstand hinter Salzburg. Dazu brachen der LASK und die Wiener Austria als ernsthafte Konkurrenten weg. 

Rapid hat derzeit das Problem, dass die Vereinsverantwortlichen nicht ehrlich zu sich selbst sind. Man kann das, was man von Kühbauer erwarten durfte. Nicht mehr. Rapid hat große Probleme in eigenem Ballbesitz, nachhaltige Entwicklungen blieben aus. Rapid hat einen für österreichische Verhältnisse guten Kader, der es dem Verein ermöglichen müsste hinter Salzburg zu reüssieren und die Meisterschaft offen zu halten. Doch nach acht Runden liegt Rapid mit acht Punkten ganze 16 Zähler hinter Salzburg. Dabei traf man nur einmal auf Salzburg selbst. Den großen Rückstand hat man u.a. gegen Hartberg, Altach, Admira aufgerissen. 

Statt nachhaltiger Entwicklung steht das große Jammern auf der Tagesordnung. Kühbauer beklagt den intensiven Spielplan, den Schiedsrichter, den Video-Schiedsrichter, die fehlende Frische, Verletzte. Ungerechtigkeiten da wie dort. Kühbauer ist nicht ehrlich zu sich selbst, nicht ehrlich zu Rapid. Wer aus acht Spielen acht Punkte holt, muss ein klein wenig auch selbst schuld sein. Jedenfalls würde es der Weiterentwicklung dienen, würde man konkrete Defizite benennen, an denen man arbeiten könnte. Doch das passiert nicht. Wenn äußere Einflüsse schuld sind, man aber nie selbst, kann man im Verein auch nicht daran schrauben. Pech ist schwer weg zu trainieren. 

Rapid hat einen Großteil des aktuellen ÖFB-U-21-Teamkaders in den eigenen Reihen. Ballo von Chelsea wurde ausgeliehen, spielte bislang aber nicht. Nach der 0:2-Niederlage in Salzburg (die durchaus passieren darf) jammerte Kühbauer wieder: "Man kann gegen Salzburg nicht mit offenem Visier spielen, das ist unmöglich. Wir haben nicht den Kader von Salzburg und können deren Tempo unmöglich mitgehen. Wenn, dann stirbt man in Schönheit und fährt ohne Punkte nach Hause", meinte Kühbauer. So spielte Rapid hässlich. Und fuhr trotzdem ohne Punkte nach Hause. 

Rapid biegt sich die eigene Welt zurecht, dabei hätte der Verein mit seinen vielen Anhängern, die das Stadion schon mal zum Beben bringen und dem immer noch gut bestückten Kader viel mehr Möglichkeiten. Die Auswahl des Personals, das für die sportliche Entwicklung zuständig ist, läuft noch immer zu unprofessionell ab. Es gibt nicht bloß Herzog, Heraf und Hickersberger. Rapid müsste Trainer in der Schweiz, in Deutschland, in Österreich bis in die dritten Ligen scouten, um bei Bedarf den Richtigen wählen zu können. YB Bern verpflichtete zuletzt David Wagner, der schon in England und Deutschland tätig war. Als Rapid den Blick von außen wagte, werkten Andreas Müller und Mike Büskens in Hütteldorf. Dass dieses Experiment jeden im Verein und in Fanlagern verschreckt hat, ist nachvollziehbar. Die gemachte schlechte Erfahrung darf aber den erneuten (akribischer gesuchten) Mann von außen nicht dauerhaft verhindern. Rapid braucht eine ganzheitliche Entwicklung (einen klaren Plan wohin man will und wie man dort hin will). Auch die Wiener Austria spielte vor fünf Jahren noch im Europacup, wurde unter Thorsten Fink Vizemeister. Und erlebte zuletzt, was sportliches Missmanagement für Folgen haben kann. 

Rapid muss endlich aufhören, sich von einer Saison zur nächsten zu wurschteln – sondern ein eigenes Gesicht kreieren, das dem Verein Stabilität gibt und nachhaltige Entwicklung ermöglicht. Das Negieren der eigenen Probleme und das Benennen von Schuldigen ist kein guter Plan.

 

das könnte vom @Leaving Las Vegas stammen :-p 

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Postinho
WAC_Ghostwriter schrieb vor einer Stunde:

Finde ich einen absolut richtigen Artikel über Rapid 

Ich hoffe das es erlaubt ist , den Artikel zu posten?

https://www.facebook.com/100063480845497/posts/263829012409792/

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Gossman ist zwar nicht der klassische Rapidfan, oft wird ihm ja  gegenteiliges vorgeworfen, ich finde aber diesen Artikel wirklich Sachlich und auf den Punkt gebracht.

 

bearbeitet von Torment

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Siddhartha Gautamas Vater.
Torment schrieb vor einer Stunde:

Gossman ist zwar nicht der klassische Rapidfan, oft wird ihm ja  gegenteiliges vorgeworfen, ich finde aber diesen Artikel wirklich Sachlich und auf den Punkt gebracht.

 

Dann kann der Artikel wohl doch nicht von mir sein.:x

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Gast mostbartl
Leaving Las Vegas schrieb vor 12 Minuten:

Dann kann der Artikel wohl doch nicht von mir sein.:x

Stimmt auch wieder

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Austrianer
mostbartl schrieb am 19.9.2021 um 16:50 :

die "besitzer" haben da wohl anders "kalkuliert" hinsichtlich "euphorie" und CASH nach dem aufstieg in die bundesliga. braucht mir keiner sagen das die nicht rechnen können und mit der für einne 100k EW stadt "flaute" wohl lieber weiterziehen. in DE 2,3 gäbe es genug potential....zB 1860 wieder heranführen an DE2 oder 1 ! 

In DE 3 haben sie schon jemanden.

Und warum sollten sie weiterziehen? Zurzeit stecken sie nichts extra rein, wir haben nicht umsonst das geringste Budget der Liga.

Leaving Las Vegas schrieb am 19.9.2021 um 16:53 :

Jetzt warten wir mal ab, laut einigen kompetenten Usern steht der Machtwechsel in Kärnten unmittelbar bevor. Kann durchaus sein aber da muss schon noch mehr kommen.

Von unmittelbar war keine Rede, sondern von mittelfristig.

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