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SkiWM2017 Tippspiel Champion

Schade, dass heuer die Abfahrt in Kitzbühel durch die Ski WM ein bisschen untergeht, allerdings fängt es bei mir, wie jedes Jahr auch heuer genauso wieder die Woche vorher zu kribbeln an wegen der Vorfreude :D

Auf der einen Seite schade, dass der Zielsprung (genauso wie in Wengen), quasi nicht mehr vorhanden ist, war immer ein Highlight. Auf der anderen Seite ist es natürlich verständlich, wenn man die schweren Stürze und Verletzungen der letzten Jahre gesehen hat, dass man hier entgegenwirkt, bevor Schlimmeres passiert.

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Kitzbühel ist trotzdem jedes Jahr wieder ein Highlight, freu mich jetzt auch schon extrem darauf :)

Der Zielsprung wurde zwar entschärft, aber Mausefalle und vor allem der Steilhang waren für mich eh schon immer die heimlichen Höhepunkte, ich hoff dass das Wetter dieses Jahr keinen Strich durch die Rechnung macht und die ganze Abfahrt bei fairen Bedingungen durchgeführt werden kann.

Und das Wichtigste: Alles gesund bleiben!

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mens sana in corpore sano

Zur Erinnerung:

Franz Klammer 1984:

Der letzte Sieg

Hahnenkammrennen. Ein österreichischer Dreifachsieg in Kitzbühel begeisterte 1984 die Nation. Es war der letzte Weltcupsieg von Ski-Legende Franz Klammer. Sepp, i muaß dir oane oberhaun, damit du woaßt, wie schön es war!" Das soll Franz Reisch zu seinem Freund Josef Herold gesagt haben, als dieser seine erste Skitour machte. Beflügelt von dem aufsehenerregenden Buch des norwegischen Polarforschers Fridjof Nansen, „Auf Schneeschuhen durch Grönland", besorgte sich der Wahl-Kitzbüheler Reisch um die Jahreswende 1892/1893 seine ersten „Bretteln". Zusammen mit einer kleinen Schar Gleichgesinnter bestellten sich die Freunde Reisch und Herold weitere Skier aus Norwegen und veranstalteten 1895 ein erstes kleines Skirennen. An den Start gingen Josef Herold, Albert Primus, die Brüder Stanger, Hans Tscholl, der Notar Kathrein und Johann Taunsteiner. Sieger des Wettkampfs wurde Josef Herold. Es war der Startschuss für ein jährlich stattfindendes Skirennen in Kitzbühel.

Genau 89 Jahre und unzählige Skirennen in Kitzbühel später, am 21. Jänner 1984, standen ganz andere Skifahrer am Start des mittler­weile legendär gewordenen Hahnenkammrennens. Einer davon war der Olympiasieger von 1976 und regierende Abfahrtsweltcupsieger Franz Klammer. In seinem blauen Rennanzug, mit der Nummer 14, stürzte sich der Kärntner und „Held der Nation" die „Mausefalle" - mit 85 Prozent Gefälle - hinunter, fuhr über den „Steilhang", bevor er gleich darauf die „Seidlalm" passierte und dort bereits die „1" am Fernsehbildschirm aufschien. Der Jubel der Zuschauer war nicht mehr zu überhören. Frenetisch wurde Klammer dann empfangen, als er, in seiner Art unnachahmlich, über die „Hausbergkante" fuhr und in den Zielschuss einbog. Im Ziel angekommen blieb die Uhr bei 2:02,82 stehen und die „1"schien auf der Anzeigentafel auf. Nun gab es für die Zuschauer kein Halten mehr. Nur Klammer gab sich noch etwas zurückhaltend, denn er wusste, am Start gab es noch welche, die ihn schlagen könnten.

Doch als die besten Abfahrer der Welt unten waren und Franz Klammer bereits als Sieger gefeiert wurde, stand Anton Steiner mit der Nummer 55 am Start. Steiner war auf Siegesfahrt - aber ein Fehler an der Hausbergkante vereitelte Steiner wahrscheinlich den Sieg. Er wurde schlussendlich hinter Erwin Resch Dritter.

Quelle

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It's Gavlyn, Bitch!

Innerhofer muss als 46. starten:

Empfindliche Strafe für Innerhofer nach Regelverstoß

Christof Innerhofer ist am Donnerstag nach dem dritten Training für die Kitzbühel-Abfahrt mit einer Geldstrafe von 999 Schweizer Franken (807 Euro) belangt worden. Der Italiener war gestürzt, setzte seinen Lauf aber fort. Das ist laut Regel des Internationalen Skiverbands (FIS) nicht erlaubt, da es zu Gefahrensituationen auf der Piste kommen kann.

Überdies darf Innerhofer am Samstag erst als 46. Läufer in die Abfahrt gehen, was die bedeutend empfindlichere Strafe für den Wengen-Sieger ist. Der Südtiroler behält zwar die Nummer, die ihm am Freitagabend zugelost wird, kommt aber erst nach Startnummer 45 an die Reihe.

Quelle: sport.orf.at

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