[Länderinfo] Österreich


weisshaar

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  • 2 months later...
"Inside everyone there´s a litte nut!"

News aus der niederösterreichischen 1.Klasse Ost:

Am gestrigen Dienstag wurde bei der Sitzung des Niederösterreichischen Fußballverbandes die Einteilung der Klassen festgelegt. Dabei wird es kommende Saison drei neue Gegner für den FK Hainburg geben.

Von der Gebietsliga Süd/Südost steigen der SC Himberg, sowie der SC Leopoldsdorf/W. ab., aus der 2. Klasse Ost-Mitte steigt der SK Breitenfurt unmittelbar nach dem Abstieg 2013/2014 wieder auf.

Wie bereits die NÖN und diverse Internetplattformen berichteten, wird es aus der 2. Klasse Ost keinen Aufsteiger geben. Weder der "Meister" SV Hundsheim, noch der zweitplatzierte SV Prellenkirchen trauen sich das Abenteuer 1. Klasse Ost zu und haben bereits beim Verband den Aufstiegs-Verzicht eingereicht. Daher schafft der FSV Velm als "Lucky Looser" den Klassenerhalt am grünen Tisch.

Die Teams der 1. Klasse Ost 2015/2016:

SF Berg, SK Breitenfurt, ASK Eichkogel, ASK Erlaa, ATSV Fischamend, FK Hainburg, SC Himberg, SC Hof, ASK Kleineusiedl, SC Leopoldsdorf, SC Maria Lanzendorf, SV Mitterndorf, SC Perchtoldsdorf, SC Sommerein, USC Wampersdorf, FSV Velm

Quelle: http://www.fk-hainburg.at/de/2318?entry=20677

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Homerist

auch wenns eigentlich ned unbedingt hier rein gehört (aber wo soll ichs sonst posten ...)

heutige (offizielle) Zuschauerzahlen in den OÖ Relegationsspielen:

Attergau-Gschwandt: 600

Dionysen-Niederneukirchen: 680 (die schaffen normal kaum mehr als 100)

Schwanenstadt-Ostermiething: 920 (in Liga 2 warens oft weniger)

Unterhaus Relegation zieht

bearbeitet von onkelandy

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

wir haben gestern Feldbach-ST Stefan in der STMK vor 1125 (!!) gesehen !

Hat sich ausgezahlt! Auch das Vorspiel in Breitenfeld war mit 350 nicht so schlecht, bedenkt man dass in der untersten Klasse wohl sonst kaum einmal dreistellige Zahlen erreicht werden!

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Wahnsinniger Poster

Auch der SV Antau gibt auf: http://www.fanreport.com/at/bgld/liga/burgenlandliga/news/in-antau-gehen-die-lichter-aus-1285812


Die Sportvereinigung Antau stellt den Spielbetrieb ein. Man wird an der Meisterschaft 2015/16 nicht mehr teilnehmen, wie bei einer Vorstandsitzung am 17. Juni beschlossen wurde.

Zu wenige Spieler, Funktionäre und Geld

Während dem Saison-Abschlusstraining des Vereins, der aufgrund des Abstiegs in der kommenden Saison 2015/16 in der 1. Klasse Mitte gespielt hätte, beschloss der Vorstand in einer Sitzung, den Kampfmannschaftsbetrieb einzustellen. Natürlich fiel dies den Funktionären alles andere als leicht.

Ernst Bucsich, SVA-Präsident:

"Es gibt drei Gründe für diese Entscheidung. Erstens ist Antau eine kleine Gemeinde, wir haben zu wenige einheimische Spieler, mussten beispielsweise die Reserve heuer 7 Mal absagen. Eine Absage kostet 140 Euro. Zweitens fanden sich zu wenige Funktionäre, um alle Positionen im Verein zu besetzen, um weiterhin den Betrieb aufrecht zu erhalten. Und drittens wollen wir auf keinen Fall Schulden machen, wir sind ein kleiner Verein, der sich aus den Kantinen-Einnahmen finanziert."

Allerdings wird das Rupa-Stadion weiterhin bespielt werden, denn der Nachwuchs ist nach wie vor "willkommen" auf der Antauer Anlage. Es spielen viele Youngsters in den Nachwuchsteams.

1930 - 2015


Die SV Antau spielte drei Mal in der Landesliga, jeweils zwei Saisonen(1982-84, 1986-88, und 2002-2004). Zuletzt gelang unter Trainer Christian Rotpuller im Jahr 2002 der Aufstieg in die höchste Liga des Burgenlandes. Man wurde zwei Mal Burgenlands Vizemeister und es gelang ein Cupsieg! Nach dem Wiederabstieg ging es dann bald wieder runter in die 1. Klasse Mitte, aus der man in der Saison 2011/12 als zweitplatzierte Mannschaft unter Übungsleiter Miro Trkulja wieder in die 2. Liga Mitte aufsteigen konnte. Heuer wäre man als Tabellen-14. in die 1. Klasse Mitte abgestiegen.

Natürlich hofft man, dass es in naher/ferner Zukunft wieder einmal eine Kampfmannschaft in Antau geben wird und dass sich dann Leute für die Funktion finden werden.

"Antau war bereits vor sechzig Jahren in der selben Situation. Ich habe mit einem Funktionär von damals gesprochen, der meinte, nach dem Krieg hätte man sich eben wieder zusammengefunden und wieder von neu begonnen", so der engagierte Ernst Bucsich, der u.a. mit Sohn Herbert (Sektionsleiter) bis zum Schluss nichts unversucht gelassen hatte, den Verein weiterzuführen.
Bereits Anfang des Jahres waren zum Beispiel Gespräche mit dem SV Wulkaprodersdorf bezüglich einer Kooperation gescheitert.

Die Spieler können sich Vereine suchen

Im kommenden Jahr ruht der Spielbetrieb, also können die "eigenen" Spieler der SVA (vorerst!) ablösefrei wechseln. Sollte nächstes Jahr (2016/17) der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden, würden die Spieler wieder dem Verein "gehören".
Bereits unterschrieben beim UFC St. Georgen haben Thomas Stimakovits und der Verfasser dieser Zeilen, Lukas Reiff - man bedankt sich für zwei schöne Jahre in Antau.
Legionär Zsolt Böcskör beendet seine Auslands-Karriere: der routinierte Ungar wird zukünftig wieder in seiner Heimatgemeinde Kapuvar kicken.
Beim Rest der Mannschaft ist noch nichts fixiert, ein paar Entscheidungen werden bereits am Freitag getroffen.

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Rapidler

Die Worte von Kollegen Weisshaar (http://stadionfotos.at/oesterreich_oberoesterreich_niederneukirchen_sportplatz/oesterreich_oberoesterreich_niederneukirchen_sportplatz.html) kann man nur unterschreiben. Die Unterhaus-Relegationswoche ist ein Leckerbissen-Wahnsinn!

Eigentlich ein Highlight nach dem anderen zum Unterhaus-Abschluss, wirklich zu empfehlen. Relegationswoche eine klare Bereicherung des Groundhoppens, volle Sportplätze, Dramatik und Emotion – alles was Fussball ausmacht und manchmal auch etwas mehr. Also dann bis nächstes Jahr!

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Posting-Pate

dazu der OÖFV:

http://www.ofv.at/Portal/News/Zuseherrekord-in-der-Relegation.html

Zuseherrekord in der Relegation:

Die Relegation im OÖ-Unterhaus hat sich erneut als Volltreffer entpuppt! Bereits zum vierten Mal wurde die Saison für einige Mannschaften um eine Woche verlängert - und noch nie war das Faninteresse so hoch wie heuer. Zu den insgesamt 28 Partien, an denen Mannschaften von der Landesliga abwärts bis zur 2. Klasse teilnahmen, kamen 15.460 Fans. Somit fieberten pro Partie durchschnittlich 552 Personen mit, womit sich der beachtliche Zuseherschnitt aus dem Vorjahr noch einmal erhöht hat. Aus sportlicher Sicht war interessant, dass in 13 Duellen diesmal "nur" vier niedrigklassigere Klubs erfolgreich waren*. Ein vermeintlicher Underdog hat sich jedoch erneut als Favoritenschreck in Szene gesetzt: Im Vorjahr hatte der SV Freinberg in der Relegation gegen Kopfing den Aufstieg in die 1. Klasse erkämpft - um heuer in den Entscheidungsspielen gegen Gilgenberg den Durchmarsch in die Bezirksliga zu fixieren. Und auch im Mühlviertel gab´s ein Deja-vu: Das Duell Nebelberg - Klaffer hatte es nämlich bereits bei der Relegations-Premiere 2012 gegeben. So wie damals hieß der Sieger heuer übrigens wieder Klaffer.

"Die Relegation 2015 hat den Eindruck der letzten Jahre einmal mehr bestätigt: Die Entscheidungsspiele sind für Fußball-Oberösterreich eine echte Bereicherung. Nicht nur, dass die Duelle die Fans der beiden Vereine und Fußballinteressierte der Region in Scharen auf die Plätze treiben. Es ist auch die Meisterschaft bis zur allerletzten Sekunde hochspannend. Heuer hat etwa in zwei Ligen nur ein einziges Tor über die Teilnahme an der Relegation beziehungsweise Auf- oder Abstieg entschieden" , weiß mit Herbert Buchroithner der Vizepräsident des OÖ FUSSBALLVERBANDES, der mit seiner Kommission für die Abwicklung des Spielbetriebs verantwortlich ist.

*Über die Wertung des in der Endphase abgebrochenen Rückspiels bei Niederneukirchen - Dionysen/Traun entscheidet der OÖFV-Strafausschuss.


etwas weniger in der STMK im Schnitt , aber dafür auch Topbesuche bei den Highlightspielen:

http://stfv.fussballoesterreich.at/st/Start/

Auch in der Rückrunde war das Zuseherinteresse ähnlich groß, wie in der Hinrunde, 366 Zuseher kamen im Schnitt. Rekordspiel war, wie in der Hinrunde, St. Stefan/R. - Feldbach mit 750 Zusehern.
Das sind 1.875 Zuseher bei beiden Spielen.

Insgesamt konnten mehr als 10.400 Fußballbegeistere und Fans bei den 28 Spielen auf den Sportstätten begrüßt werden.

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Homerist

der SSC Großgmain bringt nach einem Jahr Pause anscheinend wieder eine Kampfmannschaft zusammen - zumindest ist der Verein mal in der 2. Klasse Nord A eingeteilt und hat schon 2 Testspiele ausgemacht. Der afaik einzige nicht in Österreich liegende Ground einer österreichischen Mannschaft ist also wieder machbar ;)

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Wahnsinniger Poster

Auch der UFC Unterwart (gegr. 1961, zuletzt 2. Klasse A, Burgenland) stellt den Spielbetrieb ein... Der Platz wird uU auch hinkünftig bespielt werden, die SV Oberwart Ib will dort ihre Heimspiele austragen...

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  • 4 weeks later...
Postinho

Ich denke mal hier passt es, vlt. interessierts ja wen:

Das Zwettltalstadion (die alte Anlage des SC Zwettl im "Zentrum") wird ab heuer, nachdem Zwettl II heuer in die 2. Klasse Waldviertel Süd eingestiegen ist und die Heimspiele dort austrägt, wieder bespielt.

Ah ja. in der selben Klasse is auch der SVU Gr. Dietmanns neu eingestiegen, die hatten bisher nur Jugendbetrieb.

bearbeitet von BurgiB

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für die nationalteam-spiele gegen moldawien und liechtenstein gibt es noch ein kleines ticketkontingent. raiffeisenkunden können sie sogar mit 50 prozent ermäßigung erwerben (aus dem sponsorticket-kontingent): http://raiffeisen.oeticket.com/salzburg/de/tickets/qualifikation-zur-uefa-euro-2016-wien-ernst-happel-stadion-387622/event.html

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für die nationalteam-spiele gegen moldawien und liechtenstein gibt es noch ein kleines ticketkontingent. raiffeisenkunden können sie sogar mit 50 prozent ermäßigung erwerben (aus dem sponsorticket-kontingent): http://raiffeisen.oeticket.com/salzburg/de/tickets/qualifikation-zur-uefa-euro-2016-wien-ernst-happel-stadion-387622/event.html

jetzt der richtige link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/01_template1/1006637000974-1006622610903_359752072356008885_359752609495356572-1089598430872314233-NA-30-NA.html

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