FC Lustenau - FIRST VIENNA FC 1894 1:0


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21 Stimmen

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Beruf: ASB-Poster
...seltsamen Elfer...

Der war schon einer. Der Ball war im Strafraum, die Hand war im Strafraum und letztere ging absichtlich zu ersterem. Gut gesehen vom Einwaller, andere hätte ihn feiger- und fälschlicherweise nicht gegeben. Ansonsten hat er aber recht kleinlich gepfiffen. Salvatore und Hattenberger sammeln leider schon wieder Gelbe für die nächste Sperre, die dann wohl in den letzten, entscheidenden Spielen fällig wird.

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Knows how to post...

Der war schon einer. Der Ball war im Strafraum, die Hand war im Strafraum und letztere ging absichtlich zu ersterem. Gut gesehen vom Einwaller, andere hätte ihn feiger- und fälschlicherweise nicht gegeben. Ansonsten hat er aber recht kleinlich gepfiffen. Salvatore und Hattenberger sammeln leider schon wieder Gelbe für die nächste Sperre, die dann wohl in den letzten, entscheidenden Spielen fällig wird.

"Seltsam" war auf die Ausführung bezogen . :D

Insgesamt war der Einwaller schon in Ordnung, er widmete den Viennafans sogar ein Lächeln als diese ihn als Ostligaschiri diffamierten. Auch nach dem Spiel war er aufmerksam: als die Lustenauer Spieler direkt vorm Gästesektor den Sieg bejubelten (und ein Blaugelber den Lukse abbusseln wollte), bat Einwaller darum, die Feier doch woanders zu veranstalten.

bearbeitet von FloT

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Mamarazza i.R.

Tatar nach dem Spiel auf Sky:" Ich bin sehr enttäuscht von meinem Team !" Und auch er merkte an, dass nach dem vergebenen Elfer das Spiel für uns gelaufen war und wir mit dem 1:0 noch gut bedient waren.

Hatti nach dem Spiel: "Wir haben Moral vermissen lassen und uns die Schneid abkaufen lassen" !

Lukse auf die Frage, was er für ein Geheimnis hätte, um hie und da einen Elfer parieren zu können, meinte er, dass er schon einmal Rotter bei einem Elfer gegenüber stand, und da erinnerte er sich daran, wo dieser damals hinschoss und hoffte, dass es wieder so sein würde, und es war so.

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Beruf: ASB-Poster
"Seltsam" war auf die Ausführung bezogen .

Peter Sellers ist mir in der Rolle des "Dr. Seltsam" ja wesentlich lieber als Alfred Tatar...

Nach zuletzt solidem Coaching hab ich gestern die Auswechslung von Djokic nämlich gar nicht verstanden. Sicher hat er nicht viele gute Szenen gehabt, aber in so einer Partie einen Spieler auszuwechseln, der bei Standards - und Elfern! - so wichtig für uns ist, ist seltsam. Leider sehe ich derzeit auch keine taktische Option, unsere Stürmer-Neuzugänge Rotter und Nacho sinnvoll einzusetzen. Das Spiel läuft an beiden vorbei, während die Phalanx der Kleingewachsenen (Erhart, Mair, Djokic, Markovic, Kerschbaumer) zumeist ganz gefällig agiert.

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Knows how to post...

Sehe ich auch so.

Nacho schleicht am Spielfeld rum, wird meist von den Mitspielern ignoriert und wenn er doch mal am Ball ist, probiert er diesen so schnell wie möglich, meist nach hinten, los zu werden. Ihm fehlts an Selbstvertrauen...

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Leistungsträger

Gott bin ich froh über den Sieg....

Zum Spiel. Ich denke wie einige hier auch schon gemeint haben, der Sieg war verdient. Bis auf den Elfer und die Hattenberger Chance haben wir das Spiel der Vienna ziemlich gut im Keim erstickt.

Der Elfer war meiner Meinung nach auch einer.

Pech für euch: Djokic wurde Minuten davor ausgewechselt, der ist beim Elfer normal eine Bank von euch oder? (Auch wenn ihm gestern nicht viel gelungen ist).

Außerdem darf man einen Djokic meiner Meinung nach nicht rausnehmen auch wenn er gestern relativ durchsichtig blieb ist er ein Goalgetter und so einem kann auch in einem schlechten Spiel ein Lucky Punch gelingen, weil solche Goalgetter wie Djokic nunmal oft den richtigen Riecher haben.

Lukse trotzdem Klasse pariert, der ist in den letzten Spielen in absoluter Überform. Einwaller ungewohnt souverän sonst bei den Pfiffen (hat mich gewundert) da hab ich schon anderes miterlebt.

Für uns war der Sieg extrem wichtig, sonst wärens 4 Punkte gewesen. Man hat gefightet und gerackert bis zum Umfallen. 1-2 Tore wären bei mehr Effektivität noch durchaus drin gewesen.

Einige Spieler von uns werden nach Saisonende sicher wieder abgegeben, der Novinic wo Stürmer aus Kroatien ist , ist total ungefährlich und den Titel eines Stürmers nicht wert.

Sonst hat mir das Spiel gut gefallen.

bearbeitet von Torres1988

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Beruf: ASB-Poster

Tatar ist übrigens nicht allein mit seiner miesen Elferschützenauswahl:

Beim heutigen Spiel Leverkusen - Hertha durfte beim Stand von 2:1 der, wie Rotter gestern, frisch eingewechselte Derdiyok den Elfer schießen. Und vergab auf fast idente Weise. Im Gegenzug kassierte Leverkusen den Ausgleich, das Spiel endete dann 3:3.

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Tatar ist übrigens nicht allein mit seiner miesen Elferschützenauswahl:

Beim heutigen Spiel Leverkusen - Hertha durfte beim Stand von 2:1 der, wie Rotter gestern, frisch eingewechselte Derdiyok den Elfer schießen. Und vergab auf fast idente Weise. Im Gegenzug kassierte Leverkusen den Ausgleich, das Spiel endete dann 3:3.

der trainer hatte ganz andere spieler bestimmt, so die kronen zeitung:

Mair hätte den Elfer schießen sollen - Vienna greift durch:

Unverzeihlicher Egotrip besiegelt Rotters Ende

Trainer Alfred Tatar verordnete sich gestern ein Schweigegelübde. Dafür sprach Präsident Herbert Dvoracek, Augenzeuge des 0:1 beim FC Lustenau, Klartext. Obwohl Mair als Elferschütze für Wiens Erstligist vorgesehen war, schnappte sich der gerade eingewechselte Rotter den Ball und verschoss. "Das war unverantwortlich!"

Rotter wird aus dem Kader eliminiert.

Manchmal läuft es wirklich dumm. Rade Djokic, erster Penaltyschütze bei den Döblingern, hatte zwei Minuten zuvor das Feld verlassen, da zeigte der souveräne Schiedsrichter Einwaller beim Stand von 0:0 nach einem Handspiel von Haselberger im Strafraum auf den Elferpunkt.

Dominik Rotter, für Djokic gekommen, übernahm die Verantwortung, die ihm nicht übertragen worden war. Da der zweite Spezialist für Strafstöße gesperrt war (Markovic), sah die Rangordnung Mair (der den Ball auch verlangte) als Schützen vor. Doch Rotter ließ sich nicht beirren, konnte aber seinen Ex-Kollegen Lukse im Tor des FC Lustenau nicht überwinden. Der Schuss fiel unplatziert und schwach aus.

"Damit hat er gegen die Klubinteressen verstoßen", war nicht nur Dvoracek über den Egotrip des großgewachsenen Stürmers empört. Jetzt muss dieser die Konsequenzen tragen. Rotter, Sohn von Ex-Teamspieler Poldi, ist für den Rest der Saison kein Thema mehr. Zumindest bei den Profis.

"Spieler schnell aufrichten"

"Es ist besonders ärgerlich, weil sich die Mannschaft defensiv gut präsentiert hat", schüttelte Dvoracek den Kopf. Beim heutigen Vormittagstraining wird er er auf der Hohen Warte vor Ort sein. "Wir müssen die Spieler schnell aufrichten!" Schon am Dienstag muss die Vienna ins nächste "Stahlbad" in Hartberg tauchen.

bearbeitet von StopGlazer

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Beruf: ASB-Poster

Aha, also aufmüpfig der Rotter, sowas brauchen wir natürlich in unserer Situation. :fluchen:

Ich nehme Tatar trotzdem nicht aus der Verantwortung. Wenn die Spieler ausreichend Respekt vor ihm hätten, gäb's das nicht und Rotter hätte auch genau so sanktioniert werden müssen, falls er getroffen hätte... Dass unser Präsident mal ein Zeichen setzt, seh ich aber generell positiv.

Auch die erfahrenen Spieler müssten da Rotter eigentlich zur Raison rufen. Dass etwa Dospel, der sonst keine Gelegenheit auslässt, seine Mitspieler auf Missstände "hinzuweisen", da nichts unternimmt, wundert mich schon.

Ohne Theater in Lustenau kein blau-gelber Abstiegskampf...

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So is.

Das Luschnouer Theater in Blaugelb hat mittlerweile Tradition.

müsste man eine tv-serie über einen fußballverein schreiben, braucht man bloss das geschehen bei der vienna in den letzten 10 jahren kondensieren.

es gibt kleine und große dramen, existenzkrisen, gemeinheiten und liebschaften, abstürze und erholungsphasen... und immer wenn das p.t. publikum glaubt, es nicht mehr auszuhalten, weil der spannungsbogen nahe daran war, überspannt zu werden, zaubert der drehbuchautor eine mini-siegesserie aus dem hut oder setzt und einen neuen ankerspieler vor...

das happy end fehlt noch. nämlich dass es durch eine wundersame fügung des schicksals plötzlich gut läuft und wir in einem packenden bewerb meister werden und weil wir ja so gut, lieb und bedeutend sind, wir die hohe warte von der stadt wien 1a instandgesetzt.

dieses ende unterscheidet denn auch fiktion vom realität. dass das personal ständig wechselt, macht hingegen nichts, denn mit prager, bodits, fellner, strengher, kröpfl und neckamm sind wesentliche nebenrollen fast durchgehend besetzt...

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Beruf: ASB-Poster

müsste man eine tv-serie über einen fußballverein schreiben, braucht man bloss das geschehen bei der vienna in den letzten 10 jahren kondensieren.

es gibt kleine und große dramen, existenzkrisen, gemeinheiten und liebschaften, abstürze und erholungsphasen... und immer wenn das p.t. publikum glaubt, es nicht mehr auszuhalten, weil der spannungsbogen nahe daran war, überspannt zu werden, zaubert der drehbuchautor eine mini-siegesserie aus dem hut oder setzt und einen neuen ankerspieler vor...

das happy end fehlt noch. nämlich dass es durch eine wundersame fügung des schicksals plötzlich gut läuft und wir in einem packenden bewerb meister werden und weil wir ja so gut, lieb und bedeutend sind, wir die hohe warte von der stadt wien 1a instandgesetzt.

dieses ende unterscheidet denn auch fiktion vom realität. dass das personal ständig wechselt, macht hingegen nichts, denn mit prager, bodits, fellner, strengher, kröpfl und neckamm sind wesentliche nebenrollen fast durchgehend besetzt...

Gut getroffen, sehr gut getroffen!

Aber magst du uns mehr über die Liebschaften erzählen? Man darf ja den Rosamunde Pilcher-Aspekt nicht vernachlässigen ;-)

Ich erinnere mich da nur an den einen Fall, bald 13 Jahre her, als zwei honorige Spieler zuerst ihre Verträge verlängert haben - nur um die Vienna nach einem Eklat kurz darauf gemeinsam zu verlassen und damit sicher zu gehen, nicht mehr mit dem jeweiligen Zweitliebhaber der eigenen Geliebten/Ehefrau unter der Dusche stehen zu müssen...hach, das waren noch Zeiten.

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