FC Admira/Wacker - SV Mattersburg


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Botaniker

sie spielen das was sie können!? so what :ratlos:

Richtig.

Ja, beim 4:1 gegen Ried haben die sich die Tore selber geschossen :ratlos:

War halt ein klassisches Auswärtsmatch, da werden wir sicher nicht gegen eine Mannschaft die so extrem gefährlich im Konter ist wie die Admira komplett aufmachen, vor allem nicht bei einer 1:0 Führung.

Schau lieber mal auf deine eigene Mannschaft dies in 90 Minuten nicht schafft mehr als 2x das Tor zu treffen und grade mal 40% der Zweikämpfe gewinnt.

Will hier jetzt nicht herumtrollen, aber du machst es dir schon ziemlich einfach.

Auch richtig.

eine frechheit diese leistung...nur hohe bälle, 1. torschuss in der 87. minute, die hälfte der mannschaft schafft keinen genauen pass :facepalm:

so spielt kein bundesliga team...könnt noch knapp werden nach unten hin :schluchz:

Ja, darüber lache ich sicher nicht. KSV schlägt Austria auswärts und wir haben nur mehr +15 auf sie bei einem Spiel mehr. Das kann dann schon zackzack gehen, vor allem wenn wir die Nachtragspartie verlieren und gegen WNSC nicht endlich wieder (voll) punkten. Ich glaube es eh auch nicht, aber...

Ihr habt auch schon gegen Sturm, die Austria und Salzburg verloren (und gegen Mattersburg schon gewonnen). Wer bleibt da noch? Langsam sollte man die Probleme nicht immer bei der Spielanlage des Gegners suchen.

Das tut doch keiner ausschließlich. Wenn Du hier genau liest, kannst Du feststellen, daß eigentlich alle die eigene Mannschaft kritisch beurteilen. Ich denke, daß wir sehr lange über unsere Verhältnisse gespielt haben und jetzt darunter. Das liegt einfach daran, daß einige Spieler nicht in Form sind. Z.B. Schwab, Seebacher und Windbichler waren heute weit unter Normalform, Schachner ganz schwach und auch Jezek geht momentan nix auf, wie auch allen Stürmern. Dazu die Fehlbesetzung Sabitzer (nix gegen ihn, aber gegen die Holzhackertruppe ist er einfach fehl am Platz)Wenn Du dann zum wiederholten Mal schnell in Rückstand gerätst (siehe SCR, Innsbruck) kommt das unserer Spielanlage gar nicht entgegen. Dann ist die Mauertaktik des Gegners sehr wohl auch ein Grund, es sehr sehr schwer zu haben. Und in Summe fehlt, was in Zusammenhang mit der Form steht, eben auch das Erfolgserlebnis. Besonders bei den Stürmern, aber so was weiß man eh. Ist halt momentan eine zache G'schicht - wir haben jetzt vier Spiele in Serie mit jeweils nur einem Tor Differenz verloren. Weil der Sieg im 1. Spiel gegen SVM angesprochen wurde, da hatten wir Glück, daß der Hammer von Drescher reingegangen ist. Aber da lief alles für uns, momentan ist es genau das Gegenteil und heute war definitiv die schwächste Saisonleistung.

Momentan regiert der Frust bei mir, alle anderen hätten sogar für uns gespielt - Austria hat sogar gegen KSV verloren.

Lichtblicke heute waren mMn Tischler, das Wenige, das kam, hat er gehalten und vor allem Auer - der Bursche ist echt gut !

Zwei Fragen bleiben noch: Wie kann Mörz den zum Schluß versemmeln und wirklich wichtig:

Was hat der Käptn ?

Wie auch immer, ich glaube trotzdem an unsere 'Garnitur' (c )Trainer- wir werden da wieder raus kommen !

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Jahrhunderttalent

Tja, was soll man zu so einer Leistung sagen? "Scheiße" kommt mir da als erstes Wort in den Sinn, das war heute einfach ein echter Saukick. :schluchz:

Die Abwehr war einfach irgendwas, das Mittelfeld hat keinen geraden Pass zamgebracht (besonders hervorzuheben ist hier Schachner), und der Sturm hat alles mögliche gemacht, nur nicht Gefahr erzeugt. Besonders negativ aus dieser kollektiv sehr schwachen Leistung sind mMn der bereits erwähnte Schachner, und Sulimani. Letzterer agierte über weite Strecken lustlos, und fiel nur durch seine ständigen Schwalben auf, der ist heute wiedermal mehr geflogen als so manch Skiflieger in Vikersund, das nervt echt, vorallem weils genau nix bringt. Kleine (aber ganz kleine ;) ) Lichtblicke waren heute mMn Auer, Thürauer, und Sabitzer (hat mMn recht gute Ansätze gezeigt, allerdings kam er mangels robuster Mattersburger und heute unfähiger Kollegen ned optimal zur Geltung), Windbichler war auch ok, ebenso wie Tischler.

Aber insgesamt war das heute einfach nur schwach, wir hatten zwar mehr Ballbesitz, aber mit dem wussten unsere Jungs heute nix zum Anfangen, der großteil waren nur Alibipässe irgendwo zwischen Mittelfeld und Verteidigung, über weite Strecken hab ich heute (eigentlich erstmals in dieser Saison) den Zug zum Tor vermisst, und den Kampfgeist, da merkt man halt schon dass die Negativserie am Selbstvertrauen knabbert. Hätten sich die Mattersburger nicht so deppert beim Abschluss angestellt, hätten wir heute auch locker 3-4 Tore eingeschenkt bekommen können, von dem her ist der Sieg für sie schon klar verdient, wir hatten mehr Ballbesitz konnten aber daraus 0 Kapital schlagen, sie haben es immerhin mehrmals geschafft uns billig auszukontern.

Ich hoffe dass dieses Spiel jetzt ein Weckruf war, schließlich war es das erste mal heuer, dass wir über 90 Minuten richtig mies waren (das Austria Spiel klammer ich mal aus, da haben die Violetten einfach genial gespielt, das kann man von den Burgenländern heute aber nicht sagen) das sollte den Jungs auf jeden Fall zu denken geben, und sie umso heißer machen, jetzt reichts nämlich langsam mit der Negativserie! Nächste Woche gibts eh gleich die beste Gelegenheit, diesen Lauf ein Ende zu setzten und hoffentlich eine neue Siegesserie zu starten! Auf geht's Wacker kämpfen und siegen! :support:

P.S: Werd schnell wieder gesund, Dibi!

bearbeitet von Lorenzo von Matterhorn

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Igitt, rot!

Sry, ich wusste nicht das es für den Aufsteiger blamabel ist gegen Meister, Vizemeister und EL-Teilnehmer zu verlieren. Danke das du mich mit deiner unglaublichen Weisheit erhellst.

Schon wieder so ein Nullargument...

Du hast geschrieben dass heute, wieder Mal, der Gegner schuld war, weil so destruktiv. Ich hab geschrieben dass ihr auch schon gegen Gegner mit ganz anderen Spielanlage verloren habt. Und dass deine Schoenfaerberei daher nichtig ist, nicht dass jene Niederlagen blamabel waren.

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Baltic Cup Champion

es ist mir eigentlich egal gegen wen wir verlieren. wir sind audsteiger und in jedem spiel außenseiter. auch als außenseiter muß man aber spiele gewinnen. man muß lösungen finden, man muß gegentore verhindern, man muß tore erzielen. fakt ist, wir verlieren, und zwar in serie. wir finden keine lösungen.

es war klar, dass sich die gegner nicht das ganze jahr von uns überraschen und vorführen lassen. es war klar, dass wir irgendwann verlieren. am ende des herbsts war auch noch die auslosung schlecht für uns. jetzt kann man diese aber nicht mehr ins treffen führen. wir kommen aus einer (aus der ferne beurteilt) guten vorbereitung, und die gesamte liga spielt mist. gerade jetzt wäre es wieder zeit für kampf, unbändigen willen und fußballeuphorie. statt dessen verlieren wir aber und ergeben sich dem mistfußball. kein torschuß in 86 minuten ist ganz einfach nichts, nicht nur zu wenig, sondern gar nichts.

ärmel hochkrempeln, kämpfen, fußballspielen, ball ins tor dreschen. fußball ist ein einfacher sport. gemma admira, eine mitn möh ....

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Schon wieder so ein Nullargument...

Du hast geschrieben dass heute, wieder Mal, der Gegner schuld war, weil so destruktiv. Ich hab geschrieben dass ihr auch schon gegen Gegner mit ganz anderen Spielanlage verloren habt. Und dass deine Schoenfaerberei daher nichtig ist, nicht dass jene Niederlagen blamabel waren.

kapiers endlich - deine weisheiten interessiern hier keine sau :ratlos:

blamabel ist wenn die austria zaus gegen kapfenberg verliert, oder sich 11 lustlose bullen 2 mal abschlachten lassen,....

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NCITDOME!!!

Schon wieder so ein Nullargument...

Du hast geschrieben dass heute, wieder Mal, der Gegner schuld war, weil so destruktiv. Ich hab geschrieben dass ihr auch schon gegen Gegner mit ganz anderen Spielanlage verloren habt. Und dass deine Schoenfaerberei daher nichtig ist, nicht dass jene Niederlagen blamabel waren.

Ich habe geschrieben das wir schuld sind weil wir gegen tief stehende Gegner kein Rezeot haben. Versuch es einmal mit sinnerfassendem Lesen dann blamierst du dich auch nicht permanent.

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Igitt, rot!

Ich habe geschrieben das wir schuld sind weil wir gegen tief stehende Gegner kein Rezeot haben. Versuch es einmal mit sinnerfassendem Lesen dann blamierst du dich auch nicht permanent.

Wo? Du hast dich ueber Mattersburg beklagt, ja und dann -nona-gemeint dass es keine Blamage ist gegen Fak, uns und RBS zu verlieren. Was auch niemand behauptet hat. Ich war ausserdem nicht der einzige der dich auf das simple "mah, die stehen so tief, wir punkten nur gegen spielfreudige Teams" hingewiesen hat. Sinn macht das wenig, aber gut. Seis drum, baba.

kapiers endlich - deine weisheiten interessiern hier keine sau :ratlos:

blamabel ist wenn die austria zaus gegen kapfenberg verliert, oder sich 11 lustlose bullen 2 mal abschlachten lassen,....

Ich habe nie gesagt dass irgenwas blamabel ist. Dreh mir nicht das Wort im Mund um.

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Spitzenspieler

Hallo liebe Admiraner,

was soll ich denn zu allen Euren leider zu wahren Beiträgen noch schreiben ? Dass das Frühjahr schon im September 2011 als die schwerste Zeit vorhersehbar war nutzt auch garnichts. Die Mannschaft braucht JETZT den 12. Mann, also alles mobilisieren und gegen Wr.Neustadt das Stadion anfüllen: das brauchts, wenn die das schnallen dann laufen die schon, und wenn die laufen dann klappts wieder. Und der Tischler hat uns vor Fürchterlichem bewahrt, das war das Beste gestern. Der Frust meines Mattersburger Sitznachbarn war auch nicht aufbauend, denn ja, da haben zwei schlechte Mannschaften ein schlechtes Spiel gezeigt und die Bessere hat gewonnen. Also, bis Samstag !

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NCITDOME!!!

Trotz 34% Ballbesitz die bessere Mannschaft – Mattersburg bezwingt die Admira

Beim Spiel zwischen der Admira und Mattersburg trafen zwei Mannschaften aufeinander, welche zwar vom Namen her keine großen Kaliber sein mögen, aber letzte Woche taktisch und spielerisch durchaus zu gefallen wussten. Keine bekannten Namen auf beiden Seiten und dennoch haben die beiden Vereine zu den besten der letzten Runde gehört. Deshalb war es nur eine logische Folge, dass sich in dieser Partie ein gutes Match entwickeln müsste – hofften zumindest die Fans auf den Tribünen.

Viele Tore konnte man nicht sehen und es war kein sonderlich schnelles oder spektakuläres Spiel, doch bereits der erste und letzte Treffer dieser Partie zeigten das Potenzial der Gäste: ein schnelles und technisch sauberes Tor, wundervoll herausgespielt für einen Konter und danach der tiefe Bunker.

Wechselwirkung der jeweiligen Formationen

Admira-vs-SV-Mattersburg-Aufstellung.jpg

Die Gastgeber begannen mit einer 4-4-1-1-Formation und versuchten über hohe Außenverteidiger, schnelle Flügel und ein taktangebendes Zentrum die Gäste nach hinten zu drücken. Vorne hatte man mit Sulimani und Ouédraogo ein Sturmpärchen, welches sich in der Spitze abwechselte und mit vielen schnellen Läufen das gegnerische Abwehrzentrum durcheinander bringen wollte. Zusätzlich wurden sie von den offensiven Außenbahnspielern und einem aufgerückten Zentrum unterstützt. Sowohl Schachner als auch Schwab postierten sich möglichst hoch, um die gegnerische Abwehrreihe zusätzlich unter Druck zu setze, während die Außenspieler sich in Halbpositionen aufhielten. Die nötige Breite brachten letztendlich die Außenverteidiger ins Spiel, die aufrückten und bis zum zweiten Drittel als Anspielstation für die Offensiven fungierten. Paradebeispiel hierfür natürlich Auer, der letzte Woche mit seiner aggressiven und vertikalen Spielweise sogar ein Tor erzielen konnte. Die Außenspieler Jezek und Sabitzer positionierten sich nahe an den Außenverteidigern hinter ihnen und bildeten Pärchen, um durch Hinterlaufen und schnelle Kombinationen nach vorne zu kommen, allerdings ergaben sich mehrere Probleme: einerseits konzentrierten sich die Mattersburger ohnehin auf eine Sicherung des Zentrums, andererseits spielte die Viererkette der Gäste sehr eng und ließ lediglich die Außenspieler des Mittelfelds breit in der Defensive agieren.

Dies hatte zur Folge, dass man letztendlich in der Mitte sehr eng und numerisch überlegen stand, während die Außenbahnen einigermaßen gesichert waren. Wurden diese Stellen überspielt, waren sie allerdings durch die Außenverteidiger der Viererkette dahinter automatisch abgesichert, da man einfach aufrücken und attackieren konnte. Der vordere Spieler auf der Seite würde sich danach zurückfallen lassen und warten, bis er nicht mehr der tiefste Spieler auf seiner Außenbahn wäre. Gemeinsam mit dem frühen Tor für Mattersburg hatte dies als Konsequenz, dass die Admira zwar extrem viel Ballbesitz erhielt, dieser aber stark auferlegt und erzwungen war. Man spielte gegen eine tiefstehende Mannschaft, die bewusst Abstriche im eigenen Offensivspiel in Kauf nahm, um stattdessen hinten dicht zu stehen. Durch die extrem aufgerückte Spielposition schnürte man klarerweise den Gegner tief ein, konnte aufgrund mangelnder Kreativität jedoch nicht deutlich mehr Chancen erspielen.

Ganz im Gegenteil, Mattersburg konterte extrem gefährlich und nutzte die klassischen Fehler im modernen Fußball: fehlende Kompaktheit und langsames Umschalten. Beim Siegtor schalteten die Mattersburger nach Ballgewinn schnell um und die zentralen Mittelfeldspieler reagierten ebenso schnell und intelligent wie die Stürmer. Ein Lochpass und eine Eins-gegen-Eins-Situation fixierten einen gelungenen Angriff, welcher nicht der letzte dieser Sorte war – allerdings der letzte erfolgreiche. Einige Male kam man auf ähnliche Weise bis vor das gegnerische Tor und konnte dann aber nicht mehr effektiv verwerten, alles in allem aber trotz nur 34% Ballbesitz eine einigermaßen gute und souveräne Leistung zeigen. Bei gleichvielen Torversuchen hatte man deutlich mehr Großchancen – ein höherer Sieg wäre nicht unverdient gewesen. Vor der engen Viererkette sicherte die Doppelsechs ab, im Offensivgang blieb Ilsanker zumeist etwas tiefer und Seidl spielte wie eine Zehn, suchte Lücken und band sich gut ins Spiel im letzten Drittel mit ein, gemeinsam mit Naumoski war er der Taktgeber bei den schnellen Kontern. Interessanterweise war es dennoch Bürger, der den wendigen der beiden Stürmer gab und sich die Lücken um Naumoski herum pickte – gemeinsam mit dessen spielgestalterischem Drang, welcher sich in einer tieferen Durchschnittsposition äußerte, offenbarte sich ein fluides und rochierendes Stürmerpaar, dass füreinander Löcher öffnete und die gegnerischen Schnittstellen auszunutzen wusste. Flankiert wurden sie von Höller und Potzmann, der ballnahe Spieler würde sich immer auf den Außenbahnen zum sicheren Kombinationsspiel bereithalten, der ballferne Außenspieler rückte zumeist hinter die Stürmer und neben Seidl ein, womit man eine verbesserte Ballzirkulation ermöglichte. Zusätzlich entstand für den Gegner die Gefahr, dass man jederzeit mit einem Ball in den Rücken der Abwehr in Sechzehnernähe zu einer gefährlichen Chance kam und deshalb das schwache Umschalten der Admira noch fataler war.

Fazit

Kein tolles, aber doch ein gutes Spiel. Insbesondere in Anbetracht der individuellen Stärke einzelner Spieler beider Mannschaften kann man ein taktisch hochwertiges und spielerisch akzeptables Spiel attestieren, denn man sah die klassischen Symptome einer modernen Fußballpartie: einerseits Ballbesitzspiel und Einschnüren des Gegners, andererseits Kompaktheit und schnelles Umschalten. Könnten die beiden Mannschaften die Stärken des jeweils anderen übernehmen, um ihre eigenen Schwächen zu verschleiern, würden sich zwei hervorragende Mannschaften entwickeln. Der Mut zur Anpassung ist aber gegeben und es sind wohl lediglich die spielerischen und läuferischen Mängel beider Teams, welche dieses utopische Szenario verhindern.

abseits.at

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