Recommended Posts

SCR1899

Hardware ist nicht vorhanden, da es dabei um einen komplett neuen PC geht.

Ansonsten ist die Frage ob ein i5 Quad-Core nicht auch ausreichen würde um Spiele zu zocken z.B.

Soweit ich das verstanden habe ist die Graka das Wichtigste, alles andere nicht unwichtig aber nicht lebensnotwendig oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hardware ist nicht vorhanden, da es dabei um einen komplett neuen PC geht.

Ansonsten ist die Frage ob ein i5 Quad-Core nicht auch ausreichen würde um Spiele zu zocken z.B.

Soweit ich das verstanden habe ist die Graka das Wichtigste, alles andere nicht unwichtig aber nicht lebensnotwendig oder?

das spiel zwischen cpu, arbeitsspeicher, grafikkarte & mainboard, ist bei gamer pc's nicht unerheblich ;)

stell dir mal zb. bei e-tec nach deinem gefühl 'einen' zusammen, da kann man dann auf jeden fall mal schon mehr ins detail gehen;

ajo. :fuckthat:

http://www.e-tec.at/frame1/details.php?art=175642

bearbeitet von mazunte

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Prozessoren aus dem Bereich kosten einige hundert Euro, wenn man auch einen astreinen Achtkerner haben möchte.

Naja, da musst du noch eine Null anhängen ...

Den Intel Core i7-5960X gibts um knapp unter 1000 Euro plus ca. 300 Euro für ein X99-Mainboard. Braucht aber niemand.

Wie gesagt: Zukunftssicher sind auf jeden Fall die Intel i7 der vierten Generation, damit wird man einige Jahre leicht auskommen. Kosten halt über 300 Euro.

Um einen Hunderter weniger gibts auch gute Intel i5.

Der AMD FX-8350 hat natürlich mit nur 150 Euro einen Kampfpreis, wobei das auch Nachteile hat: höherer Stromverbrauch, Temperaturen und Lautstärke. Der mitgelieferte Kühler ist quasi unbrauchbar, das heißt der muss zwingend nachgekauft werden. Spieleleistung schwächer als die Intel-Modelle, wobei wieder die Praxisrelevanz fraglich ist (ob 120 oder 100 FPS merkt sowieso keiner.)

Upgrade-fähig sind die natürlich alle nicht, Intel bringt mit jeder CPU sowieso neue Sockel heraus und AMD hat keine Pläne für den alten AM3-Sockel. Den i5 könnte man später gegen einen i7 tauschen, wenn deren Preis fällt, aber das ist Spekulation: Denn genausogut kann der Preis nicht fallen und das Produkt auslaufen.

Grundsätzlich halt ich folgende Preise für einen Gaming-PC realistisch:

Mainboard: 100 Euro

CPU: 200 Euro (Intel inkl. Kühler oder 150 Euro AMD + 50 Euro Kühler)

Grafikkarte (3 GB VRAM): 350 Euro

RAM 16 GB: 160 Euro

SSD (256 GB): 120 Euro

Netzteil (700 Watt): 100 Euro

Gehäuse (ATX-Midi): 80 Euro

1.110 Euro wenn alles neu gekauft wird.

Sparen kann man bei Ram (weniger GB), SSD (weniger GB), Gehäuse.

Grafikkarte ist halt die Frage ob du ohnehin in 2-3 Jahren eine neue kaufst, dann kannst du da auch noch mal mind. 100 Euro sparen.

Nicht weiter runter sparen würde ich bei Mainboard, Netzteil, CPU.

Wie gesagt: Ich erwarte mir, dass sich jetzt Software-mäßig (Windows 10, DirectX 12) was tut damit sich das Preis/Performance-Verhältnis von Gaming-PCs verbessert.

bearbeitet von go4glory

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

für leiwand, gegen oasch.

Eine SSD brauchst für's Gaming original nicht. Verkürzt lediglich die Ladezeiten vor dem Spiel, aber die Spielperformance wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dennis Peck...

Naja, da musst du noch eine Null anhängen ...

Den Intel Core i7-5960X gibts um knapp unter 1000 Euro plus ca. 300 Euro für ein X99-Mainboard. Braucht aber niemand.

Wie gesagt: Zukunftssicher sind auf jeden Fall die Intel i7 der vierten Generation, damit wird man einige Jahre leicht auskommen. Kosten halt über 300 Euro.

Um einen Hunderter weniger gibts auch gute Intel i5.

Der AMD FX-8350 hat natürlich mit nur 150 Euro einen Kampfpreis, wobei das auch Nachteile hat: höherer Stromverbrauch, Temperaturen und Lautstärke. Der mitgelieferte Kühler ist quasi unbrauchbar, das heißt der muss zwingend nachgekauft werden. Spieleleistung schwächer als die Intel-Modelle, wobei wieder die Praxisrelevanz fraglich ist (ob 120 oder 100 FPS merkt sowieso keiner.)

Upgrade-fähig sind die natürlich alle nicht, Intel bringt mit jeder CPU sowieso neue Sockel heraus und AMD hat keine Pläne für den alten AM3-Sockel. Den i5 könnte man später gegen einen i7 tauschen, wenn deren Preis fällt, aber das ist Spekulation: Denn genausogut kann der Preis nicht fallen und das Produkt auslaufen.

Grundsätzlich halt ich folgende Preise für einen Gaming-PC realistisch:

Mainboard: 100 Euro

CPU: 200 Euro (Intel inkl. Kühler oder 150 Euro AMD + 50 Euro Kühler)

Grafikkarte (3 GB VRAM): 350 Euro

RAM 16 GB: 160 Euro

SSD (256 GB): 120 Euro

Netzteil (700 Watt): 100 Euro

Gehäuse (ATX-Midi): 80 Euro

1.110 Euro wenn alles neu gekauft wird.

Sparen kann man bei Ram (weniger GB), SSD (weniger GB), Gehäuse.

Grafikkarte ist halt die Frage ob du ohnehin in 2-3 Jahren eine neue kaufst, dann kannst du da auch noch mal mind. 100 Euro sparen.

Nicht weiter runter sparen würde ich bei Mainboard, Netzteil, CPU.

Wie gesagt: Ich erwarte mir, dass sich jetzt Software-mäßig (Windows 10, DirectX 12) was tut damit sich das Preis/Performance-Verhältnis von Gaming-PCs verbessert.

Darum sage ich ja einige "hundert" Euro! Die boxed-Kühler empfehle ich nicht wirklich, ein solider Towerkühler kostet etwas - bitte an Noctua denken! Dafür ist dann Ruhe im Karton, tolle Kühlleistung und dementsprechend "silent".

Zu den Prozessoren und den dafür vorherrschenden Plattformen: Sockel 2011-3 ist die Enthusiasten-Plattform von Intel, preislich allerdings way outta league. Intel hat das Problem oder eher den Luxus, mit jeder neuen Prozessorgeneration de facto einen neuen Sockel zu verwenden. Bei Intel wäre derzeit das rundum sorglos Paket der Sockel 1150. Beim Gamen ist es herzlich wurscht, ob du einen Core I7 oder Core I5 nimmst. Beide bieten derzeit(!) Leistung satt. Darum habe ich ja mit Prognosen über viele Jahre so meine Schwierigkeiten weil ein Grundsatz im Hardwarebereich quasi immer wieder Gültigkeit hat: was du heute kaufst ist unter Umständen morgen schon wieder alt. Viele andere Alternativen hast Du bei Intel nicht, das ist bei dem Hersteller immer eine Frage der Brieftasche.

Was meine Herzensangelegenheit AMD betrifft: extreme Neuerungen sind auch nicht in Sicht. Ich verwende nun seit über einem Jahr einen FX-8350 in Verbindung mit einem Asus Crosshair Formula-Z, 16 GB-DDR3 Ram (1600 Mhz) und eine Gigabyte GTX 780 Ghz-Edition. Der Sockel AM3+ ist schon mehr als angestaubt, jedoch für die aktuellen Games noch immer schwerstens in Ordnung. Die Sache mit dem Stromverbrauch ist für den 24/7 User interessant, mich trifft das nicht wirklich. Da wird einfach zu viel Mythos daraus gemacht. Und dem Prozessor wird, wie generell bei AMD, eine äußerst negative Presse zuteil, die ich immer wieder mit Kopfschütteln quittieren muss. Als casual user hast du da keine Einbußen. Da ist nix, nada. Mit Intel bist mit dem FPS-Anteil sicher besser bedient. Die per-core Stärke ist auch eine Domäne von Intel, wenn man streng rechnet, dann hat man auch bei AMD noch immer einen guten Deal gemacht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Darum sage ich ja einige "hundert" Euro! Die boxed-Kühler empfehle ich nicht wirklich, ein solider Towerkühler kostet etwas - bitte an Noctua denken! Dafür ist dann Ruhe im Karton, tolle Kühlleistung und dementsprechend "silent".

Zu den Prozessoren und den dafür vorherrschenden Plattformen: Sockel 2011-3 ist die Enthusiasten-Plattform von Intel, preislich allerdings way outta league. Intel hat das Problem oder eher den Luxus, mit jeder neuen Prozessorgeneration de facto einen neuen Sockel zu verwenden. Bei Intel wäre derzeit das rundum sorglos Paket der Sockel 1150. Beim Gamen ist es herzlich wurscht, ob du einen Core I7 oder Core I5 nimmst. Beide bieten derzeit(!) Leistung satt. Darum habe ich ja mit Prognosen über viele Jahre so meine Schwierigkeiten weil ein Grundsatz im Hardwarebereich quasi immer wieder Gültigkeit hat: was du heute kaufst ist unter Umständen morgen schon wieder alt. Viele andere Alternativen hast Du bei Intel nicht, das ist bei dem Hersteller immer eine Frage der Brieftasche.

Was meine Herzensangelegenheit AMD betrifft: extreme Neuerungen sind auch nicht in Sicht. Ich verwende nun seit über einem Jahr einen FX-8350 in Verbindung mit einem Asus Crosshair Formula-Z, 16 GB-DDR3 Ram (1600 Mhz) und eine Gigabyte GTX 780 Ghz-Edition. Der Sockel AM3+ ist schon mehr als angestaubt, jedoch für die aktuellen Games noch immer schwerstens in Ordnung. Die Sache mit dem Stromverbrauch ist für den 24/7 User interessant, mich trifft das nicht wirklich. Da wird einfach zu viel Mythos daraus gemacht. Und dem Prozessor wird, wie generell bei AMD, eine äußerst negative Presse zuteil, die ich immer wieder mit Kopfschütteln quittieren muss. Als casual user hast du da keine Einbußen. Da ist nix, nada. Mit Intel bist mit dem FPS-Anteil sicher besser bedient. Die per-core Stärke ist auch eine Domäne von Intel, wenn man streng rechnet, dann hat man auch bei AMD noch immer einen guten Deal gemacht.

so sehe ich das auch aber das weisst du ja schon ;)

Eine SSD brauchst für's Gaming original nicht. Verkürzt lediglich die Ladezeiten vor dem Spiel, aber die Spielperformance wird dadurch nicht beeinträchtigt.

hast du keine verbaut?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

für leiwand, gegen oasch.

Natürlich hab ich eine verbaut, aber damit das System an sich schneller rennt. Hab auch kein einziges Spiel auf der SSD, weil's nix bringt, denn wenn das Spiel mal in den Arbeitsspeicher geladen ist, macht es keinen Unterschied von wo es geladen wurde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich hab ich eine verbaut, aber damit das System an sich schneller rennt. Hab auch kein einziges Spiel auf der SSD, weil's nix bringt, denn wenn das Spiel mal in den Arbeitsspeicher geladen ist, macht es keinen Unterschied von wo es geladen wurde.

und warum sollte er sich diesen luxus nicht gönnen bei einem neuen rechner?

könnte ebenso seine alte hdd für spiele benützen. ;)

ein neuer rechner ohne ssd käme bei mir goar ned in frage.

bearbeitet von mazunte

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

für leiwand, gegen oasch.

Um zB die € 100 in eine besser Grafikkarte zu investieren. Damit spielst schon mal ein Jahr länger, wenn die Karte nicht undankbarerweise zuvor eingeht (unwahrscheinlich). Gerade bei seinem Budget, keine vorhandenen Altteile und Gaming als Anwendungspriorität würde ich auf eine SSD verzichten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dennis Peck...

Sehe ich in diesem speziellen Fall auch so. Würde mir auch keinen PC mehr zusammenbauen ohne SSD - beim anfragenden User mit dem fix kalkulierten Budget ist aber a priori in eine leisungsfähige GPU zu investieren, da Gaming das A und O sein wird.

bearbeitet von aficionado

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine SSD brauchst für's Gaming original nicht. Verkürzt lediglich die Ladezeiten vor dem Spiel, aber die Spielperformance wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Es ist halt ur klass wenn dir die Gaming-Eggsbeerience nicht durch original nervige Ladezeiten vermiest wird. Nicht nur wegen Ladebildschirmen sondern auch wenn das Spiel im Hintergrund Daten lädt und es zu Rucklern kommt weils die Festplatte nicht derblast.

Im Ernst: Kommt aufs Spiel an. Hab mir damals, als ich mit Skyrim zugange war, die erste SSD geleistet und das Vorher/Nachher war schon ein ganz anderes Spielgefühl.

Wenn das Spielerlebnis unwichtig ist, könnte ich mit leichter Polemik auch sagen fürs Spielen reicht eine Grafikkarte um 150 Euro - einfach die Grafik-Einstellungen ganz runter drehen und schon läufts flüssig ...

Darum sage ich ja einige "hundert" Euro! Die boxed-Kühler empfehle ich nicht wirklich, ein solider Towerkühler kostet etwas - bitte an Noctua denken! Dafür ist dann Ruhe im Karton, tolle Kühlleistung und dementsprechend "silent".

@Kühlung

Ich empfehle jedem einen hochwertigen Kühler, der Punkt ist aber: Der Boxed Lüfter ist dank der niedrigeren TDP bei Intel absolut verwendbar, bei AMD ist ein extra Zukauf unumgänglich.

"Silent" steht zwar für mich auch an oberster Stelle, tut es aber gerade bei Spielern häufig nicht (Stichwort: Kopfhörer, Lautsprecher, Musik).

@Stromverbrauch

Kommt auf das Nutzerverhalten an. Ein Gamer der in seiner Freizeit vorm PC sitzt und im Schnitt zwei Stunden pro Tag zockt (= CPU Vollast), der kommt durchaus auf 15 Euro Mehrkosten im Jahr.

Klingt nicht viel aber auf eine Lebensdauer von 3-5 Jahre gerechnet, kommt genau die Differenz heraus, die der FX-8350 (Kühler-Thema außen vor gelassen) weniger kostet als ein i5, welcher in den meisten Bereichen überlegen ist (und wo ich mit dem i7 sogar noch eine Upgrade-Möglichkeit habe.)

Warum sollte ich mir um den de facto gleichen Preis ein schwächeres Modell kaufen?

Die Antwort kann spekulativ auf Software-Ebene liegen, d. h. dass in Zukunft der AMD durch verstärktes Multi-Threading besser dasteht. Aber das ist fraglich und Kaffeesud-Lesen (v. a. weil der AMD kein echter Achtkerner ist).

Momentan fällts schwer eine Zielgruppe zu finden wo ein AMD nicht nur - mit allen Hühneraugen zudrücken - mithalten kann sondern tatsächlich die bessere Wahl ist.

Am ehesten:

- AM3 Mainboard ist schon vorhanden

- Enthusiasten, die ordentlich übertakten wollen

- Leute, die möglicht billig viele Threads haben wollen (z. B. Virtualisierung)

- AMD-Fans

Disclaimer: Mein Privat-PC hat einen AMD 8350er samt Noctua-Kühlung, mein Arbeits-PC ein i5 mit Standard-Kühler. Objektivität und Praxiserfahrung sei mir also vergönnt.

bearbeitet von go4glory

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dennis Peck...

Naja gut, die Objektivität sei mir auch vergönnt - ich fahre privat quasi schon "paarweise" seit dem I7-920 und dem Phenom II 955. Der Unterschied zwischen AMD und Intel ist nicht nur auf dem Papier begründet. Wo ich und gewisse andere Leute die AMD-Fahne hochhalten ist einfach der shitstorm, der seit Jahren im Gamingbereich gegenüber diesem Hersteller veranstaltet wird.

FPS-Jäger greifen zu Intel. Da kannst das letzte Bisschen rausholen - ideal für den Profigamerbereich und für die (bezahlten) Teams/Clans. Nur: wer kann das schon von sich behaupten? Und genau darum geht es mir. Bis dato bei den aktuellen Games keine Probleme. Einfach Glück gehabt oder liegt da mehr dahinter?

Wenn man die Zukunft mit in Betracht zieht und möglichst "lange" ein leistungsfähiges System haben will, dann möge man zu Intel greifen. Ein paar Scheinchen mehr werden dann halt auch nichts ausmachen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

SCR1899

Danke Leute - hat mir einen Überblick gemacht und kenne mich jetzt wieder aus :)

Ich habe noch eine Frage, gehört vielleicht nicht unbedingt in diesen Thread aber ihr helft mir sicher.

Ich möchte mir für Photoshop so einen Stift kaufen mit dem ich "zeichen" kann ... anstelle der Maus die Bildbearbeitung durchführen kann.

Könnt ihr mir da etwas preisgünstiges empfehlen, also es muss echt nicht "high end" sein ... reicht für 2-3x Photoshop im Monat.

Danke

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.