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Anfänger

Kann sich bitte jemand um diese grässlichen VTK Graffitis auf der Westautobahn ab Knoten Steinhäusl Richtung Wien West kümmern? Haben so ziemlich jedes Graffiti übersprüht und es ist echt ein Graus. 

DANKE

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ASB-Legende
Peepmaster schrieb vor 7 Minuten:

Kann sich bitte jemand um diese grässlichen VTK Graffitis auf der Westautobahn ab Knoten Steinhäusl Richtung Wien West kümmern? Haben so ziemlich jedes Graffiti übersprüht und es ist echt ein Graus. 

DANKE

Oft ist es hilfreich selbst Hand anzulegen. :D

Ein Stau beim Knoten Steinhäusl wäre ja nichts unübliches.

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ASB-Legende
Steppenwolf schrieb vor einer Stunde:

Wird die Mannschaft eigentlich am Samstag Support erhalten oder ist der Zug erstmal abgefahren?

Ohne es zu wissen gehe ich davon aus das es Anfangs Support gibt bis in Minute 7 das 0:1 fällt. :davinci:

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V.I.P.
bw_sektionsbg schrieb vor 11 Minuten:

Ohne es zu wissen gehe ich davon aus das es Anfangs Support gibt bis in Minute 7 das 0:1 fällt. :davinci:

nachdem sich Ante Bajic vor dem BW deppert aufführt gibts eine Spielunterbrechung :lol:

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Teamspieler
MarkoBB8 schrieb vor 2 Stunden:

egal ob 50 oder 500, wenn sie Mitglieder sind haben sie ein Stimmrecht genauso wie die Herrschaften im VIP oder 10er Sektor, glaub hier überschätzen auch einige das Interesse des BW hier im Verein großartig mitzuwirken, das ASB könnte ebenfalls Dinge im Verein beeinflussen, bin mir sicher wenn der @Dannyo ein Machtwort spricht kassiert er alle Trikots der Spieler nach dem Spiel ein :D

Ich habe den Eindruck, das Hauptproblem in der ganzen Diskussion ist, dass viele nur in Extremen denken:

Entweder „Ultras leiten den Verein“
oder „Block hält sich komplett raus und hat keinen Einfluss“.

Beides trifft es mMn nicht.

Klar ist: Die offiziellen Entscheidungen treffen Präsidium und Geschäftsführung, eh logisch. Kein Fanclub unterschreibt Verträge oder beruft alleine Trainer. Aber gleichzeitig so zu tun, als wäre die aktive Szene nur Stimmungskulisse ohne jede Gestaltungsmöglichkeit, wirkt auf mich auch nicht besonders glaubwürdig. Gerade wenn Funktionäre oder Trainer sehr nah an der Kurve waren/sind und es direkte Wege zu ein paar zentralen Figuren gibt, ist es normal, dass Meinung und Druck anders ankommen als über eine normale Presseaussendung.

Uli Hoeneß hat vor kurzem sinngemäß gesagt, dass Ultras den Fußball oft selbst bestimmen wollen und dass viele Vereine, in denen diese Gruppen zu viel Einfluss haben, am Ende sportlich im Mittelmaß landen. Man muss ihn nicht mögen, aber den Gedanken kann man zumindest ernst nehmen. Gerade bei Rapid kann man gewisse Parallelen zumindest erkennen – im sportlichen Mittelmaß sind wir seit Jahren angekommen.

Der Verein profitiert massiv von Stimmung, Choreos und Auswärtskultur.
Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass einzelne Gruppen de facto eine Art Vetorecht entwickeln – vor allem, wenn es um Personalentscheidungen oder die Außendarstellung des Vereins geht.
Dass manche Fans das Gefühl haben, bestimmte Gruppen seien dem Verein sehr nahe und könnten mehr beeinflussen als „normale“ Mitglieder, kommt ja nicht völlig aus dem Nichts.

Ich sage nicht, dass „die Ultras den Verein leiten“. Aber so zu tun, als hätte der Block oder bestimmte Gruppen gar keinen Einfluss und würden sich „seit Jahren komplett raushalten“, wirkt auf mich halt genauso realitätsfremd.

Für mich wäre ein gesunder Mittelweg wichtig:

  • Fans, Kurve, aktive Szene sollen gehört werden – ohne sie wäre Rapid nicht Rapid.

  • Die letztendliche Verantwortung für sportliche und personelle Entscheidungen muss aber klar beim Verein liegen – und zwar so, dass sie nicht davon abhängt, wer mit wem auf Du und Du ist oder wo jemand früher gestanden ist.

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Ergänzungsspieler
Peepmaster schrieb vor 7 Stunden:

Kann sich bitte jemand um diese grässlichen VTK Graffitis auf der Westautobahn ab Knoten Steinhäusl Richtung Wien West kümmern? Haben so ziemlich jedes Graffiti übersprüht und es ist echt ein Graus. 

DANKE

wenn sich jemand an einem depperten Graffitti stört (Grafitti sind ohnehin unnötig wie ein Kropf), hat diese Person ganz andere Probleme :facepalm:

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Superkicker
Reini0066 schrieb vor 4 Minuten:

wenn sich jemand an einem depperten Graffitti stört (Grafitti sind ohnehin unnötig wie ein Kropf), hat diese Person ganz andere Probleme :facepalm:

Violette Graffitis sind grundlegend hässlich

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My rule is never to look at anything on the Internet.
tomr73 schrieb vor 51 Minuten:

Ich sage nicht, dass „die Ultras den Verein leiten“. Aber so zu tun, als hätte der Block oder bestimmte Gruppen gar keinen Einfluss und würden sich „seit Jahren komplett raushalten“, wirkt auf mich halt genauso realitätsfremd.

Natürlich haben sie Einfluss. So wie die Sponsoren Einfluss haben. Und ehemalige Spieler. Und ehemalige Präsidenten. Und ehemalige hochrangige Angestellte. Sogar einige "Normalos" haben es geschafft Einfluss im Verein zu haben. Das ist doch nichts aufregendes und weltbewegendes, sondern das würde man in jedem anderem Unternehmen - also den professionellen Zugang, den v.a. die Kritiker oft vermissen - einfach Stakeholder nennen. 

Wie groß der Einfluss ist, das kann man halt kaum beurteilen. Manche meinen zu erkennen, dass er riesengroß ist, weil Hofmann erst durch die Fanszene ein Präsidium bilden konnte. Genauso könnte man halt auch sagen, dass er es musste, weil nach Vaduz die Lage kompliziert war. Ich würde dann auch noch anführen, dass eine überbordender Einfluss der Fanszene wohl nicht erlaubt hätte, dass Derbys ohne Auswärtsfans stattfinden. Mögliche Sanktionen hin oder her, denn vorbeugender Gehorsam ist wohl nichts, was der Fanszene liegt.

Also ja, Einfluss ist da, wahrscheinlich kein kleiner. Aber man ist sicher weit weg von einem Ultras-geführtem Verein.

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Im ASB-Tausenderklub

War eine völlig schwachsinnige Aussage von Hoeneß. Er forderte nämlich (wieder mal), dass 50+1 in DE fällt. Die Südkurve brachte dann das Spruchband mit „Uli, wann wird es auch dir endlich klar ... Fußball in Deutschland ohne 50+1 nicht vorstellbar!“.

Den Ultras geht es also nicht darum, selbst zu bestimmen (wie UH es formuliert), sondern einfach nur darum, dass alle  Mitglieder (egal ob Ultra oder „Normalo“) die Stimmenmehrheit gegen Investoren im Verein behalten. 

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Teamspieler
Silva schrieb vor 42 Minuten:

Natürlich haben sie Einfluss. So wie die Sponsoren Einfluss haben. Und ehemalige Spieler. Und ehemalige Präsidenten. Und ehemalige hochrangige Angestellte. Sogar einige "Normalos" haben es geschafft Einfluss im Verein zu haben. Das ist doch nichts aufregendes und weltbewegendes, sondern das würde man in jedem anderem Unternehmen - also den professionellen Zugang, den v.a. die Kritiker oft vermissen - einfach Stakeholder nennen. 

Wie groß der Einfluss ist, das kann man halt kaum beurteilen. Manche meinen zu erkennen, dass er riesengroß ist, weil Hofmann erst durch die Fanszene ein Präsidium bilden konnte. Genauso könnte man halt auch sagen, dass er es musste, weil nach Vaduz die Lage kompliziert war. Ich würde dann auch noch anführen, dass eine überbordender Einfluss der Fanszene wohl nicht erlaubt hätte, dass Derbys ohne Auswärtsfans stattfinden. Mögliche Sanktionen hin oder her, denn vorbeugender Gehorsam ist wohl nichts, was der Fanszene liegt.

Also ja, Einfluss ist da, wahrscheinlich kein kleiner. Aber man ist sicher weit weg von einem Ultras-geführtem Verein.

Dass es verschiedene Gruppen mit Einfluss gibt, seh ich genauso. Sponsoren, ehemalige Spieler, Ex-Präsidiumsmitglieder, Leute mit Netzwerk – klar, das ist bei jedem Profiklub so. „Stakeholder“ ist da eh ein passender Begriff.

Der Punkt, auf den ich hinaus will, ist ein anderer:
Nicht dass die Szene Einfluss hat, sondern wie dieser Einfluss aussieht und wahrgenommen wird.

Bei Sponsoren oder offiziellen Gremien ist relativ klar, wer sie sind, welche Rolle sie haben und wofür sie Verantwortung tragen. Bei der aktiven Szene ist das viel intransparenter – nach außen ist es „der Block“, „die Ultras“, „die Kurve“. In Wirklichkeit sind das aber ein paar sehr wenige Personen, die über eine riesige symbolische Macht verfügen (Stimmung, Bilder, Außenwirkung) und damit in bestimmten Situationen mehr Druck erzeugen können als mancher Geldgeber.


Zum Derby-Thema noch kurz, weil du das als Beispiel gebracht hast:

Dass nach der Eskalation beide Vereine gemeinsam beschlossen haben, vorübergehend auf Auswärtsfans zu verzichten, war wohl eher ein klassischer Akt des vorauseilenden Gehorsams Richtung Verband/Liga, um das drohende Strafmaß abzufedern, als wie ein Beweis dafür, dass die Fanszene keinen Einfluss hätte.
Dass der Verein in so einer Situation etwas „Opferbares“ setzt, heißt für mich nicht automatisch, dass die Szene insgesamt wenig zu sagen hat, sondern nur, dass es Bereiche gibt, wo am Ende andere Zwänge stärker sind.

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