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Fr33sp4m3r

also lt. einer studie - zu der ich zugegeben jetzt gerade nicht den link parat habe - gibt es in europa noch ~40 andere universitäten ohne studiengebühren die in puncto zufriedenheit der studenten noch vor der wiener hauptuni gelistet werden. zweitens zur unterfinanzierung: nur mal so eine idee von mir: es erstaunt mich immer wieder wo überall in wien flächen nutzungstechnisch umgewidmet werden. dass hier nicht mehr gebäude für den hochschulsektor entstehen, sondern das 23423234. bürogebäude, das zur hälfte leer bleibt ist ärgerlich.

dass das studium irgendwann weniger wert sein wird, weil mehr leute einen hochschulabschluss machen, kann ich mir nicht vorstellen. erstens: weil man bei der akademikerquote sowieso noch aufholbedarf hat im europäischen vergleich und zweitens würde sich, sollten wir einmal, rein nach fiktiver annahme, eine quote von 90% haben, sich auch ein damit verbundener gesellschaftlicher wandel einstellen würde und somit ganz andere voraussetzungen für ausbildung und beruf.

und noch ein punkt zum "gratis" studieren aus meiner sicht: bücher kosten selten unter 30€, semesterticket 130€ (für 4 monate), nebenbei kosten f d wohnung, gleichzeitig ist es mir nicht möglich mehr als 20-25h/woche zu arbeiten, weil sonst mein studienerfolg in weite ferne rückt (jeder, der ein zeitintensives studium hat, wird mir da zustimmen). dh das einkommen nicht so, dass ich mir das alles so mir-nichts-dir-nichts leisten könnte.

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Captain Awesome

also lt. einer studie - zu der ich zugegeben jetzt gerade nicht den link parat habe - gibt es in europa noch ~40 andere universitäten ohne studiengebühren die in puncto zufriedenheit der studenten noch vor der wiener hauptuni gelistet werden. zweitens zur unterfinanzierung: nur mal so eine idee von mir: es erstaunt mich immer wieder wo überall in wien flächen nutzungstechnisch umgewidmet werden. dass hier nicht mehr gebäude für den hochschulsektor entstehen, sondern das 23423234. bürogebäude, das zur hälfte leer bleibt ist ärgerlich.

Die Studie würd mich sehr interessieren. Wie schauts auf diesen Unis mit Zugangsbeschränkungen aus? Numerus Clausus, Aufnahmetests, usw? Kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass in einer mit Wien vergleichbaren Großstadt eine Universität steht, die keine Studiengebühren hat, und wo jeder Inskribieren kann, wie er grad lustig ist. Wiegesagt: in irgendeiner Form MUSS man den Zugang beschränken, um ausreichend Qualität bieten zu können. Den Punkt, dass die Uni Wien grad trotz STEP eine schlechte Qualität bietet, lasse ich natürlich gelten. Ich würde dem ganzen aber ein paar Jahre geben, damit sich das einpendelt. Allein die Magister/Bachelor-Umstellung hat einiges ausgelöst, der Momentanzustand ist schlimm. Ändert aber nix an prinzipiell erforderlichen Studienbeschränkungen in meinen Augen.

dass das studium irgendwann weniger wert sein wird, weil mehr leute einen hochschulabschluss machen, kann ich mir nicht vorstellen. erstens: weil man bei der akademikerquote sowieso noch aufholbedarf hat im europäischen vergleich und zweitens würde sich, sollten wir einmal, rein nach fiktiver annahme, eine quote von 90% haben, sich auch ein damit verbundener gesellschaftlicher wandel einstellen würde und somit ganz andere voraussetzungen für ausbildung und beruf.

Naja, eine gewisse "Inflation" wirds schon geben, aber ich wollte eher auf was tiefer liegendes hinaus: damit ein akademischer Grad irgendeinen Wert besitzt, muss er mit irgendeiner Leistung verbunden sein. Bei der Matura reichts ja inzwischen, wenn man physisch anwesend ist, und - je nach Schule - ein bisserl was gelernt hat. Entsprechend wenig ist eine Matura wert. Wenns bei beispielsweise Bachelorstudiengängen ähnlich ist, also dass man nichts leisten muss, um an seinen Abschluss zu kommen, wird ein Bachelortitel halt als selbstverständlich angesehen - ohne geht dann garnix mehr. Nur Titel drüber hinaus haben dann irgendeine Aussagekraft. Weiß nicht, ob ich das jetzt so formuliert hab, dass du verstehst, was ich meine. :D

und noch ein punkt zum "gratis" studieren aus meiner sicht: bücher kosten selten unter 30€, semesterticket 130€ (für 4 monate), nebenbei kosten f d wohnung, gleichzeitig ist es mir nicht möglich mehr als 20-25h/woche zu arbeiten, weil sonst mein studienerfolg in weite ferne rückt (jeder, der ein zeitintensives studium hat, wird mir da zustimmen). dh das einkommen nicht so, dass ich mir das alles so mir-nichts-dir-nichts leisten könnte.

Das ist natürlich richtig, aber erneut werfe ich in den Raum: man kann eigentlich nirgends "gratis" wohnen, gratis Bim fahren (falls es Öffis überhaupt gibt), gratis Leben. Der Spagat Arbeit-Studieren ist ein mühsamer, ich spür das selbst grad am eigenen Leib. Ich meine eben auch, dass Studiengebühren nur dann Sinn machen, wenn dadurch ein Qualitätsgewinn erzielt wird, und nicht die Leute vom Studieren "abgeschreckt" werden, weil sie das von dir beschriebene eben nicht schaffen. Weil sie eben beispielsweise nicht über ein Elternhaus in Wien verfügen, oder irgendeine finanzielle Unterstützung, in welcher Form auch immer. Andererseits sind 300€/Semester im Vergleich zu anderen Bildungseinrichtungen sehr wenig, und, so blöd es klingt: wenn ich im Sommer einen Job wo/was auch immer mache, verdien ich locker die ~700€ für das ganze Studienjahr. Dann kann ich halt nicht auf gmiadlich und lässig ins Bad gehen, wann ich will, sondern muss was arbeiten. Da gibts ganz andere Dimensionen von Studiengebühren, die dann das Studieren für manche Gesellschaftsschichten unmöglich machen .. so weit darfs natürlich nie kommen.

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wie ist eigentlich der Eindruck der ASB user? Ist die Abendschulmatura oder der klassische Weg leichter? Meiner Erfahrung nach machen und schaffen die Abendschule sogar die größten Idioten, kenn aber auch nur ein paar. Bei der normalen haut es die aller größten Deppen meistens schon raus..

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Die Studie würd mich sehr interessieren. Wie schauts auf diesen Unis mit Zugangsbeschränkungen aus? Numerus Clausus, Aufnahmetests, usw? Kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass in einer mit Wien vergleichbaren Großstadt eine Universität steht, die keine Studiengebühren hat, und wo jeder Inskribieren kann, wie er grad lustig ist. Wiegesagt: in irgendeiner Form MUSS man den Zugang beschränken, um ausreichend Qualität bieten zu können. Den Punkt, dass die Uni Wien grad trotz STEP eine schlechte Qualität bietet, lasse ich natürlich gelten. Ich würde dem ganzen aber ein paar Jahre geben, damit sich das einpendelt. Allein die Magister/Bachelor-Umstellung hat einiges ausgelöst, der Momentanzustand ist schlimm. Ändert aber nix an prinzipiell erforderlichen Studienbeschränkungen in meinen Augen.

Naja, eine gewisse "Inflation" wirds schon geben, aber ich wollte eher auf was tiefer liegendes hinaus: damit ein akademischer Grad irgendeinen Wert besitzt, muss er mit irgendeiner Leistung verbunden sein. Bei der Matura reichts ja inzwischen, wenn man physisch anwesend ist, und - je nach Schule - ein bisserl was gelernt hat. Entsprechend wenig ist eine Matura wert. Wenns bei beispielsweise Bachelorstudiengängen ähnlich ist, also dass man nichts leisten muss, um an seinen Abschluss zu kommen, wird ein Bachelortitel halt als selbstverständlich angesehen - ohne geht dann garnix mehr. Nur Titel drüber hinaus haben dann irgendeine Aussagekraft. Weiß nicht, ob ich das jetzt so formuliert hab, dass du verstehst, was ich meine. :D

Das ist natürlich richtig, aber erneut werfe ich in den Raum: man kann eigentlich nirgends "gratis" wohnen, gratis Bim fahren (falls es Öffis überhaupt gibt), gratis Leben. Der Spagat Arbeit-Studieren ist ein mühsamer, ich spür das selbst grad am eigenen Leib. Ich meine eben auch, dass Studiengebühren nur dann Sinn machen, wenn dadurch ein Qualitätsgewinn erzielt wird, und nicht die Leute vom Studieren "abgeschreckt" werden, weil sie das von dir beschriebene eben nicht schaffen. Weil sie eben beispielsweise nicht über ein Elternhaus in Wien verfügen, oder irgendeine finanzielle Unterstützung, in welcher Form auch immer. Andererseits sind 300€/Semester im Vergleich zu anderen Bildungseinrichtungen sehr wenig, und, so blöd es klingt: wenn ich im Sommer einen Job wo/was auch immer mache, verdien ich locker die ~700€ für das ganze Studienjahr. Dann kann ich halt nicht auf gmiadlich und lässig ins Bad gehen, wann ich will, sondern muss was arbeiten. Da gibts ganz andere Dimensionen von Studiengebühren, die dann das Studieren für manche Gesellschaftsschichten unmöglich machen .. so weit darfs natürlich nie kommen.

wow guter Post,

grad erst gelesen..

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Fly like an airliner

wie ist eigentlich der Eindruck der ASB user? Ist die Abendschulmatura oder der klassische Weg leichter? Meiner Erfahrung nach machen und schaffen die Abendschule sogar die größten Idioten, kenn aber auch nur ein paar. Bei der normalen haut es die aller größten Deppen meistens schon raus..

Bitte die Abendmatura haben Leute geschafft denen ich nichtmal zutraue bis 10 zu zählen .. Generell kotzt mich diese Inflation am Bildungssektor an .. Matura bzw. diverse Titel dürfen ruhig mit einem gewissen Aufwand verbunden sein.. Das jeder der einen geraden Satz schreiben kann die Matura bzw. die "Berufsreifeprüfung" bekommt ist ein schlechter Witz ..

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Konteradmiral a.D.

passt vielleicht auch ein bisserl zur diskussion hier:

ich bin heuer auf ein kuriosum gestoßen, weil ich nebenbei aus interesse noch Geschichte inskribiert habe. für dieses studium muss man entweder latein in der schule gehabt haben oder dies per ergänzungsprüfung nachholen. hat man jedoch wie ich bereits ein studium abgeschlossen, fällt diese bedingung weg, d.h. ich könnte auch philologie studieren, ohne je latein und griechisch gehabt zu haben.

irgendwie recht sinnlos, aber ich bin natürlich sehr dankbar.

bearbeitet von OoK_PS

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Fly like an airliner

Universitäre bildung auf baccniveau wird in ein paar jahren nix mehr wert sein

Wird sich zeigen .. das Problem ist nur: Der Master ist auch nicht viel anspruchsvoller..

Denke einfach man wird sich stärker über den CV differenzieren müssen, oder man wird alt und schimpft prinzipiell über die nachfolgende Generation

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Bitte die Abendmatura haben Leute geschafft denen ich nichtmal zutraue bis 10 zu zählen.. Generell kotzt mich diese Inflation am Bildungssektor an .. Matura bzw. diverse Titel dürfen ruhig mit einem gewissen Aufwand verbunden sein.. Das jeder der einen geraden Satz schreiben kann die Matura bzw. die "Berufsreifeprüfung" bekommt ist ein schlechter Witz ..

War wie gesagt auch mein Eindruck, wollte anhand von 4-5 Beispielen die ich persönlich kenne aber nicht verallgemeinern...

Und ich denk mir auch bei meinem Studium immer wieder welche (wirklich nicht von Gott mit viel Intelligenz ausgestatteten) Menschen heutzutage schon studieren dürfen. Wo ich doch selbst wohl nur zum Durchschnitt gehöre...

Wann hat diese "Abwertung" der Matura eigentlich begonnen? Meine Eltern und 90 Prozent der Eltern meiner Freunde haben keine Matura sind aber min. genau so klug...

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Junior Vizepräsident

wie ist eigentlich der Eindruck der ASB user? Ist die Abendschulmatura oder der klassische Weg leichter? Meiner Erfahrung nach machen und schaffen die Abendschule sogar die größten Idioten, kenn aber auch nur ein paar. Bei der normalen haut es die aller größten Deppen meistens schon raus..

Ich kenne, Entschuldigung, Idioten, die sowohl die Matura durch die Abendschule, als auch durch den normalen Weg geschafft haben. Meinem ehem. Klassenkollegen haben's die Matura praktisch geschenkt, weil sie ihn nicht länger ertragen wollten. Es macht keinen Unterschied. Denn man kann auf beiden Seiten gute oder schlechte "Prüfer" kriegen. Wirklich Hardcore ist jedoch die Externistenmatura, also wo man nirgends hingeht, nur zu den Prüfungen. Denn da muss man alles alleine machen. Was eben mein Neffe macht.

Die Matura kann man aus derzeitiger Sicht vergessen. Da bringt auch keine Zentralmatura was.

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Universitäre bildung auf baccniveau wird in ein paar jahren nix mehr wert sein

ich versuch meinen Bachelor halt so schnell wie möglich (am besten in der mindestzeit) zu schaffen, damit ich wenigstens sagen kann schneller als der Rest gewesen zu sein. Vlt. wird das ja wenigstens honoriert

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Cremig, der Oro

wie ist eigentlich der Eindruck der ASB user? Ist die Abendschulmatura oder der klassische Weg leichter? Meiner Erfahrung nach machen und schaffen die Abendschule sogar die größten Idioten, kenn aber auch nur ein paar. Bei der normalen haut es die aller größten Deppen meistens schon raus..

ich hab zwar keinen vergleich, weil ich nie in einem gym oder ähnlichem war, aber tendenziell würd ich doch sagen, dass die berufsreifeprüfung leichter ist. kommt natürlich auch auf die lehrer an. bei uns gabs lehrer, die laut eigener aussage grundsätzlich keine fünfer geben oder lehrer, die die maturathemen vorher verraten haben und man sich auf dieses eine thema vorbereiten konnte. es gibt aber (in der selben abendschule) auch lehrer wo man nur schwer durchkam und wo die halbe klasse nochmal zur prüfung antreten musste.

dazu kommt, dass man bei der brp den stoff von fünf jahren in einem lernen muss. dafür aber auch nur die sachen, die prüfungsrelevant sind.

von meiner warte würde ich schon sagen, dass mir die matura nachgeschmissen wurde, weil ich immer die richtigen lehrer erwischt habe. beschweren tu ich mich nicht, andererseits denk ich mir aber schon manchmal, dass es ruhig etwas anspruchsvoller sein hätte können. besonders deutsch und das wahlfach, wo ich ohne lernen locker durchgekommen bin. mathe war eine andere sache, aber dafür war und bin ich nie talentiert gewesen.

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Ich kenne, Entschuldigung, Idioten, die sowohl die Matura durch die Abendschule, als auch durch den normalen Weg geschafft haben. Meinem ehem. Klassenkollegen haben's die Matura praktisch geschenkt, weil sie ihn nicht länger ertragen wollten. Es macht keinen Unterschied. Denn man kann auf beiden Seiten gute oder schlechte "Prüfer" kriegen. Wirklich Hardcore ist jedoch die Externistenmatura, also wo man nirgends hingeht, nur zu den Prüfungen. Denn da muss man alles alleine machen. Was eben mein Neffe macht.

Die Matura kann man aus derzeitiger Sicht vergessen. Da bringt auch keine Zentralmatura was.

Gut die Maturaprüfung selbst ist für mich sowieso lächerlich (bitte was genau soll die Beantwortung EINER lächerliche Frage schon großartig beweisen?) aber auf klassischem Weg muss man wenigstens 4 (oder 5) Jahre "Oberstufe" bzw. höhere Schule absolvieren und sollte (da man die Jahre dort hin pos. abschließen muss; wer weiß wie lange noch) dann zumindest in der Theorie ein hohes Allgemein- bzw. Fachwissen haben.

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Naturbua

ich versuch meinen Bachelor halt so schnell wie möglich (am besten in der mindestzeit) zu schaffen, damit ich wenigstens sagen kann schneller als der Rest gewesen zu sein. Vlt. wird das ja wenigstens honoriert

Naja, also primär ist schon die Studienrichtung ausschlaggebend, um später irgendwie Land zu sehen.

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Junior Vizepräsident

Gut die Maturaprüfung selbst ist für mich sowieso lächerlich (bitte was genau soll die Beantwortung EINER lächerliche Frage schon großartig beweisen?) aber auf klassischem Weg muss man wenigstens 4 (oder 5) Jahre "Oberstufe" bzw. höhere Schule absolvieren und sollte (da man die Jahre dort hin pos. abschließen muss; wer weiß wie lange noch) dann zumindest in der Theorie ein hohes Allgemein- bzw. Fachwissen haben.

Also der Inhalt ist (logischerweise) überall gleich. Ich sage, dass man bei der Externistenmatura mehr lernt. Da es alles fundiert ist und auch die "unwichtigeren" Gegenstände à la Musik gleichwertig behandelt werden. Mein Neffe hat mir mal die Skripten nur für die 7. und 8. Klasse gezeigt. Das waren ungefähr 20 Stück mit zig Seiten pro Fach. Und im Normalfall kann alles kommen. Nicht so wie bei einem Test in Musik, wo man schon ungefähr weiß, was der Lehrer will.

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