[Formel 1] Saison 2012

[psywalker]

nein. freitag diese woche ....

aso, ich dachte, der nächste gp is schon bahrain - dabei kommt ja erst der dreck aus china. mein fehler

btw: wieder was neues bezgl. bahrain - http://www.formel1.de/de/3260/Angst+vor+Terror%3A+Teams+fordern+Bahrain-Absage/newsID/1674110

[iceman]

wie gesagt. diese woche sind die verantwortlichen aus bahrain in china. ich hoffe das sie die teamchefs ( falls dies der wahrheit entsprocht was da steht ) davon überzeugen können das diese medienberichte absoluter blödsinn sind weil, wie schon erwähnt die lage in bahrain absolut ruhig ist. und das weiß ich aus erster hand .... ich verstehe diese medienkampagne einfach nicht ...

vor allem weil keiner dieser journalisten auch nur in der nähe von bahrain ist und die recherchen eher auf "stiller post" basis eingeholt werden ... nur zum kotzen das ganze.

bearbeitet 10. April 2012 von iceman

[Doug Heffernan]

argentinischer straßenkurs dürfte Südkorea ersetzen:

http://www.motorspor...uedamerika.html

Argentinien... au ja, bitte!!!!

Aber warum nicht wieder Buenos Aires? Dann kommt noch so eine Tilke-Retortenstrecke.... auch bin ich gespannt, ob sich der Bau bis naechstes Jahr ausgeht... Zeit is a bissl knapp.

[Trujillo]

Argentinien... au ja, bitte!!!!

Aber warum nicht wieder Buenos Aires? Dann kommt noch so eine Tilke-Retortenstrecke.... auch bin ich gespannt, ob sich der Bau bis naechstes Jahr ausgeht... Zeit is a bissl knapp.

jop buenos aires like 1997 würde mir auch wieder gefallen. besonders diese eine bergabgehende (schreibt man das so? ) S-kurve war meine lieblingskurve damals. die ist glaub ich so ähnlich wie in laguna seca, nur halt nicht so eng

[Doug Heffernan]

Zweifel an Austragung werden größer

Der Grand Prix von Bahrain am 22. April steht wegen anhaltender politischer Proteste erneut auf der Kippe. Direkt nach dem Rennen in China am kommenden Sonntag sollte die Formel 1 nach Sachir reisen, doch die Zweifel am Weiterflug des PS-Trosses in den unruhigen Golfstaat werden immer größer.

Menschenrechtler, Politiker und nun angeblich auch einige Teams drängen beim Weltverband darauf, den Grand Prix wie im Vorjahr wegen der politischen Lage abzusagen. „Wenn ich brutal ehrlich bin, dann können sie dieses Rennen nur ohne Zwischenfall durchziehen, wenn sie es komplett militärisch abschirmen. Das wäre inakzeptabel“, zitierte die britische Zeitung „Guardian“ einen ungenannten Teamchef.

Situation permanent unter Beobachtung

Zuvor hatte schon Ex-Weltmeister Damon Hill gewarnt: „Es wäre eine schlimme Situation, schlecht für die Formel 1, wenn für das Rennen das Kriegsrecht durchgesetzt werden müsste.“ Auch in den vergangenen Wochen waren wieder Tausende für Reformen auf die Straßen gegangen. Mehrmals kam es dabei zu schweren Zusammenstößen mit der Polizei.

Der Automobil-Weltverband (FIA) betonte, die Situation „ständig zu beobachten und zu bewerten“. Täglich sei die FIA in Kontakt mit den lokalen Behörden, um die Sicherheit beim Rennen zu garantieren. „Uns ist mehrfach von den höchsten Behörden in Bahrain bestätigt worden, dass alles unter Kontrolle ist“, erklärte ein Verbandssprecher. Bahrains britischer Sicherheitsberater, John Yates, versicherte: „Es gibt nichts, das die Verschiebung des Rennens rechtfertigen würde.“

Ecclestone will keine zweite Absage

In Schanghai werden neuerliche Diskussionen zwischen FIA-Präsident Jean Todt, Chefvermarkter Bernie Ecclestone und den Teams erwartet. Ecclestone will jedoch kein zweites Mal auf das Wüstenspektakel verzichten. „Wir werden da sein, wenn sie uns haben wollen“, bekräftigte der Brite.

Rund 30 Millionen Euro als Antrittsgeld sollen in Ecclestones Kassa fließen. In diesem Licht ist wohl sein Rat an die Demonstranten zu sehen. „Sie müssen sich doch nur mit Plakaten an die Straße zur Strecke stellen, dann werden sie ihre Botschaft los. Keiner wird auf sie schießen“, sagte Ecclestone, der allerdings dementierte, das rein wirtschaftliche Interessen für sein Festhalten am Rennen ausschlagebend sind.

Trotz seiner persönlichen Präferenz schließt Ecclestone eine Absage aber nicht völlig aus. „Wenn die Teams nicht dorthin wollen, können wir sie nicht zwingen“, zitierte die englische Zeitung „The Times“ den 81-Jährigen am Dienstag. Ecclestone wies jedoch darauf hin, dass vertraglich nur die Streckenbetreiber, Bahrains Regierung oder die FIA die Entscheidung über eine Absage treffen können.

Ecclestone bittet um Sicherheitsgarantie

In den vergangenen Wochen war es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei in Bahrain gekommen. Ecclestone kontaktierte deshalb am Montag den Kronprinzen Salman bin Hamad Al-Khalifa und bat um eine Garantie für die Sicherheit der Formel 1. Zudem lud er die Anführer der Protestgruppen zu einer Pressekonferenz an der Rennstrecke ein.

Zuvor hatte eine Protestgruppe in einem Brief an Ecclestone gedroht, das Rennen massiv stören zu wollen. Menschenrechtler warfen der Formel 1 vor, eine Diktatur zu unterstützen. Der britische Parlamentarier Richard Burden mahnte, es sei „nicht richtig für die Formel 1, der Welt ein abgeschottetes Bild einer Normalität zu zeigen“, das nicht der Realität entspräche.

Topteams haben Interesse an Durchführung

Die Teams und die Fahrer halten sich indes wie im vergangenen Jahr mit Meinungsäußerungen sehr zurück. In der Vorsaison hatte sich die Absage des Rennens zur Blamage für die Rennserie entwickelt, als auch der bereits festgesetzte Nachholtermin wieder gestrichen wurde. „Ich bin entspannt bei dem Gedanken, dorthin zu gehen. Ich bin sicher, dass es für das Land ein wichtiges Ereignis ist und dass sie jeden glücklich machen wollen“, sagte Michael Schumacher.

Für seinen Arbeitgeber Mercedes ist die Region als Absatzmarkt ebenso interessant wie für Ferrari, bei McLaren ist Bahrain sogar Miteigentümer. Der Ruf nach einer erneuten Rennabsage ist daher aus dieser Richtung kaum zu erwarten.

Und die Gastgeber wollen mit aller Macht ihren Grand Prix retten. „Jetzt ist die Zeit des Friedens angebrochen“, beteuerte Scheich Abdullah bin Isa al-Khalifa, Chef von Bahrains Automobilverband und Mitglied des FIA-Weltrats. „Meine Botschaft an die Formel 1 ist: Helft uns, das Land zu einen.“

© sport.orf.at

[iceman]

gerade mit meinem spezl vor ort telefoniert. die leute von der FIA sind noch voll am werken. letztes jahr haben die ganz bald abgebrochen als noch gar nicht die rede war vom absagen. "Do & Co" ist auch schon fest am aufbauen und praktisch schon feritg mit dem paddok club. sämtliche zelte, bühnen etc sind auch schon fertig. sponsorenschilder rund um die rennstrecke stehen auch schon. es gibt mails u.a. auch von red bull das sie unbedingt fahren wollen. und das die anderen großen fahren wollen ist eh kein geheimniss ... nur sind halt das die teams die aus der fota ausgetreten sind. könnte also sein das die großen 4 kommen und die anderen vielleicht nicht. ist ganz schwer zu sagen. laut besprechungen von heute ist das rennen weiterhin fix. der scheich will das rennen unbedingt. von den plakaten die im orf bericht zu sehen sind, ist genau gar keines in der hauptstadt oder in der nähe des rings. diese "aufstände" sind maximal, wenn überhaupt in kleinen dörfern die irgendwo in der wüste etc sind ... nur ist das halt nichts neues sondern gibts das schon jahrzehnte.

edit: mei spezl hat grade mit dem besitzer des rings gesprochen. ist angeblich alles ein gezielter medienkrieg aus england ... na die werden sich schön anschauen ... er schickt mir vielleicht fotos und die stell ich dann online ...

bearbeitet 10. April 2012 von iceman

[iceman]

FIA gibt grünes licht HELL YEAAAAAAAH !!!!

http://www.autosport.com/news/report.php/id/98707

hab übrigends heute die karten bekommen. sitzte direkt in der ersten kurve. sprich ich sehe die ganze start/ziel gerade, die erste kurve ( wo die meisten unfälle überholmanöver etc, stattfinden und die lange grade danach ... des paßt.

[psywalker]

FIA gibt grünes licht HELL YEAAAAAAAH !!!!

Freut mich für dich

[OoK_PS]

ob die teams aber auch wirklich anreisen, ist noch alles andere als sicher.

http://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-139443-teams-zu-bahrain-entweder-alle-oder-keiner-in-zwei-lager-gespalten.html

bearbeitet 12. April 2012 von OoK_PS

[menasche]

FIA gibt grünes licht HELL YEAAAAAAAH !!!!

http://www.autosport.com/news/report.php/id/98707

hab übrigends heute die karten bekommen. sitzte direkt in der ersten kurve. sprich ich sehe die ganze start/ziel gerade, die erste kurve ( wo die meisten unfälle überholmanöver etc, stattfinden und die lange grade danach ... des paßt.

viel spaß in bahrein!

[iceman]

ob die teams aber auch wirklich anreisen, ist noch alles andere als sicher.

http://www.motorspor...-gespalten.html

wenn sich die teams das leisten wollen, weil das kostet a paar millionen strafe, dann sollen halt die paar ned kommen ....

[psywalker]

wenn sich die teams das leisten wollen, weil das kostet a paar millionen strafe, dann sollen halt die paar ned kommen ....

Eines steht für die Teams zumindest fest: entweder fahren alle oder keiner.

[iceman]

dann wird gefahren ... weil die großen bzw. teams die ned in der fota haben schon zugesagt das sie fahren werden ....

[iceman]

samstag 6 in da früh wird es eine pressekonferenz geben in der die entscheidung bekannt gegeben wird ....

[iceman]

Das umstrittene Formel-1-Rennen in Bahrain findet allen Sicherheitsbedenken zum Trotz statt. Der Automobilweltverband FIA entschied am frühen Freitagmorgen, den für den 22. April geplanten vierten WM-Saisonlauf wie geplant durchführen zu lassen.„Nach aktuellen Informationen ist bestätigt, dass angemessene Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, um den WM-Lauf in Bahrain stattfinden zu lassen“, teilte die FIA in einer Erklärung mit.

Zuvor hatte es zahlreiche Forderungen nach einer Absage des Rennens wie im Vorjahr gegeben. In dem Golfstaat kam es zuletzt wegen der anhaltenden Proteste für mehr Reformen zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizei. Auch Amnesty International hatte die FIA aufgefordert, das Rennen abzusagen.

orf.at