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21 Stimmen

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Postinho
Pervers ist, dass ich schon viel zu oft nichts von dem, was Tatar vor einem Spiel angekündigt hat, am Platz umgesetzt gesehen habe, weder das Schöne, noch das Hässliche. Wenn er mit den markigen Sprüchen vonwegen "Mannschaft in die Verantwortung nehmen", "müssen büßen", "Ball wegdreschen" anfängt, sind erfahrungsgemäß Hopfen und Malz schon verloren.

Aha, schön, das dürfte dann aber ein Phänomen sein, dass sich auf die Vienna beschränkt. Ca. ebensooft hab ich diesen Satz vom hochgelobten Friesenbichler gehört, die selben Sätze hab ich von Kogler im Vojahr gehört, das selbe hörte ich vor dem Umschwung von Roy Hodgson in der PL, natürlich in abgewandelter Form. Es sagt ja keiner, dass die Mannschaft ned spielen darf, oder? Es sagt keiner, dass die einzigen Aktionen nach vorne nur aus Ballwegdreschen bestehen, oder hab ich das überlesen?

Ich steht dazu: Wenn die Mannschaft das angekündigte taktische "Konzept" unseres Trainers in St. Pölten umsetzt, brauchen wir extremes Glück, um zu punkten. Wenn sie sich darauf besinnen, dass sie alles gute Fußballer sind und ihrem Spieltrieb folgen, haben wir bessere Chancen und nebenbei wird der Spielzweck unseres schönen Sports verfolgt...

Speilzweck? Du meinst punkten, oder? Um nichts anderes gehts in diesem Geschäft. Aber eine kurze Frage: sind das alles gute Fußballer? Ich mein ich will der Mannscahft absolut ned die Qualität absprechen, eher das Gegenteil, aber ich glaube nicht, dass die Mannscahft für Kombinationsfußball geeignet ist. Wer sollte denn den aufziehen? Markovic? Der könnte das natürlich, aber mit wem soll er spielen? Mair, Jelenko, Kienzl glänzen zwar durch Dynamik, und sich teils technisch auch ned schlecht, aber alle leben eher von ihrer Dynamik, von ihrer Schneligkeit, von ihrem 1gg1 als von Spielübersicht und genauerm Passpiel. Ich sehe einfach das was hier gefordert ist nicht in dieser Mannscahft drin, man kann mMn kein Kombinationsspiel aufziehen, wenn man nicht die Leut hat die dazu fähig sind. Der Kader der Vienna is in meinen Augen der einer Kontermannschaft, die zielstrebig und schnell nach vorne kommt, egal ob hoch oder niederig, und keine die sich durch wunderbare Kombiantionen in den gegnerischen Strafraum spielt.

IDas Problem ist nämlich auch, dass Tatar es seit Juli kurioserweise ja nicht einmal geschafft hat, dass wir auswärts einigermaßen dicht halten. Wir sind (mit Ausnahme vielleicht beim FCL in der zweiten Halbzeit) nicht ins offene Messer gelaufen - unsere Debakel waren Resultat von schlechten oder kaum vorhandenen Leistungen an beiden Enden des Spielfelds.
Die Gegentorstatistik is eigentlich nicht so mies, wenn man bedenkt wie viele "Auseinanderbrechen" der Mannschaft da dabei waren, offensiv ging wenig. stimmt schon, die Frage is nur warum? Ich sehe das Problem eben darin, dass man nicht fähig war sich durchzukombinieren, teils aus Ermangelung an Eignung dazu, teils aus mangelnder Laufbereitschaft ohne Ball. Jetz is die Frage wie wirke ich dem entgegen? Bessere Kombinationsspiler reinzuholen dürfte kurzfristig schwer werden, daher sehe ich die Umstellung der Spielweise als, wenn auch erzwungen, sehr gutes Mittel an. Weniger Chancen erSPIELEN, dafür den Gegner zu Fehlern zwingen, und davon profitieren, also mehr Chancen erkämpfen. Eine Stärkung der eh ganz guten Defensive zwingt den Gegner zu kommen und bietet den eigenen Offensivspielen so deutlich mehr Raum als sonst, zeigt scho schon dadurch das Scherb jetzt 3 Stürmer auf den Platz schicken will, da werden die Lücken auf den Flügeln wohl zwangsweise recht groß sein, und genau das sind die Räume die Jelenko, Kienzl, Mair brauchen...
IEs gibt viele Wege für einen Vienna-Trainer, mich als Fan glücklich zu machen. Der schöne, erfolgreiche Fußball wäre natürlich das Mittel der Wahl. Aber auch hässlicher Fußball ist in Ordnung, solange er erfolgreich ist. Leider hat Tatars Arbeit in den letzten Monaten weder das eine, noch das andere gezeitigt.

War unattraktiv und unerfolgreich, Konzeot ging ned auf, weshalb er jetzt eine andere Ausrichtung probiert, was aber scheints auch ned recht is....

Ich hab einfach ein Problem damit, dass man dem Trainer aus Aussagen zur angedachten Spielweise einen Strick drehen will, ich sehe darin nicht im gernigsten eine Resigantion, oder den Willen nicht zu gewinnen. Das Tatar sich Kritik gefallen lassen muss is eh klar, bei der derzeitigen Lage, die zwar nicht dem von sich selbst geforderten entspricht, mMn aber noch weit ned so negativ is wie die Stimmung hier vermuten lassen würde, aber doch bitte Kritik an erbrachten Leistungen, und ned an einzelnen Sätzen deren Zusammenhang ned mal wirklich klar wird. So seh ichs jedenfalls...

Ned bös sein, aber "wir sind dankbarer Gegner" allein dieser Satz (sollte er tatsächlich so gesagt worden sein) ist eine Schlechtreden im Vorhinein und so was von Hinter der Stauden sitzen, so hat er ja nicht mal vor einem Spiel geredet, vor dem wir noch viel mehr Verletzte und Gesperrte hatten.
Sollte er gesagt worden sein, is mal ein wichtiger Punkt aber selbst wenn is wieder der Zusammenhang die Frage: Für mich klingt das eher nach "wir waren bisher ein dankbarer Gegner auswärts" und das is etwas das (leider) unbestreitbar ist.

Wie gesagt, sollt es so gesagt und so gemeint sein, ist das meinen Geschmack schon ein bissl zu sehr devot.

Da stimme ich zu, sollte er es, rein auf das St.Pölten Match bezogen, wirklich so gesagt haben, dann kommt das einer Bankrotterklärung gleich, ich glaubs nur nicht... wie so vieles andere das in der Österreich steht. bearbeitet von BurgiB

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Knows how to post...

Also ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass Tatar und Scherb ihre Karten vollkommen offen legen.

Ich rechne mit einer Anfangsoffensive (Pressing) der Vienna, hoffentlich bleibt was zählbares hängen. :support:

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Beruf: ASB-Poster

@ BurgiB

Zu allererst: Der Spielzweck im Fußballsport ist per definitionem mehr Tore zu schießen als der Gegner. Dies wird mit dem Sieg belohnt, in der Meisterschaft mit Punktegewinn, im Cup-Spiel mit dem Aufstieg, im Freundschaftsspiel mit der goldenen Ananas. Aber darum geht's primär. Und seit der Umstellung auf das Dreipunktesystem ist das gottlob um so viel mehr als ein Remis einbringt, dass es sich immer auszahlt, darum zu kämpfen. Und das will ich in jedem Meisterschaftsspiel von unserer Mannschaft sehen (solche Extremfälle wie die letzte Runde gegen die Admira mal ausgenommen), gerade gegen Gegner in unserer angestrebten Reichweite (gesichertes Mittelfeld).

Nun zu den generellen Voraussetzungen unserer Mannschaft. Tatar hat nach der in Summe positiv verlaufenen Frühjahrsmannschaft bewusst nach kampfstarken Mittelfeldspielern gesucht, weil er hier zurecht ein Defizit gegenüber den Konkurrenten im Abstiegskampf ausgemacht hat. Der Kardinalfehler war leider, dass hierbei abgesehen von Hattenberger nur junge Leihspieler (Kerschbaumer, Lackner) geholt wurden, die das Gesamtniveau bisher nicht deutlich heben konnten und spielerisch zu keiner Verbesserung geführt haben. Durch ihren Status schwächen sie auch von vorn herein die Ausgangslage der Vienna beim Aufbau einer schlagkräftigen Mannschaft für die Zukunft. Aber soll so sein, vielleicht stimmt es ja und es ist finanziell gar kein anderes Vorgehen seitens der Vienna machbar.

Die Versetzung von Markovic auf seine Lieblingsposition rechts hat dort zwar zu guten Resultaten geführt, aber leider über weite Strecken (auch in den Heimspielen und noch mehr als er verletzt war) zu weniger konstruktivem Spiel in der Zentrale und zu mehr Unsicherheit als im Frühjahr. Dort wären an und für sich mit Hattenberger, Toth und Mattes Spieler vorhanden, die ich durchaus als "gute Fußballer" bezeichnen würde. Ersterer tritt aber (zwangsläufiug, weil die Verteidigung zu viel Unterstützung braucht) fast ausschließlich als Zerstörer auf. Die beiden jüngeren Spieler spielen leider zu oft unter ihren Möglichkeiten, bei beiden ist seit ihrer Verpflichtung der Trend eher nach unten gegangen. Die Interventionen im Falle von Mattes (Versetzung zu den Amateuren, Verkaufsgedanken in die RLM) sind für mich ein Zeichen, dass Tatar auch hier mit dem Latein am Ende ist, leider.

Die Stürmer hängen durch diese Schwäche des Mittelfelds weitgehend in der Luft, von allen eingesetzten hat bisher aus dem Spiel heraus nur Rotter durch Eigeninitiative getroffen. Von Djokic darf man sich immer etwas erhoffen, so er diszipliniert genug auftritt um nicht ausgeschlossen zu werden. Diesbezüglich lebt Tatar an der Outlinie aber auch nichts besseres vor, das kann man kaum bestreiten. Bezüglich Tiffner: Ich nehme an, er wurde mit dem Einverständnis von Tatar geholt. Über seine Verfassung, die auch bei ihm zur Erkenntnis führt, dass wir ohne Rotter und Djokic ja eigentlich keine Stürmer mehr im Kader haben, darf er sich nicht beschweren.

Für eine Kontermannschaft, wie du es ansprichst, hätten wir mit Mair, Kienzl und eventuell Jelenko geeignete Stürmer im Kader. Das schnelle Umschalten von der Defensive in die Offensive hat bisher nur in homöopathischen Dosen funktioniert. Kienzl ist aus nicht nachvollziehbaren Gründen überhaupt kein wirklicher Faktor in Tatars Planungen. Wenn man sich die Spiele in dieser Saison so ansieht, wird aber deutlich, warum das Umschalten so schlecht funktioniert: Die Abwehr muss sich viel zu oft mit Rettungsaktionen ins Out oder unkontrolliert nach vorne dreschend behelfen und das Mittelfeld ist ohnehin größtenteils nach hinten orientiert. Deshalb finde ich es kurios, dass Tatar genau das nun explizit fordert. Es führt zu nichts. Beciri und Dospel (letzterer mit teilweise fraglichem Auftreten) sind nicht in der Form des Frühjahrs. Die Aussenverteidiger bemüht, aber fast überfordert mit der Fülle der Aufgaben, gerade Salvatore. Die individuellen Fehler links haben sich in den letzten Wochen wenigstens einigermaßen gegeben, das ist ein Positivum.

Im Allgemeinen fehlt unserer Mannschaft eine Kernkompetenz für erfolgreichen Fußball sowohl in der Defensive, als auch in der Offensive: Aufmerksamkeit. Die Appelle via Medien könnte sich unser Trainer sparen, wenn er ihnen diese im Training erfolgreich vermitteln könnte. Viel zu oft ist zu wenig Bewegung in unserem Spiel, die Anspielstationen nicht sichtbar. Genau diese Basics sind nicht abhängig von aboluten Klassekickern, sondern von gezielter, erfolgreicher Trainingsarbeit. Denn Sich-anbieten, einen Pass auf fünf Meter spielen, sich umschauen nach geeigneten Abnehmern, Laufwege automatisieren - das kann man dem Großteil der Spieler in unserem Kader erfolgreich vermitteln, da bin ich mir sicher. Wenn Tatar es nicht kann, kann es ein anderer. Man mag auch dem Boulevard zurecht vorwerfen, oft Blödsinn zu verzapfen, aber der Häufung der Tatar'schen Aussagen der letzten Monate, die vor platten Durchhalteparolen und mangelndem Vertrauen in die eigene Mannschaft nur so triefen, ist wahrscheinlich kein Resultat journalistischer Hirngespinste. Wenn ich dann höre, wie super es im Training läuft,, frag ich mich, welche Wahrheit das Bild auf dem Rasen eher wiederspiegelt: Das einer gut funktionierenden Mannschaft oder jenes einer verunsicherten, zeitweise komplett ideenlosen (die Tatar medial selbst immer wieder anspricht)?

Ich will dem Trainer übrigens nicht aus einer einzigen Aussage den Strick drehen - ich denke, den dreht er sich selbst durch das Nichterreichen des vor der Saison ausgegebenen Ziels und ohne sichtbares Konzept. Die Betonung liegt auf "sichtbar", denn in den meisten Spielen kann ich einfach keine deutliche Handschrift, keine Konsequenz erkennen, zuletzt auch wieder über mehr als 70 Minuten gegen Grödig.

Es gibt genug Leute, die fatalistisch meinen, sowohl Spieler als auch Trainer wären einfach zu schwach für den Klassenerhalt, geschweige denn für mehr. Es gibt jene, die den gutenTatar als schuldlos sehen, da er ja am schwachen Kader scheitert. Nach allem, was ich im letzten Jahr gesehen habe, gehöre ich noch zu den echten Optimisten, die sagen, dass mit diesem Kader mehr drinnen wäre. Aber vielleicht nur mit einem anderen Trainer.

Da stimme ich zu, sollte er es, rein auf das St.Pölten Match bezogen, wirklich so gesagt haben, dann kommt das einer Bankrotterklärung gleich, ich glaubs nur nicht... wie so vieles andere das in der Österreich steht.

Unterscheidet sich das substanziell von dem, was er in der Krone gesagt hat?

Fazit (und ich hab schon zu viel geschrieben): Ich muss mir nur ansehen, wie wir in der ersten Runde in Altach aufgetreten sind und mit welcher Einstellung wir nun - bei identem verfügbaren Spielermaterial - nach St.Pölten fahren.

Where did it all go wrong, Mr. Tatar?

Ich rechne mit einer Anfangsoffensive (Pressing) der Vienna, hoffentlich bleibt was zählbares hängen.

Dein Wort in Gottes Ohr! Mich täte nichts mehr freuen, wenn wir doch noch einen Weg finden könnten zu gewinnen....

bearbeitet von Istvan Who

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Postinho
Unterscheidet sich das substanziell von dem, was er in der Krone gesagt hat?

Ja, und zwar ziemlich drastisch. Der Österreichartikel versucht den Eindruck von Resignation zu vermitteln, davon dass man ein dankbarer Gegner sein (in welchem Zusammenhang auch immer), und in der Krone? Da lese ioch von all dem nichts, keine Resignation, keine aufgegeben Hoffnugn auf einen Punkt, gar nix dergleichen, lediglich die Anmerkung, dass man das Spiel umstellen wird...

Fazit (und ich hab schon zu viel geschrieben): Ich muss mir nur ansehen, wie wir in der ersten Runde in Altach aufgetreten sind und mit welcher Einstellung wir nun - bei identem verfügbaren Spielermaterial - nach St.Pölten fahren.

Wenns nur das Spielermaterial wär.... Altach war am Anfang am Sand, und zwar ziemlich. Sicher war der Sieg schön, und die Leistung verhältnissmäßig gut, aber überbewerten darf man das trotzdem nicht. Jede Mannscahft unterliegt Formschwankungen, vor allem in der EL, und wenn man derzeit in einem Fortief is, was man glaub ich so sehen kann, dann wird die Einstellung intern wohl weniger zuversichtlich sein, is doch logisch.

Ich finds außerdem interessant, das hier schon wieder Dinge zur "Einstellung" gepostet werden, mich würde interessieren: Welche Einstellung is es, die im Vorfeld des Matches in der Mannschaft vorherscht? Ich zumindest hab da keinen Einblick, und egal welche Aussagen der Trainer tätigt, sie geben auch kein Bild davon, Außendarstellung und Einstellung der Mannscahft hat mMn wenig miteinander zu tun...

@Kontermannschaft und dem Rest: ich sehe in Hattenberger keinen sonderlich guten Baller (wohl aber einen guten Spieler), jedenfalls aber keinen der für ein Kombinationsspiel geeignet wäre, und auch bei Toth hab ich meine Zweifel, das is ja nicht nur eine Sache der prinzipiellen technischen Eignung, sondern der Präzision, und vor allem der Spielüberischt bei der ganzen Mannschaft, und da orte ich persönlich massive Probleme. Konterspiel definiert sich für mich auch nicht zwingend durch gutes Umschalten mit dem Ball am Fuß im MF (das war mangelhaft, da stimme ich überein´) der lange Ball aus einer massierten Defensvie kann genau so als adäquates Mittel zur Einleitung von Kontern angesehen werden, (vergleiche Fulham in der EL, verglieche diverseste PL Mannschaften) und ich denke darauf soll es in St.Pölten hinauslaufen. Man wird sehen was das Spiel bringt, und Erfolgsgarantie bringt dieses Konzept klarerweise auch keins, doch finde ich, passt es deutlich besser zu unserem Spielermaterial als das was zuletzt versucht wurde... ich lass mich überraschen, halte aber die 3 Punkte mit diesem Konzept für alles andere als unmöglich, vorrausgesetzt man bringt, wies Tatar sagte, die Lethargie aus der Mannschaft raus...

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Postinho

Aufstellung laut FB:

Mair

Jelenko-Kerschbaumer-Hattenberger-Markovic

Lackner

Rathfuss---Dospel--Beciri---Salvatore

Traby

Beim SKN is es mit den 3 Stürmern aber leider nix geworden, dafür Thürauer, Giovanni und Becirovic viele Kreativspieler hinter Segovia.

bearbeitet von BurgiB

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Mamarazza i.R.

Man ist mit Privat Pkws angereist wurde grad auf Sky gesagt und Tatar gehörte keiner Fahrgemeinschaft an, er ist allein gefahren. Er meint mit Volkswagen John hat man einen guten Sponsor diesbezüglich, ein ihm unbekannter Rauchfangkehrer hat ihm Glück gewünscht, verrät Tatar dann noch. Er wiederholt auch auf Sky nochmals die Taktik, die wir auch schon in den Tageszeitungen gehört haben, er meint, dass man jetzt mal so spielen werden, wie viele Mannschaften dies auf der Hohen Warte täten. Von 4 - 4 - 2 ist man auf ein 4 - 1 - 4 - 1 gegangen.

Scherb:

Sky filmt ihm auf der Baustelle des n euen Stadions, er wird als moderner Trainer mit eigener Website und seiner Präsenz auf Facebook vorgestellt.

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Anfänger

wenn ich mir die aufstellung für das heutige spiel anschaue,glaube ich,dass sie gewürfelt wurde.für jelenko sucht man verzweifelt eine geeigneten position.letztes spiel als stürmer ist er nicht so richtig in schwung gekommen.vielleicht schaut es heute als li mf besser aus.wenn nicht, dann nächstes mal als li av oder was weiss ich.ich sehe hinter dieser probiererei leider keine linie.und ausserdem können wir heute gar nicht gewinnen weil ja djocic fehlt.

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Postinho
vielleicht schaut es heute als li mf besser aus.wenn nicht, dann nächstes mal als li av oder was weiss ich.
Also eigentlich hat er, seit er bei uns is, schon einige Male als LA gespielt, in der Vorbereitung, in Altach, denke die Position is ihm weder fremd, noch is er für die ungeeignet.

Das einzige was ich mir gewünscht hätte, wäre Kröpfl oder Kienzl für Lackner, und Markovic ins RZM, sonst find ich die Aufstellung ned so schlecht.

bearbeitet von BurgiB

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Mamarazza i.R.

Grad ist Sky live drauf, in den blau-gelben Dressen diesesmal St.Pölten. Man nimmt auch schon die Tatar´schen Aussagen im Vorfeld aufs Korn. "Die Vienna will heute fußballzerstörend spielen!"

Hartberg schon o:1 hinten

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Mamarazza i.R.

Das Mauern hilft, wir haben noch kein Tor bekommen. :betrunken:

Hartberg und der FC Lustenau hingegen schon.

edit.:Toooooooooooooooooooor durch Lackner !

und Hartberg 0:2 hinten

bearbeitet von Fem Fan

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Mamarazza i.R.

:feier: 2:0

Aber freuen wir uns nicht zu früh, die Spiele gegen St. Pölten sind stets recht kurios.

Stimmt, man erinnert sich an ....

Nein lassen wir das Trübsal blasen, also entweder ist die Taktik gut oder es war der Rauchfangkehrer. :happy:

Das Tor war überhaupt gut, Mair befreit sich, schaut kurz hinter sich, findet keinen Anspielpartner und machts selbst.

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