FC Lustenau 1907 - FIRST VIENNA FC 1894


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28 Stimmen

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Mamarazza i.R.

ob aufbauscht oder ned,nix wird schon nicht gwesen sein, sonst wären die kieberer nicht gekommen. das fanimage is angepatzt, immerhin fühlt man sich bemüßigt,klarzustellen. :glubsch: ohne auf konfrontation mit den dortgewesenen gehen zu müßen, wenns autopinkeln u sonstwas auf autos noch so harmlos ist,provokant is es allemal.

Das will ich meinen, aber ich bin wahrscheinlich zu alt, um solche " Späßchen" nicht so arg zu finden, obwohl Anstand ja eigentlich nicht eine Frage des Alters ist. :augenbrauen:

Wahrscheinlich war alles nicht so schlimm wie im Artikel dargestellt, aber dass auf Grund von Vorfällen in der Vergangenheit mit Fußballfans alle übersensibel reagieren, ist wohl auch klar.

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Beruf: ASB-Poster

Also nach polizeilichem Übereifer klingt das in Summe schon sehr, der ist ja sehr weit verbreitet im In- und Ausland. Die Aufnahme der Personalien aller, die in irgendeiner Form den "Delinquenten" zugeordnet werden, ist ein klassischer, unnötiger Ordnungshüter-Schmäh zur Abschreckung. Dass die Polizei aber scheinbar extra den ORF verständigt, damit dieser noch ein paar aktuelle Sekunden von - mehr oder weniger - nichts drehen kann grenzt aber schon bedrohlich an Wichtigmacherei.

...und was das alles kostet! Der Aufmarsch beim Heimspiel gegen Altach wurde ja schon öfters genannt. Zur Lektüre empfohlen sei auch der Ballestererartikel zum Thema "BW Linz-Fans in München".

Ich wollte übrigens mit "Teilzeitfans" kein abwertendes Urteil fällen. Die Vienna kann sich natürlich freuen, in mehreren Ecken des Landes Unterstützer zu haben. Ich persönlich habe in Österreich zwar nur einen Verein, den ich supporte, aber an und für sich ist nichts dagegen einzuwenden. Als jemand, der die Reise nach Voralberg vielleicht nur einmal pro Jahr macht, fürchte ich halt zweierlei, was auf unser Image negativ wirken kann:

Einerseits den distanzbedingt sehr hohen Alkoholpegel vieler Auswärtsfahrer und andererseits die Unkonrollierbarkeit, wer sich unseren Leuten anschließt. Auch wenn 28 super drauf sind (wie man von vielen Seiten hört und im TV gut hörbar ist), reichen trotzdem zwei Idioten und schon sind die Schlagzeilen da. Und da diese Leute auch nicht in Wien zugegen sind, fällt die "Block-Hygiene" weitgehend weg.

Mit Schrecken erinnere ich mich an die Relegation 2001, als es die Bilder von prügelnden Vienna-Fans in Lustenau sogar in den Kurzsport geschafft haben. Damals war der Frust natürlich groß - aber dass nach wie vor zu viel Bier auf einer so langen Reise fließt, hat sich nicht geändert.

Lächerlich finde ich im vis-à-vis-Forum übrigens die Kommentare, die im Bepinkeln eines Polizeiautos so etwas wie einen subversiven, unterstützenswerten politischen Akt sehen (Sex am Auto fände ich da noch "politischer"). Solche Leute auch gerne "Bullenschweine" und schmeissen Schweizerkracher in Mistkübel, etc. - spätpubertär.

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Ha?! Wos is?!

Einerseits den distanzbedingt sehr hohen Alkoholpegel vieler Auswärtsfahrer und andererseits die Unkonrollierbarkeit, wer sich unseren Leuten anschließt. Auch wenn 28 super drauf sind (wie man von vielen Seiten hört und im TV gut hörbar ist), reichen trotzdem zwei Idioten und schon sind die Schlagzeilen da. Und da diese Leute auch nicht in Wien zugegen sind, fällt die "Block-Hygiene" weitgehend weg.

Trotzdem würden solche Leute gemaßregelt werden.

Ich war auch zugegen - wie eigentlich öfters schon in dieser Saison im Westen - und mir entglitt in der Emotion auch eine beleidigende Äußerung über einen gegnerischen Spieler während des Spiels. Mir wurde natürlich gleich verbal klar gemacht, dass ich runterkommen zu habe.

Etwas Ähnliches würde sicher auch passieren, wenn sich einer mal nicht nur verbal falsch verhält.

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Dauer-ASB-Surfer

In Gsiberg sinds bei der Kieberei erfahrungsgemäß besonders erfinderisch, wenns ums "Häkeln" von Fußballfans geht. Dort herrscht offenbar der Glaube, Auswärtsfans wollen die Stadt besetzen und alles plündern und niederbrennen. Was wirds gewesen sei: Eine lustige, klarerweise nach Spielende nicht mehr ganz nüchterne Partie, wobei halt einer auf die provozierende Präsenz der Kappelständer mit der Bepinkelung eines Kiebererautos reagierte. Bisserl kindisch, gut. Aber natürlich keinerlei Grund, die Identität von irgendwem anderen festzustellen.

bearbeitet von erw

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Postinho

huch, solche schlingel! schau, schau...

wer hat diesmal die blau/gelben unterwandert :x

jetzt wird wenigsten manchen moralaposteln mal der spiegel vorgehalten.

schon ungut...wenn dramatisiert, hochgepusht und bissl was dazu gedichtet wird.

...danke orf :D

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Beruf: ASB-Poster

huch, solche schlingel! schau, schau...

wer hat diesmal die blau/gelben unterwandert :x

jetzt wird wenigsten manchen moralaposteln mal der spiegel vorgehalten.

schon ungut...wenn dramatisiert, hochgepusht und bissl was dazu gedichtet wird.

...danke orf :D

Ähm, von etwas wirrer Provokation abgesehen hast du uns was genau zu sagen?

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ASB-Legende

huch, solche schlingel! schau, schau...

wer hat diesmal die blau/gelben unterwandert :x

jetzt wird wenigsten manchen moralaposteln mal der spiegel vorgehalten.

schon ungut...wenn dramatisiert, hochgepusht und bissl was dazu gedichtet wird.

...danke orf :D

du sprichst in rätseln.

es geht aus deinem posting leider überhaupt nicht hervor auf was du hinauswillst.

moralapostel? unterwandert? hast du mehr infos ?

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Beruf: ASB-Poster

du sprichst in rätseln.

es geht aus deinem posting leider überhaupt nicht hervor auf was du hinauswillst.

moralapostel? unterwandert? hast du mehr infos ?

Würde mich wundern. Klingt eher nach einem Großclubber, der sich ins Fäustchen lacht, weil einmal nicht sein eigener Verein in die verdienten Schlagzeilen kommt, sondern einer von den "gutmenschigen" Vereinen. Von solchen wie uns oder dem Sportklub soll sich der eine oder andere ja (durch das schlichte Vorleben etwas zivilisierteren Verhaltens) scheinbar subtil an den Pranger gestellt und belästigt fühlen....

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er meint damit vielleicht, dass wir vor unserer türe kehren sollten. tun wir eh, wenn's nötig ist.

den polizeibericht kenne ich nicht. dass die uniformierten über einen angebischten dienswagen nicht erfreut sind, wird aber niemanden wundern. nur sollte die polizei halt den besudler - unter berücksichtigung seiner eingeschränkten zurechnungsfähigkeit infolge starker alkoholisierung - zur rechenschaft ziehen und nicht gleich eine ganze gruppe. nach allem, was ich bisher von den vorarlberg-fahrern gehört und gelesen habe, war das insgesamt eine peinliche behördliche überreaktion.

von randale und wickeln war keine rede, vielmehr haben sich die wiener vorarlbergfahrer samt lokaler und tiroler verstärkung gut mit den blauen lustenauern verstanden. mit denen gibt es ja eine freundschaftliche beziehung...

man kann sich daher des eindrucks einer inszenierung nicht erwehren: sonst wäre auch nicht der orf zum bahnhof bestellt worden, um dort die polizei beim amtshandeln zu filmen. das setzt dem schon die krone auf. so etwas machen die vermutlich auch nur, weil sie wissen, dass sie es mit einer zwar angeheiterten, aber friedliebenden gruppierung zu tun haben...

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Sehr bekannt im ASB

wurde gebeten dies hier zu posten. weiß ned inwiefern ein neuer Thread dafür eröffnet werden sollte. wenn ja, muss es der Admin halt verschieben:

Gegendarstellung anwesender Viennafans zu den Ereignissen rundum das Spiel am Freitag, den 9. September 2011 in Lustenau:

Aufgrund der von Seiten der Polizei gegen uns als anwesende Gästefans getätigten Schritte und der größtenteils frei erfundenen, beziehungsweise absolut übertriebenen, Darstellung durch den ORF und diverse Vorarlberger Medien fühlen wir uns dazu veranlasst unsere Sicht der Ereignisse zu schildern.

Zum ersten Kontakt mit anwesenden PolizistInnen kam es noch während des Spiels: ein beim Torjubel in die Luft geworfener Becher, der am Spielfeldrand landete, wurde zum Auslöser für den ersten Einsatz der anwesenden PolizistInnen. Diese versuchten einen einzelnen Fan zu separieren und diesen anzuzeigen, was aber friedlich durch andere Anwesende verhindert und verbal geklärt wurde.

Nach dem Spiel urinierte ein Fan zwischen zwei parkenden Autos, eines davon ein Einsatzfahrzeug. Die diesmal wesentlich aggressiver auftretende Polizei versuchte sich mit Gewalt bis zu diesem Fan durchzudringen und ging dabei auf umstehende Personen los. Dabei wurden Personen auf parkende Autos geschubst und körperlich angegriffen. Jedoch wurde der Fan von Leuten aus den eigenen Reihe vom Geschehen entfernt. Dabei kam es jedoch zu keinerlei Gewaltanwendung seitens der Fußballfans gegenüber den Beamten. Bis zum Einsteigen in den Bus Richtung Dornbirn Bahnhof wirkten anwesende OrdnungshüterInnen jedoch weiter äußerst aggressiv, im Gegensatz zu den Fans der Vienna. Es wurde weder Sachen beschädigt, noch aggressiv agiert. Man machte lediglich einen Stopp an einer Würstelbude, um etwas zu essen.

Während der Busfahrt kam es zu keinerlei Sachschäden, Randalen oder Gewalttaten. Im Gegenteil: Im Bus wurde mit Lustenauer Fans gemeinsam gesungen und gefeiert. Die Fangesänge hatten keinen aggressiven und gewaltverherrlichenden Inhalt, sodass kein Grund eines Einsatzes seitens der Polizei nötig gewesen wäre. Auch der längere Halt des Busses kann höchstens durch ein leicht zu verletzendes Gemütskostüm des Fahrers, und nicht durch kriminelle Handlungen von Fußballfans, erklärt werden. Bereits während der Fahrt folgten immer mehr Einsatzwägen dem Bus.

Am Bahnhof wurde die Situation durch die, mit etwa 35 BeamtInnen samt Hunden anwesende, Staatsmacht weiter verschärft. Die mitfahrenden Personen wurden nur einzeln aus dem Bus herausgelassen und im Anschluss nach völlig willkürlichen Kriterien kontrolliert. Unter anderem wurde hierbei einem Lustenau-Fan durch den Einsatzleiter die RädelsführerInnenschaft für die Vienna-Fans unterstellt.

Einzelne Beamte traten bei diesen Kontrollen äußerst aggressiv auf und wandten schon im Zuge der Perlustrierungen völlig unangemessen Gewalt an. Ein Vienna-Fan erlitt dabei sogar eine Schnittwunde an der Hand. Andere wurden durch mehrere Beamte vom Bus weggezerrt, um die Identität festzustellen.

Der Einsatzleiter weigerte sich trotz mehrmaliger Nachfrage seine Dienstnummer anzugeben und nannte als Grund für den Einsatz einen „Wickel mit Lustenauern“, den es schlicht nicht gab. Auch weitere umher stehende BeamtInnen wiedersprachen sich in ihren Aussagen, einige BeamtInnen wussten nicht einmal den Grund des Einsatzes.

In Hinsicht auf den Artikel kann also in keinster Weise die Rede von „Randale“ oder „Gewalttaten“ sein: die einzige Sachbeschädigung die genannt werden konnte fand in Form von Kratzern an einem Auto statt, „weil sich ein Paar darauf sexuell vergnügte.“ Diesen Vorfall möchten wir aus Rücksicht auf die Privatsphäre der betreffenden Personen nicht weiter analysieren, sind aber einhellig der Meinung, dass auch dies keinesfalls der gängigen Definition von Randale entspricht. Was nach dem bisher Beschriebenen einen Großeinsatz der Polizei rechtfertigen soll bleibt schleierhaft. Das Auftreten der Polizei soll an dieser Stelle allerdings nochmals für die ihm inne liegende Aggressivität und Gewaltbereitschaft ebenso kritisiert werden, wie die Phantasie gewisser PressemitarbeiterInnen, die nur zu einer weiteren Kriminalisierung von Fußballfans beiträgt. Wir sind der Meinung, dass das Auftreten des ORF und der märchenhafte Bericht den äußerst übertriebenen Einsatz der Polizei rechtfertigen soll und ein weiteres Indiz von Repression gegenüber Fußballfans ist. Hierbei fügen wir hinzu, dass der ORF bereits nach Abpfiff hat alarmiert werden müssen, da er eine halbe Stunde später bereits am Bahnhof mit Kamera auf die Anhänger wartete. Nicht einmal bei Autounfällen sind die Medien so schnell vor Ort. Eventuell ein Indiz Vorarlberg nach den Ausschreitungen im Cup gegen Bregenz wieder als Opfer darzustellen?

Vienna Wanderers – Vienna Weirdoz – Xiberg Xindl – White Devils Dornbirn

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