SK Rapid Wien - FK Austria Wien 0:3


breksn

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

dass wirst du noch solange hören bis es sich ändert, denn wirklich verstehen kann die vorgänge und zustände bei rapid kein mensch, maximal irgendwelche fantasten die unserer führung noch in der 2ten liga (schwer übertrieben) zuklatschen würden.

dass es zwischendurch immer wieder erfolgserlebnisse geben wird die, die sache schönen und diese rufe reduzieren ist klar.

fakt is dass der falsche weg von den entscheidenden leuten eingeschlagen wurde, und dieser bedingungslos fortgesetzt wird.

Für mich ist klar dass wir sowohl kurz als auch mittel und langfristig mit diesem personal (führung-sofern sie ihre marschroute nicht ändern, spieler) nur ins mittelmaß kommen und maximal bei einer von allen vereinen schrecklich geführten horrorsaison wie letztes jahr, vorne hineinstolpern könnten...

für meine begriffe darf das niemals der anspruch von rapid sein...

Wie man aus (um dich zu zietieren) so einer Marke mit der breitesten öffentlichen wirksamkeit, so wenig (mittelmaß) rausholen kann,

und dabei noch immer grinsend sagen,... zeit, entwicklung, altlasten, umbruch, alles super, und was auch immer, bleibt mir auf lebzeiten schleierhaft!

da gehört schon sehr viel unfähigkeit dazu...

was ich am wenigsten verstehe is wie man nach soviel scheiß in den lezten spielzeiten und einer katastrophalen entwicklung unseres vereins in sportlicher hinsicht so arrogant sein und im scheinbar doch recht bequemen sessel sitzen bleiben kann, wenn man schon längst selbst erkannt hat dass man das schiff gegen die eisscholle steuert?!

a bissal anstand sollten die herren schon haben und uns unsere rapid nicht endgültig zu grabe tragen, denn die negativspirale wird heuer noch stärker als letztes jahr...

...aber es gibt ja immer noch leute unter den fans die meinen, alles übertriebene emotion und alles total verständlich... man kann jegliche handlung schön und totreden wenn man will, da brauchts ned viel dazu.

besser wär aber mal wenns die energie verwenden würden um a gscheites budget aufzustellen und a truppe zammstellen die permanent meisterschaftsfavorit is, und ned zum totreden,...

(aber diese worte "Meisterschaft" darf man ja gar ned in den mund nehmen, da is ma ja gleich ein wahnsinniger; die unaussprechlichen können das ohne probleme machen, aber vermutlich müssen unsere ansprüche niedriger sein...?!?!?

in der liga wo die finanzkräftigen klubs nur so aus dem boden sprießen und man sich als ehrlicher verein wie rapid gar nicht wehren kann von gegnerischen starkickern...)

Wieso fällt mir in diesen Zeiten immer wieder der Song "Terra Titanic" von Peter Schilling ein?

Ist es vielleicht wegen dieser Textzeilen:

"Das Radar hats vorausgesehn, das Echolot hat gewarnt!

Souverän füllt der Kapitän - das Whiskyglas in der Hand - bis zum Rand!

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff - doch der Käptain im Smoking beachtet sie nicht! - mit dem Glas in der Hand!

Und die Flut löscht das Licht"

Edit: würde angesichts unserer Torausbeute derzeit wohl auch als Torhymne durchgehen ......

bearbeitet von holybatman

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Posting-Pate

Leider war das unsere nominell beste elf am platz

Mit Sicherheit nicht.

Wenn unsere besten defensiven Mittelfelspieler Kulovits und Pichler heißen, dann Gute Nacht!

edit: Von Prokopic am linken Flügel ganz zu schweigen.

bearbeitet von since-1899

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Anfänger

Hallo an Alle.

Ich habe mir jetzt seit einiger Zeit dieses Forum durchgelesen und habe mich dazu entschlossen, mich mit meinen Ideen, Ansichtsweisen und Überlegungen in die oft sehr interessanten Diskussionen über meine vielgeliebte Rapid einzubringen. Auf gut Wienerisch gesagt: „Ab jetzt gebe ich auch meinen Senf dazu!“

Zuerst kurz zu mir bzw. zu meinem Werdegang als Rapidfan. Es war Anfang der 80iger Jahre und ich war noch ein relativ kleiner Knirps und ehrlich gesagt hatte ich da noch keine Ahnung von „tuten und blasen“. Doch war es, dass mich der SK Rapid, die Spielweise, dieser Mythos schon damals faszinierte und ich mit dem Rapidvirus infiziert wurde. Übrigens gab es damals in meinem Umkreis entweder nur Rapid oder Austria, wobei die Mehrheit der Leute grün weiß waren. Nur vereinzelt verirrte sich ein Austrianer in unsere Nachbarschaft, der dann gnadenhalber von der Mehrheit akzeptiert, aber nicht wirklich ernst genommen wurde. Alle anderen Vereine galten höchstens als Statisten für die Österreichische Liga. Ja, es waren die Spiele von Rapid Anfang der 1980er mit einem Team rund um Spielern wie Panenka, Brucic, Krankl oder Krancjar, die einem mit der Zunge schnalzen ließ. Legendär sind ja vor allem die Europacuppartien. Es passierte dabei nicht selten, dass man das volle Gänsehautfeeling hatte. Einfach, weil es geil war. Seit dieser Zeit bedeutet im Fußball Rapid alles für mich. Kein FC Barcelona, kein Real Madrid, kein Man U, kein Bayern oder sonst irgendein Verein dieser Welt kann in mir diese Emotionen wecken, wie eben der SCR. Andere Spiele werden halt „konsumiert“ und halt so nebenbei mitgenommen. Aber nur bei einem Spiel von Rapid (und sei es nur ein Cupspiel gegen einen Viertligisten) wird diese spezielle Emotion geweckt.

Ich will jetzt nicht mehr länger über die guten alten Zeiten reden, denn auch zu dieser Zeit gab es oft empfindliche, ja sogar blamable Vorstellungen gegen unseren violetten „Lieblingsgegner“. Und ich möchte jetzt auch nicht mehr länger auf die Verfassung meiner, unserer Rapid als Gesamtes eingehen, denn das würde wohl den Rahmen sprengen. Nur so viel möchte ich dazu bemerken. Der Verein Rapid hat es meiner Meinung nach verabsäumt, sich moderne, den heutigen Ansprüchen entsprechende Strukturen zuzulegen. Es wirkt für mich so als ob der Verein mit seinem gewaltigen Potential noch immer wie ein Schrebergartenverein geführt wird. Wenn die Strukturen nicht mal grundlegend geändert werden, wird es für uns (Rapid) langfristig immer schwieriger, am Ende einer Saison ganz vorne zu stehen, ganz zu schweige überhaupt mitzuhalten.

Nun jetzt aber zum Grund, warum ich mich jetzt dazu entschlossen habe, mich in den Diskussionen einzubringen. Die Derbyniederlage bzw. die nachfolgende Diskussion ist meiner Meinung nach dazu der ideale Zeitpunkt: Ich könnte jetzt über die Taktik oder die Form bzw. Qualität der Spieler schreiben und diskutieren. Aber ich denke, dass wurde gerade auf diesem Thread schon lang und breit durchdiskutiert. Übrigens denke ich, dass die Qualität des Kaders auf jeden Fall für die Top 3 in Österreich reicht.

Was ich jetzt aber ansprechen möchte, ist die psychologische Komponente. Herr Schöttel meinte nach dem Match, dass den Spielern das nötige Selbstvertrauen fehlte. Nun ja, das stimmt ganz bestimmt. Nur erinnere ich mich an das Interview im ORF mit Herrn Schöttel vor dem Spiel. Seine ganze Körpersprache, die Haltung zeigte nur eines: Angst, Angst vor einer Niederlage. Angst vor einer Blamage?!. Seine Schultern waren eingezogen. Der eh schon schlanke Herr Schöttel wirkte noch viel dünner. Wie ein Strich in der Landschaft. Als wollte er sich verstecken. Auch was immer er sagte (ich habe nicht zugehört weil seine Körpersprache sowieso was anderes mitteilte), er wirkte nicht authentisch und er wirkte ohne jegliches Selbstvertrauen. Nun frage ich mich: Wie soll eine Mannschaft, in der vor allem viele junge, unerfahrene Spieler dabei sind und routinierte Spieler seit Monaten ihrer Form nachlaufen, vollgepumpt mit Selbstvertrauen sein, wenn der Coach dieses Selbstvertrauen nicht vorlebt? Leider gibt es ja nicht viele Spieler, die mit einem gesunden Selbstvertrauen ausgestattet sind. (Der einzige der letzten Jahre, der mir einfällt, ist Stefan Maierhofer. Fußballerisch ja nicht gerade begnadet, aber sein Selbstvertrauen wurde dadurch nicht gemindert.) Es ist also umso mehr die Aufgabe des Trainers und des gesamten Trainerteams, durch ein selbstbewusstes Auftreten der Mannschaft vorzuleben, dass man als Team „sehr gut“ ist. Die Spieler sollten mit breiter Brust aufs Spielfeld laufen und von Anfang an der gegnerischen Mannschaft zeigen, dass man sich seiner eigenen Stärken und Qualitäten bewusst ist. Ein Paradebeispiel ist für mich Rieds Trainer Gludovatz. Ja, er ist ein Taktikfuchs. Aber viel mehr beeindruckt mich seine Körpersprache. Wenn man ihn beobachtet, dann erkennt man, dass er volles Vertrauen (Selbstvertrauen) in sein Team hat. Er wirkt wie ein Fels in der Brandung und die vorwiegend jungen Spieler aus Ried können sich schon alleine daran aufbauen indem sie kurz zu ihm blicken. Er wirkt in sich ruhend, zufrieden und zuversichtlich. Und vertrauend, dass sein Team ein gutes Spiel macht.

Im Leistungssport (ja, ich zähle den Profifußball dazu) ist das Level und die Qualität schon so weit entwickelt sodass man sich nur mehr bei einzelnen Faktoren (im mentalen Bereich aber auch bei der Taktik) verbessern kann. Und das ist das Problem meiner Meinung nach. Es wird (im Fußball generell aber auch bei Rapid) zu wenig Aufmerksamkeit auf die mentale, psychologische Komponente Wert gelegt. Man braucht sich nur das Beispiel der österreichischen Schispringer ansehen. Seit Jahren fliegen sie der Konkurrenz um die Ohren. Das ist aber nicht, weil sie physisch so viel besser sind. Es ist die mentale Stärke und dieses unglaubliche Selbstvertrauen, das sie von Sieg zu Sieg führt. Alexander Pointner und sein Trainerteam haben erkannt, dass auf einem gewissen Level im Spitzensport nur mehr im mentalen Bereich Verbesserungen möglich sind. Und das setzte er dann auch um.

Hier komme ich nun wieder zurück zu meinem Kritikpunkt bezüglich falscher Strukturen im Verein. Meiner Meinung nach müssten bei einem Verein wie Rapid Psychologen bzw. Mentaltrainer ganz normale Teile eines funktionierenden Vereinsgefüges sein. Ich frage mich immer wieder warum es dazu kommt, dass eigentlich gute Spieler bei Rapid nicht das abrufen können, was sie bei anderen Teams schon gezeigt haben. Es liegt wohl an der zu hohen Erwartungshaltung im Umfeld bzw. auch beim Spieler selbst. Das ist auch der Grund, warum ich es begrüßen würde, wenn neue, vor allem junge Spieler in den ersten Monaten (ja vielleicht auch in der ersten Saison) von einem Mentaltrainer bzw. Psychologen begleitet würde. Man darf nicht vergessen: Fußballer sind auch nur Menschen und keine Maschinen.

Ein weiterer Punkt, den ich ansprechen möchte: Mir fällt auf, dass bei vielen Spielern die (sport)motorischen Fähigkeiten total beschränkt sind. Gute Fußballer zeichnet aus, dass sie mit dem ganzen Körper Fußball spielen und nicht nur mit den Füssen bzw. Beinen. Warum wird da nicht angesetzt? Warum werden nicht Trainingsmethoden im Trainingsplan aufgenommen, die nicht der traditionellen Fußballübungslehre entsprechen? Dabei denke ich vor allem an Yoga, Pilates, Chi gong, Tai Chi, Aerobic oder sogar Tanzchoreographien? Ich glaube, dass solche Trainingseinheiten, die diese für Fußballer „exotischen“ Sportarten einbeziehen sehr viel für den einzelnen Spieler (motorisch aber auch mental gesehen) bringen könnten. In diesem Fall ist aber auch die Selbstverantwortung der Spieler gefordert. Keinem Spieler ist es ja verboten, in seiner „Freizeit“ sich mit solchen „exotischen“ Sportarten zu befassen.

Meiner Meinung nach müsste vieles im Fußball ganzheitlicher gesehen werden. Dazu bedarf es aber das Aufbrechen verkrusteter und traditioneller Strukturen, dass man „um die Ecke“ denkt und Dinge bzw. Ansichten hinterfragt, die jahrzehntelang als unverrückbar galten.

Das wären nun mal meine wichtigsten Gedanken. Tut mir leid, dass es so ein langer Text wurde. Ich verspreche, dass ich mich in Zukunft kürzer halten werde. So: jetzt könnt Ihr mich zerreißen und meine Anschauungen kritisieren☺

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ASB-Legende

Hallo an Alle.

...

Das wären nun mal meine wichtigsten Gedanken. Tut mir leid, dass es so ein langer Text wurde. Ich verspreche, dass ich mich in Zukunft kürzer halten werde. So: jetzt könnt Ihr mich zerreißen und meine Anschauungen kritisieren☺

Kein Grund auszumachen, dich zu zerreißen. ;)

Ich denke aber, dass gerade ein Peter Schöttel als Trainer neuen Methoden gegenüber sehr aufgeschlossen ist, auch sein Cotrainer Baholli, immerhin auch Lehrender an der Uni Wien, scheint da sehr fortschrittstauglich. Mentaltrainer oder Psychologen sollten daher kein Problem sein und ich bin mir gar nicht sicher, ob es sie nicht ohnehin gibt. Ich kann mich nur daran erinnern, in einem Rapid-Magazin einen Bericht über Pro-Rapid gelesen zu haben, in dem steht, dass die jungen Spieler ab (glaub ich) 16 Jahren gecoacht werden, damit sie den Übergang zum Profidasein besser bewerkstelligen können. Dieses Coaching, also eine Betreuung, die im Grunde einem mentalen Training sehr nahe kommt und auch teilweise daraus Techniken benutzt, steht bei Rapid durchaus zur Verfügung. Weißt du, ob es beim Verein Mentaltraining gibt?

Zum Auftreten und der Körpersprache möchte ich nur sagen, dass ich nicht glaube, dass energischere oder selbstsicherer dastehende Typen zwangsläufig mehr bewirken. Siehe Pacult und Thonhofer, der seine Nerven regelmäßig weggeschmissen hat, weil er dem Anschiss bei Fehlern nicht gewachsen war. So ein Spieler bringt unter einem ruhigen und nachdenklichem Typen wie Schöttel sicher bessere Leistungen. Auch würde ich in dem ganzen Prozess nicht die Rolle eines Dritan Baholli unterschätzen, der ein einziges positives Energiebündel ist und quasi mit Schöttel gemeinsam ein echtes Team bildet. Aber natürlich, eine selbstbewusste Körpersprache und eine Zuversicht in sportlichen Dingen strahlt sicher positiv auf die Spieler aus (Mourinho oder Klopp etwa), negative kann sie auch beeinflussen. Wer allerdings nur positiv ist, nutzt sich mitunter schnell ab, wird unglaubwürdig. Das ist auch eine Gefahr. Und wenn ich an Wr. Neustadt unter Schöttel denke, kann ich mich an viele Spiele erinnern, wo die nur so vor Selbstbewusstsein gestrotzt haben. Zu viel würde ich also unterm Strich nicht an der negativen Körpersprache festmachen. Und schon gar nicht nach einem Match, in dem so offensichtliche Aufstellungsfehler passiert sind.

Ahja, Willkommen im ASB! :winke:

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Anfänger

@Narya:

Über das project "Pro Rapid" habe ich auch gehört. Ist aber meinem Verständnis nach für junge Spieler die auf dem Sprung zum Profitum stehen. Meine Fragen diesbezüglich sind nun: Gibt es irgendwelche Statistiken darüber wie erfolgreich dieses Projekt ist? Haben junge Spieler davon profitiert? Konnten sie einen Nutzen daraus ziehen und sich fussballerisch und menschlich weiterentwickeln? Was passiert nach dem Umstieg ins Profitum? Werden sie sich dann selbst überlassen? Ich stelle diese Fragen weil ich mich zu erinnern glaube, dass auch Christopher Drazan in diesem Projekt einbezogen war. Zumindest wurde das einmal in einer Zeitung behauptet. Wenn das stimmen sollte würde ich behaupten, dass man damit nicht wirklich erfolgreich war denn für meine Begriffe gab es bei ihm absolut keine Weiterentwicklung.

btw: ich meinte psychologische Betreuung bzw. Mentaltraining für die Profispieler. Weiss aber leider selber nicht, ob und wie weit das bei Rapid angewandt wird.

Zum Thema Selbstvertrauen bzw. Körpersprache: Klar stimmt das, dass sich eine nur positive Ausrichtung bald einmal abnützt. Vielmehr meinte ich eine gewisse Arroganz bzw. vielleicht Wurschtigkeit den anderen Mannschaften gegenüber angebracht wäre. Respekt ja, mehr aber auch nicht.Ich meine, wir sind trotz allem in den meisten Spielen Favoriten. Warum sollten wir das nicht zeigen? Ich denke als Mannschaft Rapid, als Verein Rapid darf man schon ein bisserl arrogant sein. Siehe die Bayern. Und ehrlich gesagt ist es mir vollkommen egal, wenn Fans von anderen Vereinen meine Rapid dafür hassen. Es ist mir immer noch lieber, wenn Fans von anderen Vereine meine Rapid nicht mögen als dass man als Fan bemitleidet wird, wenn man in einem Spiel gegen den fak verliert.

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Posting-Pate

Es gibt da diese österreichische mentaltrainerin bzw. Psychologin die ua auch das spanische Nationalteam vor der wm betreut hatte. Namen weiß ich nicht mehr. Die wäre auf alle Fälle gut. Besonders in der momentanen Situation.

Jedenfalls, sofern Rapid überhaupt über eine psychologische Betreuung verfügt, dann sicher nicht in dem Maß und der Qualität.

Was das auftreten von schöttel angeht, sehe ich das genauso. Er strahlt nicht gerade Selbstbewusstsein aus. Das muss aber nichts heißen. Den vor der Kamera gibt sich der eine oder andere nicht unbedingt so wie er wirklich ist. Sprich, schöttel vor der Kamera ist u.u. ein anderer, als der schöttel beim Training und in der Kabine.

Menschen nach tv Bildern einzuschätzen ist ein bisserl schwierig.

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Anfänger

@rapidwien95...stimme mit dir überein, dass man keine rückschlüsse ziehen kann zwischen dem was man im tv sieht und der wirklichkeit. deswegen vergleiche ich verschiedene tv interviews. z.b. herrn schöttels interview in sport am sonntag nachdem er als trainer präsentiert wurde und eben am sonntag VOR dem derby. und der unterschied ist wie tag und nacht... Halt nur mal so nebenbei :-)

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