Recommended Posts

Liga oida !

erstes livespiel ist übrigens KAC - RBS.

Gefälltmir :)

Ich hoffe dass das eishockeymagazin besser wird. Vor allem ausführlicher.

Sind die neuen Beginnzeiten eigtl schon fix?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fuck Heraldry!

Freitag 09.09.2011/ 1. Runde: EC KAC - EC Red Bull Salzburg

Sonntag 11.09.2011/ 2. Runde: EV Vienna Capitals - EHC Liwest Black Wings Linz

Sonntag 18.09.2011/ 4. Runde: EC VSV - EC KAC

Sonntag 25.09.2011/ 6. Runde: EC Moser Medical Graz 99ers - HC Orli Znojmo

Red Bulls erwarten US-Amerikaner Robbie Earl in Schweden

110812%20earl%20HP.jpg

Nachdem sich der EC Red Bull Salzburg erst gestern über einen 4:0-Auftaktsieg in der European Trophy gegen Färjestad BK freuen durfte, fallen die Vorbereitungen auf den nächsten Gegner – morgen, Samstag, in Göteborg gegen die Frölunda Indians – noch leichter, wenn gleich die Göteborger gestern mit einem 6:0-Heimsieg gegen die Eisbären Berlin überraschend deutlich vorgelegt haben und die Red Bulls damit noch einmal extra zur Vorsicht mahnen. Die erwarten heute in Schweden kurzfristig noch einen neuen Spieler, der morgen schon zum Einsatz kommen dürfte.

Der US-Amerikaner Robbie Earl ist 26 Jahre alt, wurde in Chicago (USA) geboren und kommt mit der Erfahrung von 47 NHL-Spielen zu den Red Bulls. Neunmal spielte der Stürmer für die Toronto Maple Leafs, und in den letzten zwei Saisonen erzielte er bei 38 Einsätzen für Minnesota Wild sechs Tore. Parallel dazu scorte Robbie Earl in den letzten drei Jahren in der AHL u.a. bei den Houston Aeros und kam dabei in 186 Spielen auf 48 Tore und 55 Assists.

Salzburgs Head Coach Pierre Pagé freut sich auf die Verstärkung: „Robbie Earl wurde im US Junior Programm entwickelt und schon bei den unter 18- und unter 20-Jährigen zu einem Schlüsselspieler. Daher hatte er auch großen Anteil am Gewinn der NCAA-Meisterschaft in der Saison 2005/2006 mit der University of Wisconsin, hat dort in zwei Jahren 20 bzw. 21 Tore geschossen. Robbie bringt viel Speed mit, hat Leidenschaft für den Sport und kann uns helfen, den nächsten Schritt zu machen."

Robbie Earl sollte also morgen schon im Dress der Red Bulls beim European Trophy-Spiel gegen die Frölunda Indians auflaufen und eine erste „Talentprobe" abgeben. Wie lange der Stürmer in Salzburg bleiben wird, wird erst in den nächsten Tagen vertraglich festgelegt, da die Kooperation sehr kurzfristig zustande gekommen ist.

http://ecredbulls.at...il.php?id=11151 bearbeitet von DerFremde

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott

Freitag 09.09.2011/ 1. Runde: EC KAC - EC Red Bull Salzburg

Sonntag 11.09.2011/ 2. Runde: EV Vienna Capitals - EHC Liwest Black Wings Linz

Sonntag 18.09.2011/ 4. Runde: EC VSV - EC KAC

Sonntag 25.09.2011/ 6. Runde: EC Moser Medical Graz 99ers - HC Orli Znojmo

sind das die live-spiele oder wie?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Liga oida !

naja..Ich denke die Verantworltichen wollten halt auch mal Graz zeigen :ratlos:

Interview mit Tommy Koch ( Kleine Zeitung)

Fünf Jahre und vier Meistertitel mit Salzburg - jetzt kehrt Thomas Koch (27), Österreichs bester Eishockey- spieler, nach Hause zum KAC zurück. "Die Liga ist super. Sie ist ausgeglichen, jeder kann jeden schlagen."

Thomas Koch

Liegen wir sehr weit daneben, wenn wir behaupten, Heimweh alleine war nicht ausschlaggebend für Ihre Rückkehr zum KAC?

THOMAS KOCH: Es gab viele Gründe für mich, nach Hause zurück zu kommen. Ich war sieben Jahre unterwegs, im Ausland, in Salzburg. Das ist eine lange Zeit, ich habe inzwischen ein bissl etwas erlebt. Und ich habe in letzter Zeit vor allem sehr genau verfolgt, was beim KAC passiert. Da hat sich alles unheimlich positiv und im höchsten Maße professionell entwickelt.

Wir wollten mit unserer Frage eigentlich auf etwas ganz anderes hinaus. Sie haben ja zu Salzburg-Trainer Pierre Pagé, gelinde gesagt, nicht mehr den allerbesten Draht gehabt?

KOCH: Lange Zeit habe ich ihn respektiert und er hat mich respektiert. Zum Schluss war das nicht mehr so. Es wurde natürlich auch sehr viel hinein interpretiert. Andererseits, wenn ein Trainer Meister wird, muss er auch einiges richtig machen.

Das ist eine mehr als diplomatische Formulierung.

KOCH: Natürlich sind in Salzburg am Ende Dinge passiert, von denen ich nie gedacht hätte, dass so etwas passieren kann. (lacht) Aber vielleicht wollte mich Pagé testen? Es war auf jeden Fall sehr hart, eine Herausforderung, damit umzugehen.

Haben Sie jemals das Gespräch mit Pierre Pagé gesucht?

KOCH: Natürlich. Aber was hätte es bringen sollen? Er holt sehr langatmig aus, zurück bis in die 70er-Jahre. Und unterm Strich bleiben fünf Minuten und keine Antwort auf meine Fragen. Man kann sich seinen Chef eben nicht aussuchen. (nachdenklich) Aber die Wahrheit, die wissen zum Glück nur die Wenigsten.

Die Mannschaft soll geschlossen bei Dietrich Mateschitz (Red-Bull-Chef, Anm.) aufmarschiert sein und die Ablöse von Trainer Pagé gefordert haben?

KOCH: Nein, das stimmt garantiert nicht. Ich selbst zum Beispiel habe Herrn Mateschitz nur einmal getroffen. Er hat auch sicher anderes zu tun, als sich ins Tagesgeschäft des Eishockey-Klubs einzumischen.

Das Verhältnis zwischen Salzburg und dem KAC, war das während der letzten Finalserie wirklich so vergiftet?

KOCH: Ach wo. Es war doch alles nur auf die Person Pagé aufgebaut. Er war das Feindbild. Wir Spieler hatten ein wunderschönes Leben, für uns hat sich niemand interessiert.

Was Ihre Rückkehr zum KAC betrifft, geistern wahre Fantasiesummen herum?

KOCH: Ich bin ja kein Fußballer. Aber jeder, der vom Eishockey ein bisschen Ahnung hat, weiß ohnehin Bescheid. Und Gegenfrage: Legt den Wert eines Spielers der Spieler fest, oder der Verein, der die Gage bezahlt?

Es heißt aber immer wieder, die österreichischen Spieler seien viel zu teuer. Sie hätten mit ihrem Gehaltsschema den Markt inzwischen völlig verdorben?

KOCH: Es ist zwar schwierig, Vergleiche mit anderen Ländern zu ziehen. Aber ich glaube, die Preise in Österreich sind schon in Ordnung.

Österreichs Eishockey steht an so etwas wie einer Weggabelung. Nach einer fantastischen Saison hat eine indiskutable Weltmeisterschaft eine gesamte Sportart in Misskredit gebracht. Was muss sich hier ändern?

KOCH: Im Nationalteam fehlt der Konkurrenzkampf. Wir brauchen mehr Masse, mehr Auswahl. Früher haben sich die Spieler um die 25 Plätze im Nationalteam angestellt. Heute musst du jeden einzelnen anrufen, ob er nicht so gnädig sein und im Team spielen möchte.

Unmittelbar nach der Weltmeisterschaft wollte man auch bei der Liga ansetzen. Passiert ist aber nicht viel. Znaim als elfte Mannschaft dazu zu nehmen, wird Österreichs Eishockey vermutlich nicht retten?

KOCH: Die Liga ist doch super. Sie ist ausgeglichen, jeder kann jeden schlagen.

Finden Sie? Spielen nicht Salzburg, die Vienna Capitals und der KAC mehr und mehr eine Liga innerhalb der Liga?

KOCH: Der FC Bayern hat auch mehr Geld und bessere Spieler als alle anderen, trotzdem wird er nicht jedes Jahr Meister.

Noch einmal zurück zum Nationalteam, haben Sie noch weitere Vorschläge?

KOCH: Die besten Österreicher, die im Ausland spielen, waren nicht bei der WM. So etwas kann sich Österreich nicht leisten. Wir haben keine 20 Spieler in der AHL, zehn in der NHL und zehn in der schwedischen Eliteliga, aus denen wir auswählen können. Und es fehlt plötzlich für die kleinsten Kleinigkeiten das Geld. Ich weiß aber nicht warum, denn der Sport boomt ja.

Aber müsst euch nicht auch ihr Spieler selbst ordentlich bei der Nase nehmen?

KOCH: Klar, auch ich habe eine miserable WM gespielt. Wie bei vielen war nach dem Finale die Luft völlig draußen.

KAC-Trainer Manny Viveiros soll neuer Teamchef werden. Wäre er der richtige Mann?

KOCH: Ich denke schon. Er war ja bereits Co-Trainer. Er kann sehr gut motivieren und sehr gut mit jungen Spielern umgehen.

Kurze Frage, schnelle Antwort: Wer wird in der kommenden Saison Meister?

KOCH (erstaunt): Was ist das für eine Frage? Da brauche ich ja gar nicht zu spielen, wenn ich die falsch beantworte. Nein, im Ernst. Man kann keine Prognose abgeben. Kleinigkeiten werden entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fuck Heraldry!
Wir wollten mit unserer Frage eigentlich auf etwas ganz anderes hinaus. Sie haben ja zu Salzburg-Trainer Pierre Pagé, gelinde gesagt, nicht mehr den allerbesten Draht gehabt?

Hahaha, nach der ersten Frage habe ich gedacht, es geht um die Millionen, die er vom KAC bekommt. Aber weit gefehlt, darüber spricht man nicht (bzw. stellt Suggestivfragen), statt dessen gleich in Frage zwei, drei, vier und fünf dümmstes Pagé-Bashing. Dieses Drecksblatt ist so armselig, armseliger könnte man gar nicht sein. Oder Salzburg ist einfach der spannendere Verein als der KAC.

edit: Pototschnig heißt die Antwort. So jenseitig, der Typ.

wie immer gibts vor dem ligastart jede menge heisse luft, die über die medien transportiert werden will:

http://kurier.at/spo...ort/4069673.php

Insgesamt haben wir schon 30 bis 60 Spieler in den letzten drei Jahren aus der Liga verdrängt.

Eine wahrlich genau Einschätzung, so plus/minus 50 % halt. :laugh:

Eishockey: Kölner Haie holen Andre Lakos

Köln (SID) - Die Kölner Haie haben für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Verteidiger Andre Lakos verpflichtet. Der 32 Jahre alte Österreicher wechselt von Red Bull Salzburg zum achtmaligen deutschen Meister. "Ich wollte einen Verteidiger, der mit Verantwortung aufs Eis geht und in kritischen Situationen nicht zurückschreckt. Einen erfahrenen Mann", sagte der neue Haie-Trainer Uwe Krupp dem Kölner Express.

Anzeige <div><a href="http://ad.de.doubleclick.net/jump/zeitonline/sport/article;tile=4;sz=300x250;kw=zeitonline;ord=123456789?" rel="nofollow"><img src="http://ad.de.doubleclick.net/ad/zeitonline/sport/article;tile=4;sz=300x250;kw=zeitonline;ord=123456789?" width="300" height="250" style="border:none;" alt=""></a></div> Erfahrung hat Lakos reichlich: In der zweitklassigen American Hockey League (AHL) bestritt er 240 Spiele und war zudem in Schweden und in Russland aktiv. Der Österreicher steht am Freitag im Test gegen Liga-Konkurrent Krefeld erstmals für die Haie auf dem Eis.

http://www.zeit.de/n...-lakos-16113606

bearbeitet von DerFremde

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Liga oida !

Hahaha, nach der ersten Frage habe ich gedacht, es geht um die Millionen, die er vom KAC bekommt. Aber weit gefehlt, darüber spricht man nicht (bzw. stellt Suggestivfragen), statt dessen gleich in Frage zwei, drei, vier und fünf dümmstes Pagé-Bashing. Dieses Drecksblatt ist so armselig, armseliger könnte man gar nicht sein. Oder Salzburg ist einfach der spannendere Verein als der KAC.

edit: Pototschnig heißt die Antwort. So jenseitig, der Typ.

Nach der ersten Frage hab ich das gleiche gedacht :D

Also ich seh hier kein Page Bashing. :ratlos: Es gab differenzen zwischen Koch und Page und diese werden hier angesprochen. :ratlos: Bashing schaut für mich anders aus.

aber naja.. typisch du :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Liga oida !
Gibt es zu viele Legionäre? Bleiben die Österreicher auf der Strecke? Ein Pro und Kontra zum Thema Erste Eishockey-Liga in Österreich. Was spricht dafür, was dagegen?

Auf in die Eishockey-Zukunft. Die Liga wird nachdenken müssen

Auf in die Eishockey-Zukunft. Die Liga wird nachdenken müssen

Diskussionen rund ums Eishockey gehören in Kärnten zum August, wie Sonne, See und Urlaub. Die Hauptfragen: Gibt es zu viele Legionäre? Bleiben die Österreicher auf der Strecke? Macht die Punkteregel Sinn? Und: Ist die Liga zu teuer?

Hinter den Kulissen brennt das Eis. Vor allem Graz und Villach drohen mit dem Ausstieg aus der Liga und fordern mit aller Vehemenz neue Strukturen ab der Saison 2012/2013. Die Zahl der Legionäre und Kosten müssen gesenkt, die leidige Punkteregel überarbeitet werden. Derzeit werden Spieler nach Alter und Leistungsstärke mit Punkten bewertet; maximal 60 Zähler pro Team sind erlaubt. Für Zündstoff bei der Liga-Sitzung am 3. September ist gesorgt. Auch der KAC, Linz und die slowenischen Klubs sympathisieren mit Graz und dem VSV. Sogar aus Wien - Mitinitiator der Legionärsflut - kommen Signale, den heimischen Weg zu forcieren. Ob Salzburg oder Zagreb da mitspielen?

"Die Liga muss österreichischer werden. Die Grenze ist erreicht", sagt VSV-Obmann Giuseppe Mion, der Klubs wie Innsbruck und Feldkirch liebend gerne in der Liga sehen würde: "Was nicht heißt, dass Internationalität nicht okay ist." Auch KAC-Trainer Manny Viveiros schwimmt auf dieser Welle: "Die Zahl der Legionäre ist zu hoch. Es wäre besser, das Geld in den Nachwuchs zu investieren." Davon soll in weiterer Folge das Nationalteam profitieren. Die letzte WM zeigte die Problemzonen.

Das spricht dafür:

Eine mehr als funktionierende Liga

Die Erste Eishockey Liga ist ein funktionierendes Produkt, das Jahr für Jahr für neue Zuschauerrekorde sorgt. In der Saison 2009/10 kamen zu den Spielen der zehn Teams erstmals mehr als eine Million Anhänger. Damit katapultierte sich die Grenzen überschreitende Liga in Europa auf Platz sieben, konnte sogar die slowakische Extraliga hinter sich lassen. Als Lohn gab es die Aufnahme als siebtes Vollmitglied in die internationale Ligen-Vereinigung Hockey Europe.

Beim KAC und VSV ist es fast nicht mehr möglich, ein Sitzplatzabo zu ergattern. Trotz steigender Preise reißen sich die Fans darum, auch in Wien und Linz ist die Tendenz steigend. Zuschauerkrösus Zagreb kann sich von den Fans kaum mehr erwehren, in der letzten Saison kamen 225.800 Zuseher zu den 29 Heimspielen, dies ergibt einen Durchschnitt von 7786 Fans pro Match.

Das mediale Echo wird ebenfalls von Saison zu Saison stärker. Mit dem Einstieg von Servus TV in der letzten Saison ist der Eishockeysport nun für jeden Fan frei zugänglich geworden. Auch in Slowenien, Ungarn und Kroatien werden viele Spiele im TV gezeigt, mit dem Einstieg von HC Znojmo kann jetzt auch der tschechische Raum erobert werden.

Die Vermarktung der Liga wird zwar vorangetrieben, trotzdem gibt es hier noch einen Aufholbedarf. Mit mehr Liga-Sponsoren und daher mehr Geld könnte man Vereinen wie Innsbruck oder Feldkirch den Einstieg schmackhafter machen.

MARIO KLEINBEGER

Das spricht dagegen:

Das Jahr 2000 sollte Warnung sein

Es war im Jahr 2000. Der KAC holte sich gegen den VSV seinen 26. Meistertitel. In einer von Legionären überschwemmten Vierer-Liga. Nach der Saison zerbrachen auch Feldkirch und der WEV am Wettrüsten der 90er-Jahre und mussten sich aus der Liga zurückziehen. Österreichs Eishockey stand am Abgrund. Nur noch KAC und VSV waren übrig.

Danach begann der Neuaufbau. Mit vielen jungen Österreichern, denn die Legionärszahl war beschränkt. Auch dank der reduzierten Budgets bekamen blutjunge Talente wie Thomas Koch, Daniel Welser oder Roland Kaspitz ihre Chance. Sie wurden besser und besser, belegten bald Schlüsselpositionen. Und jetzt? Geht es heute um Über- und Unterzahlspiel, sind Österreicher am Eis Mangelware. Stattdessen spielt eine Unzahl von meist gut bezahlten Legionären. Leidtragend sind Jugend und Nationalteam.

Aber auch finanziell sind viele Klubs am Anschlag. Der Wunsch, "die großen Drei" (Salzburg, KAC, Wien) zu ärgern, macht jede Saison zum finanziellen Hochseilakt.

Schleunigst überarbeitet gehört die Punkteregel. Zu oft schauen Österreicher durch die Finger. Das letzte prominente "Opfer" ist Markus Peintner, der noch bei der A-WM den Teamdress trug.

Bevor es Klub um Klub "zerreißt" und das Nationalteam noch tiefer fällt, sollte man an das Jahr 2000 denken und rechtzeitig die Reißleine ziehen. Ein Schritt zurück muss kein Rückschritt sein.

ANDREAS JANDL

Ein weiterer Bericht vom "armseligen Drecksblatt" :davinci:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

mion ist so ein sensationeller kasperl, das gibt's alles gar nicht. mehr sag ich dazu nicht.

und wenn sich peintner (der bei aller zuneigung maximal ein drittlinieinspieler und passabler penaltykiller ist) einbildet, nach den leistungen der vorsaison bei graz mit einer "hey boss, ich will mehr Geld"-Einstellung aufzutanzen, dann kann ich ihm auch nicht helfen.

Der punkt ist: jetzt kommen junge leute nach, die dieses geld nicht kosten und die alten, die nie so gut waren, sind das geld, dass sie verdienen, nicht mehr wert. Ende. Böses liga, böses eishockey., lässt junge gute spieler spielen und alte, weniger gute nicht...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.