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Postinho

uijeuije.....das wird wieder peino :facepalm:

Ich glaube, da sind hauptsächlich eh die Ruch-Fans zu sehen.

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Europaklassespieler

Nein, das war beim Heimmatch gegen Ruch!

Sorry, hab mich verschaut beim Trailer gucken.. Naja wie dem auch sei, man wird sicher mehr von den Ruch Idioten sehen als von den unsrigen ;)

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Postet viiiel zu viel

Also ich bin für die Polen :finger2:

hoffentlich sieht man den armen Kameramann der mitten in der Schlägerei war umgeben von 3 polizisten

und 100 polen :feier: :feier:

bearbeitet von AuStRiA_WiEn

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Postaholic

hab mir da auch mehr erwartet! aber die ruch fans haben sich eigentlich so gut gelaunt präsentiert wie im stadion :hammer:

die Frau am Anfang war echt das Highlight :laugh:

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HALA MADRID

Das Highlight war eher der Austrianer der das ATV Team angreifen wollte und danach verhaftet wurde.

Da hat noch wer RBS auswärts in Erinneruing gehabt.

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Knows how to post...

Schönes Interview mit unserem Generalmanager.

Nur bei der Geschichte mit dem Arie Haan muss er sich etwas vertan haben, weil das war schon 2000.

Man stelle sich vor Stronach hätte sich damals für Parits und nicht für Haan entschieden.

Die violette Welt-Geschichte hätte ganz anders laufen können. Aber so is Lebe.

Und die Frage mit der Pension hab ich mir auch schon gestellt.

Eigentlich müsste man dem Sir Tommy einen integeren violetten Assistenten beistellen, den man langsam als Nachfolger aufbaut.

Nicht das man Parits in Pension schicken soll, aber vielleicht will er ja selber einmal aufhören.

Und da bräuchten wir dann einen passenden Nachfolger.

Der General: Austria-Vorstand Thomas Parits über das Minus bei seinem

Klub, Erfahrungen mit Stronach und das Dasein als Legionär in Spanien

„Man kann mich nicht verbiegen

VON ALEXANDER HUBER BELEK

Der älteste Manager der Liga setzt auf junge Österreicher. Im KURIER-Interview spricht der 64-

jährige Austria-AG-Vorstand Thomas Parits über sein Leben zwischen Granada und der Tankstelle,

die Renaissance der Violetten und das Finanzloch der Austria.

KURIER: Zwischen Ihrer letzten Trainerstation bei der Admira und der Rückkehr zur Austria 2006 als

Generalmanager liegen 15 Jahre. Wie haben Sie es geschafft, in das Fußball-Business zurückzukehren?

Thomas Parits: Ich habe nie ganz abgeschaltet und Angebote, etwa vom LASK, abgelehnt. Auf meiner

Tankstelle wurde ich über alle Vorgänge bei der Austria informiert. 2003 ist die Entscheidung zwischen Arie

Haan und mir gefallen, drei Jahre später hat sich Frank Stronach dann für mich entschieden.

Wie sind Sie mit Stronach ausgekommen?

Sehr gut, weil er sich nie eingemischt hat. Wo ich bin, möchte ich gestalten und bestimmen. Man kann

mich nicht verbiegen. Stronach wusste auch, dass ich die Austria 1985 nach einem Meistertitel aus Prinzip

verlassen habe. Deshalb hat er gar nicht versucht, mich zu ändern.

Warum geht man ausgerechnet nach einem Meistertitel im ersten Trainerjahr?

Austria-Chef Joschi Walter hat gesagt: ,Sie können unter den gleichen Bedingungen weiterarbeiten. Ich

habe Nein gesagt. Er hat gesagt: ,Es gibt nicht mehr, und da bin ich aufgestanden und gegangen.

Eigentlich ging es um eine Kleinigkeit. Aber so bin ich eben.

Hat Sie diese Geradlinigkeit auch als Spieler ausgezeichnet?

Ich wollte immer Profi werden und bin schon mit 17 im Jahr 1964 zur Austria gekommen. Echten

Profifußball hab ich aber erst in Deutschland bei Köln und Eintracht Frankfurt kennengelernt. Das war eine

andere Welt.

Sie meinen finanziell?

Ich habe schon gut verdient. Einen echten Sprung gab es in dieser Hinsicht dann aber durch den Wechsel

zu Granada. In Spanien waren nur zwei Legionäre pro Klub zugelassen, und sie haben sich die wirklich

Besten wie Cruyff, Netzer, Neeskens oder Breitner geleistet.

Und Sie führten dennoch die Liste der besten Legionäre an ...

Das war eine Wertung der spanischen Journalisten. Erst drei Runden vor Schluss hat mich dann doch

Cruyff überholt.

Nach so einer außergewöhnlichen Karriere fällt auf, dass Sie es nur auf bescheidene 27 Länderspiele

gebracht haben.

Damals gab es keine Verpflichtung für die Vereine, die Teamspieler für Länderspiele freizustellen. Als ich in

Granada von Teamchef Stastny einberufen wurde, hat der Klub-Präsident gesagt: ,Wenn du dich im

Ländermatch verletzt, kannst du gleich in Wien bleiben. Der Vertrag in Granada war mir aber so wichtig,

dass ich wegen einer erfundenen Verletzung abgesagt habe. Deshalb habe ich in den drei Spanien-Jahren

keine Länderspiele bestritten.

Nach Ihrer Spielerkarriere haben Sie wie Austria-Trainer Karl Daxbacher eine Tankstelle geführt. Hat sich

dieser Schritt raus aus dem Fußball ausgezahlt?

Absolut. Ich hab mir einen Betrieb mit fünf Angestellten aufgebaut und selbst die Buchhaltung gemacht.

Da hab ich eine andere Welt kennengelernt und gesehen, wie es in der Wirtschaft zugeht.

Die Austria hat letzte Woche eine Jahresbilanz mit 4,7 Millionen Euro Minus präsentiert. Ist das aus

wirtschaftlicher Sicht nicht beängstigend?

Nein, weil wir viel in die Infrastruktur investiert haben und manche Sponsoren wegen der Wirtschaftskrise

erst später eingezahlt haben. Wir werden die Lizenz im März in erster Instanz bekommen. Und ich bin

sicher, dass nach dieser Saison das gesamte Minus abgebaut sein wird.

War die Austria nach dem Ausfall von Stronachs Millionen jemals in echter Gefahr?

Nie, obwohl uns das niemand zugetraut hat. Damals gab es eine Aufbruchstimmung, alle haben gesagt:

,Wir beweisen, dass es auch ohne Stronach geht. Jetzt haben wir 9000 Zuschauer im Schnitt und 76

Sponsoren.

Teamspieler wie Schiemer, Okotie und Dragovic gehen aber stets ohne Ablösesumme.

Das werden wir noch hinbekommen. Dazu braucht es aber auch Glückstreffer wie bei Rapid mit Hoffer und

Napoli. Man darf nicht vergessen, dass wir den Weg mit jungen Österreichern erst vor zwei Jahren

eingeschlagen haben. Den Beweis dafür, dass er richtig ist, hat es für mich schon gegeben.

Und zwar?

Beim 1:1 in Salzburg im Herbst haben wir im Finish mit sechs Akademiespielern auf dem Feld gegen eine

Millionentruppe noch den Ausgleich gemacht. Da lacht mein Herz.

Verschieben Sie wegen diesen Momenten Ihre Pension? Sie sind immerhin schon 64 Jahre alt.

Der Job ist sehr fordernd, und ich könnte seit zwei Jahren in Pension gehen. Aber noch mache ich ihn sehr

gerne.

KURIER - Donnerstag, 27. Jänner 2011 - Sport - 27 - ı Der General: Austria-Vorstand ...http://

Kurier

bearbeitet von Südveilchen

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Gast
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