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ASB-Legende

Auch die Wasserträger sind selbstredend alle gedopt was sonst :ratlos:

Würde meinen aufgeworfenen Punkt nur bekräftigen. :)

Gerade reine Wasserträger müssen um ihre Verträge zittern.

bearbeitet von pheips

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Contrarian

Würde meinen aufgeworfenen Punkt nur bekräftigen. :)

Hab jetzt letztens einen ehemaligen Radrennnachwuchsfahrer kennengerlernt der mir meine Vermutungen alle bestätigt hat - auch in den Nachwuchsserien wirst du sehr schnell vor die Wahl gestellt mitmachen oder bleiben lassen. Auch in Ö. Ihm wurde es dann mit der Dauer zu gefährlich also ist er aussgestiegen und hat ein normales Leben begonnen. Den Sprung ins Profi Geschäft schafft kein sauberer Athlet da ist die Konkurrenz einfach zu groß.

Gerade reine Wasserträger müssen um ihre Verträge zittern.

Ja die haben keinen riesen Puffer durch hochdotierte Werbeverträge und einen Ruf der sie auch über eine schwächere Saison trägt.

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Weltmeister

Kohl: Tour-Sieg geht nicht ohne Doping

Der nach seinem positiven Dopingtest 2008 zurückgetretene Radprofi Bernhard Kohl hält einen Tour-de-France-Sieg ohne Doping für „nicht möglich”. Diese Meinung vertrat der ehemalige Profi des Gerolsteiner-Teams, der indirekt auch Alberto Contador des Dopings verdächtigte, auf der US-Internetseite „Fanhouse.com”.Kohl kritisierte die Doping-Kontrolleure. „Ich wurde in meiner Karriere 200 Mal getestet. 100 Mal hatte ich Drogen in meinem Körper. Einmal wurde ich erwischt, 99 Mal nicht.” Die Fahrer würden denken, sie entkämen den Fahndern, „weil es meist der Fall ist”, sagte der Österreicher der „New York Times”.

Quelle:Bild.de

:glubsch:

ähm doch Herr Kohl,wenn keiner bescheißt dann kann man die Tour auch ohne Doping gewinnen

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Naturbua

ähm doch Herr Kohl,wenn keiner bescheißt dann kann man die Tour auch ohne Doping gewinnen

Dann darf man halt auch nicht erwarten, dass sie die Tour mit einem 43 km/h-Schnitt fahren.

bearbeitet von LASK08

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Dennis Peck...

Dann darf man halt auch nicht erwarten, dass sie die Tour mit einem 43 km/h-Schnitt fahren.

Darum gehts ja unter anderem. Und genau das erwarten aber die Leute - wen interessiert schon ein Tour oder Giro Sieger, der die Etappen mit einem geschmeidigen 25er Schnitt abgrast. Noch einmal: du brauchst für den Radsport Talent und Ausdauer, den Rest besorgen die kleinen Helferlein. Immer schneller, immer höher, immer weiter - genau das ist die Devise in der heutigen Zeit. Und ich bin der Meinung, dass gerade im Profiradsport das große Geld kaum zu holen ist, die wirklich guten Verträge kriegst kaum mehr, da muß man schon eine Ausnahmeerscheinung sein. Und schauen wir uns doch mal die Teams an, die es wirklich immer in die oberen Ränge schaffen, das kannst dann auf einer Hand abzählen.

@60-er Tom:

durchaus möglich, dass man die Tour auch ohne "Doping" gewinnen kann, nur wirds dann wieder wen geben, der dopt und dir um die Ohren fährt. Was wird denn eigentlich aus dem Milram-Stall? Scheint auch so, als ob da die Lichter ausgehen würden. Persönlich wundert mich ja, dass Teams wie Francaise des Jeux nach wie vor mitmachen, im Endeffekt gehts bei den Franzosen ja auch um nicht viel, Achtungserfolge ausgenommen. Kultteams wie Fassa Bortolo oder Domina Vacanze gibts leider nicht mehr.

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Tartan Amy

Kultteams wie Domina Vacanze gibts leider nicht mehr.

wtf?

wieso soll das ein kultteam sein? an das team erinnert sich bis auf 2-3 freaks genau niemand mehr, die hatten heiße 2 saisonen uci status und da immerhin 2 etappen bei großen rundfahrten gewonnen (beide mal cipo) und nur weil eben dieser halt bis zum ersten berg für ein team mitrollt ist das imo eher kein kultteam - da vermiss ich eher credit agricole und saeco als den haufen ..

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Posting-Maschine

Darum gehts ja unter anderem. Und genau das erwarten aber die Leute - wen interessiert schon ein Tour oder Giro Sieger, der die Etappen mit einem geschmeidigen 25er Schnitt abgrast.

wär spannungstechnisch mmn komplett wurscht

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Dennis Peck...

wtf?

wieso soll das ein kultteam sein? an das team erinnert sich bis auf 2-3 freaks genau niemand mehr, die hatten heiße 2 saisonen uci status und da immerhin 2 etappen bei großen rundfahrten gewonnen (beide mal cipo) und nur weil eben dieser halt bis zum ersten berg für ein team mitrollt ist das imo eher kein kultteam - da vermiss ich eher credit agricole und saeco als den haufen ..

Geh bitte, jedem (Freak) sein Team. Und genau wegen Cipollini und den geilen Trikots (habe selbst noch eine Domina Vacanze Panier zuhause) war das Team kultig. Definiert halt jeder anders. Mit Credit Agricole gehe ich von mir aus noch d'accord, Mapei würde ich ebenfalls Kultstatus anrechnen.

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Austr(al)ia!

ähm doch Herr Kohl,wenn keiner bescheißt dann kann man die Tour auch ohne Doping gewinnen

Stimmt. Und wenn niemand mehr einbricht, brauchen wir keine Türschlösser mehr.

Nur ist mein Beispiel realistischer.

saeco

Das rote Dress, als es von Glomser tapfer alleine den Berg (leider nur den halben := ) hinaufgetragen wurde (Tourmalet oder doch eher Telegraphe am Weg zum Galibier, oder?).

bearbeitet von aragorn

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Im ASB-Olymp

Das rote Dress, als es von Glomser tapfer alleine den Berg (leider nur den halben := ) hinaufgetragen wurde (Tourmalet oder doch eher Telegraphe am Weg zum Galibier, oder?).

war glaub ich der Telegraphe!

dort hat ers glaub ich rübergeschafft - doch danach kommt ja eine abfahrt, und ein flachstück, bevors zum galibier raufgeht!

und genau im flachen hat er halt relativ wenig chancen ghabt, ein großes polster herauszufahren

bearbeitet von Kaufi

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Austr(al)ia!

Offensichtlich stehe ich doch nicht so alleine mit meiner grundsätzlichen Meinung:

Nach der Affäre um Tour-de-France-Sieger Alberto Contador hat sich der Anti-Doping-Staatsanwalt des italienischen Olympischen Komitees (CONI), Ettore Torri, über die Erfolgsaussichten im Kampf gegen Doping pessimistisch geäußert. „Alle Profis, die ich vernommen habe, haben es mir bestätigt: Alle Radfahrer nehmen verbotene Substanzen ein“, sagte Torri laut „Gazzetta dello Sport“.

„Wäre Doping nicht für die Gesundheit der Fahrer gefährlich, sollte es liberalisiert werden. Es ist ungerecht, dass von 100 gedopten Radsportlern nur einer erwischt wird und die Konsequenzen dafür tragen muss“, sagte der 79-Jährige, der seit vier Jahren Doping-Chefankläger beim CONI ist.

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