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Anti Bauernmafia
In Mannschaftssporten wird natürlich teilweise ebenso offensichtlich gedopt (siehe z.B. NFL) - allerdings spielen speziell bei der Kombination Mannschafts-+Ballsport soviele andere Faktoren mit hinein, dass es nicht zwingend ins Gewicht fällt.

11 gedopte Mattersburger könnten deshalb trotzdem net besser kicken (und der Namouski würd auf Testo sowieso schon nach 3min vom Platz fliegen :feier: )

Ich glaub du unterschätzt das. 11 gedopte Mattersburger sind sicherlich gegen Austria, Sturm usw immer noch Underdogs, aber wenn es deren Chance auf ein Unentschieden oder Sieg von 25% auf 40% steigert, dann ist das schon einiges wert. Und gegen Kapfenberg oder Wr.Neustadt (Hausnummer, die konkreten Vereine sind mir wurscht bei dem Beispiel), dann könnte es durchaus entscheidend sein im Abstiegskampf.

Und wenn ich zurückdenke, zB an Russland bei der EM 08 oder Südkorea 06, oder die intensiven Gerüchte um Juve vor Calciopoli, dann zweifle ich schon sehr ob Doping im Mannschaftssport nicht auch sehr verbreitet ist. Warum sollte EPO nicht im Fußball auch hilfreich sein? Und bedenke wieviel Geld da im Spiel ist!

traurig (?) an der ganzen sache ist mmn vor allem dass der radsport mittlerweile vermutlich echt der "sauberste" und der am besten kontrollierteste ausdauersport sein dürfte (und zeitgleich den mit abstand schlechtesten ruf hat) während bei anderen sportarten (mit bestem ruf) die kontrollen extrem lückenhaft sind und diverse sportler (us-sport) sowieso mehr oder weniger machen können was sie wollen. der radsport hat wirklich in den letzten jahren den schwarzen peter zugesteckt bekommen (und auch nur allzu gern angenommen) und mittelfristig wird man diesen auch nicht mehr los werden (ich wüsste zumindest nicht wie)

Ich gebe dir recht, außer darin dass der Radsport sauber ist. Ich glaube nicht an die Wirksamkeit der Kontrollen. Grundsätzlich nicht und solange Leute wie dieser unsägliche McQuaid fest im Sessel sitzen schon gar nicht.

bearbeitet von Space Janitor

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Dennis Peck...

Tjaha, die Liste wird halt immer länger - der Vorsprung Contadors auf Schleck war ja nicht sonderlich groß, die Frage ist halt auch, ob Schleck getestet wurde. Persönlich würde ich im Profiradsport das Doping legalisieren, komplett wurscht, was kommt. Bei den großen Rennen à la Tour oder Giro denkt man sich doch immer perversere Passagen aus und die Leute wollen immer packendere Duelle sehen. Im Endeffekt waren doch all die großen Helden dieses Sports irgendwo mal gedopt.

Ich frage hier aber dezidiert nicht nur nach den sensationellen "Vorsprüngen", die man "gedopt" rausfahren kann, sondern auch ernsthaft, wie man all diese Distanzen in relativ kurzer Reihenfolge denn fahren kann!? Wer von euch hat denn ein Rennrad zuhause stehen und fährt damit mal an die 200+ km am Tag, nicht die kleine, erquickliche Feierabendrunde mit 20 km!? Ich bin der Meinung, dass die gebotenen Leistungen der Weltspitze ohne Zusatzmitteln gar nicht möglich wären.

Schade persönlich um den Alberto, für mich einer der sympathischsten Typen im Peloton, ganz sauber wird man den Radsport nie bekommen. Erinnern wir uns zurück an Pantani, der trotz Doping und seines leider viel zu frühen Todes noch immer im Herzen der Fans ist.

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Im ASB-Olymp

Tjaha, die Liste wird halt immer länger - der Vorsprung Contadors auf Schleck war ja nicht sonderlich groß, die Frage ist halt auch, ob Schleck getestet wurde. Persönlich würde ich im Profiradsport das Doping legalisieren, komplett wurscht, was kommt. Bei den großen Rennen à la Tour oder Giro denkt man sich doch immer perversere Passagen aus und die Leute wollen immer packendere Duelle sehen. Im Endeffekt waren doch all die großen Helden dieses Sports irgendwo mal gedopt.

Ich frage hier aber dezidiert nicht nur nach den sensationellen "Vorsprüngen", die man "gedopt" rausfahren kann, sondern auch ernsthaft, wie man all diese Distanzen in relativ kurzer Reihenfolge denn fahren kann!? Wer von euch hat denn ein Rennrad zuhause stehen und fährt damit mal an die 200+ km am Tag, nicht die kleine, erquickliche Feierabendrunde mit 20 km!? Ich bin der Meinung, dass die gebotenen Leistungen der Weltspitze ohne Zusatzmitteln gar nicht möglich wären.

Schade persönlich um den Alberto, für mich einer der sympathischsten Typen im Peloton, ganz sauber wird man den Radsport nie bekommen. Erinnern wir uns zurück an Pantani, der trotz Doping und seines leider viel zu frühen Todes noch immer im Herzen der Fans ist.

1. schleck wurde sicher öfters getestet (gelbes trikot, etappensieg,...)

2. die passagen bei den großen rundfahrten sind bis auf wenige ausnahmen seit jahren die gleichen (nur wird halt immer schneller gefahren :))

3. wer von uns ist PROFIradsportler, dass er mal locker regelmäßig 200+ km fahren kann?

4. auch ich bin der meinung, dass die leistungen der toprundfahrer ohne mittel nicht möglich wären; die distanzen sind nicht das problem, da gibt es im radsport die ultralangstreckenrennen, wo die leute mMn viel unglaublicheres vollbringen - das arge is der schnitt, den die da 3 wochen lang fahren, und dabei (zumindest die topfahrer) fast nie einen richtigen einbruch haben

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Naturbua

Mir tut einfach Bernhard Kohl leid, wurde medial brutalst abgeschlachtet, da er für den Radsport als Bauernopfer herhalten musste, obwohl die Leistungen damals ob Doping oder nicht hervorragend waren. Dass die erweiterte Weltspitze durch und durch gespritzt sein muss ist mir seit Jan Ulrich und Co klar, das Problem wird man auch so schnell nicht lösen können.

Das mindeste, was man tun kann ist Contador seine TdF-Erfolge zu annulieren.

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Und wenn ich zurückdenke, zB an Russland bei der EM 08 oder Südkorea 06, oder die intensiven Gerüchte um Juve vor Calciopoli, dann zweifle ich schon sehr ob Doping im Mannschaftssport nicht auch sehr verbreitet ist. Warum sollte EPO nicht im Fußball auch hilfreich sein? Und bedenke wieviel Geld da im Spiel ist!

Ist eh klar. Überall, wo ich Kraft und Ausdauer trainieren muß (und das ist bis zu einem gewissen Grad bei jedem Sport so), bringt Doping was. Nur wenn ich die Kraft und die Ausdauer habe, kann ich die Technik anbringen. Das ewige Argument, daß Mannschaftssportarten primär "Geschicklichkeit" verlangen ist mMn sowieso Blödsinn, da ist der österreichische Fußball (momentan das beste Gegenbeispiel...

Juve war mit ziemlicher Sicherheit systematisch mit EPO gedopt, der Mannschaftsarzt wurde ja mWn verurteilt.

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Anti Bauernmafia

Mir tut einfach Bernhard Kohl leid, wurde medial brutalst abgeschlachtet, da er für den Radsport als Bauernopfer herhalten musste, obwohl die Leistungen damals ob Doping oder nicht hervorragend waren. Dass die erweiterte Weltspitze durch und durch gespritzt sein muss ist mir seit Jan Ulrich und Co klar, das Problem wird man auch so schnell nicht lösen können.

Das mindeste, was man tun kann ist Contador seine TdF-Erfolge zu annulieren.

Der Kohl war ein dummer Bub, der einfach in diese Dopingkultur reingerutscht ist, weils jeder gemacht hat. Mitleid hab ich aber keins mit ihm, er hat sich selber sein "Grab" geschaufelt.

bearbeitet von Space Janitor

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Im ASB-Olymp

Mir tut einfach Bernhard Kohl leid, wurde medial brutalst abgeschlachtet, da er für den Radsport als Bauernopfer herhalten musste, obwohl die Leistungen damals ob Doping oder nicht hervorragend waren. Dass die erweiterte Weltspitze durch und durch gespritzt sein muss ist mir seit Jan Ulrich und Co klar, das Problem wird man auch so schnell nicht lösen können.

Das mindeste, was man tun kann ist Contador seine TdF-Erfolge zu annulieren.

mMn sind die guten plazierungen auch nur deshalb zu erklären, weil 3/4 der radelite zum damaligen zeitpunkt gesperrt oder aus anderen gründen z.b. an der tour 2008 nicht teilnehmen konnten (rasmussen, contador, winokurov, basso, klöden...) - im normalfall hätten seine leistungen (obwohl bis oben hin voll) maximal für einen top10 platz gereicht!

und bauernopfer gab es einige - basso, ullrich z.b. ohne positive dopingproben im gegensatz zum armen herrn kohl (dass sie nicht nur zufällig beim fuentes waren, ist ein anderes thema) :)

bearbeitet von Kaufi

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Dennis Peck...

Das Problem ist doch ein anderes: das Leugnen! Wenn sich die Tatsachen herauskristallisieren und wenn die Beweislast erdrückend wird, dann bringt es nichts, wenn man sich hinstellt und jammert, dass man nie was genommen hat und Tage darauf sich nicht mehr rausreden kann. An und für sich ist der Kohl ein netter Kerl (ihr könnt ihm ja mal in seinem Geschäft in Wien einen Besuch abstatten, ist immer nett, mit ihm zu plaudern und Erfahrung hat er, keine Frage), die Sympathien hat er bei mir deshalb auch nicht verspielt, nur weil er gedopt hat. Im Endeffekt werden die Fans ihm doch einmal verzeihen, weil eine hundert prozentige Sicherheit hat man bei keinem dieser Herren in dem Geschäft.

Ich erinnere mich noch an die Sperre von Ricco, der kurz vor seiner Überführung noch arrogant in den Medien verbreitete, wie er denn das Leiden seiner Kollegen, wenn er sie niederkämpft auf einem Anstieg, denn genießen würde. Mit Abstand einer der größten Ungustln im Peloton, vor allem weil er vor den etablierten Fahrern und alten Haudegen null Respekt hatte. Als er dann gehen mußte, war er ja ganz handzahm. Seit heuer ist er ja wieder mit von der Partie, sein letzter Rennstall war glaube ich Flaminia-Bossini.

Letzten Endes lebt der Radsport von Charaktertypen - Leute wie einst Pantani, Gimondi, Coppi, Hinault, Fignon oder der unvergleichliche Mario Cippolini. Solche Leute werden im Peloton immer rarer. Ich persönlich schaue denen auch zu, selbst wenn nicht alles koscher ablaufen sollte. Man darf nicht vergessen: der Motor ist der eigene Körper, ein Auto kannst "tunen", beim Organismus ist es halt das Doping. Nach all den Vorfällen die bereits uns alle erreicht haben, werden noch etliche kommen. Also gehört das Zeugs auch legalisiert.

Was ich gerade gehört habe: man will noch die wissenschaftlichen Tests abwarten, angeblich sind die erhöhten Werte bei Contador derzeit noch alles andere als skandalös. Und auch wenn wir alle keine Profirennradfahrer sind, so empfehle ich jedem einmal an die hundert Kilometer auf einem brettlharten Bock runterzuspulen - vielleicht den Zoncolan oder Mortirolo oder das Stilfser Joch einmal ansatzweise zu erklimmen. Du gehst auch wenn es um nix geht da durch die Hölle, eine Qual sondergleichen. Die Zuseher erwarten sich aber wie gesagt zuviel, am besten sollten die alle im Wiegetritt raufjagen.

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Naturbua

mMn sind die guten plazierungen auch nur deshalb zu erklären, weil 3/4 der radelite zum damaligen zeitpunkt gesperrt oder aus anderen gründen z.b. an der tour 2008 nicht teilnehmen konnten (rasmussen, contador, winokurov, basso, klöden...) - im normalfall hätten seine leistungen (obwohl bis oben hin voll) maximal für einen top10 platz gereicht!

und bauernopfer gab es einige - basso, ullrich z.b. ohne positive dopingproben im gegensatz zum armen herrn kohl (dass sie nicht nur zufällig beim fuentes waren, ist ein anderes thema) :)

Ja da gebe ich dir recht, und wenn es ein op 10 Platz geworden wäre hätte es beinahe die gleiche mediale Auswirkung gehabt. Mir ist auch klar, dass sich Kohl mit seinen Lügen auch selbst sein Grab geschaufelt hat, aber dass manche Sportler oft jahrelang sich irgendwie durchmogeln können und dann immer noch starten dürfen (obwohl doch offenkundig etwas faul ist) ist für mich schon starker Tobak.

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Austr(al)ia!

(rasmussen, contador, winokurov, basso, klöden...) - im normalfall hätten seine leistungen (obwohl bis oben hin voll) maximal für einen top10 platz gereicht!

:love: :love: Alleine diese gänzlich unvollständige Auflistung ist ein ultimatives Argument pro Freigabe. Ich kann mich nicht erinnern, wann es zuletzt eine Tour gab, wo nicht mindestens ein potentieller Siegfahrer wegen einer Sperre gefehlt hat. Was wären da für Duelle möglich, würden alle in "Bestform" antreten können.

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Ist eh klar. Überall, wo ich Kraft und Ausdauer trainieren muß (und das ist bis zu einem gewissen Grad bei jedem Sport so), bringt Doping was. Nur wenn ich die Kraft und die Ausdauer habe, kann ich die Technik anbringen. Das ewige Argument, daß Mannschaftssportarten primär "Geschicklichkeit" verlangen ist mMn sowieso Blödsinn, da ist der österreichische Fußball (momentan das beste Gegenbeispiel...

Juve war mit ziemlicher Sicherheit systematisch mit EPO gedopt, der Mannschaftsarzt wurde ja mWn verurteilt.

Ja, sehe ich genauso.

Ebenso Tennis, Skifahren alpin, Basketball, Schwimmen, Eishockey, Fechten - warum nicht?

Bei "Doping" denken die meisten Leute automatisch an Gewichtheber oder Ost-Deutsche Sprinter usw, aber das ist noch nur ein Teilaspekt. Natürlich sind nicht in jeder Sportart riesige Muskeln von Vorteil, aber bei den unglaublichen medizinischen Fortschritten die in den letzten Jahrzehnten gemacht wurden ist es doch naiv^unendlich zu glauben, dass es nciht für alle möglichen Sportarten verschiedenste Wege gibt sich pharmakologisch einen Vorteil zu verschaffen. Da muss man doch schon fast bewusst die Augen schließen um das zu glauben....

Das Problem ist doch ein anderes: das Leugnen! Wenn sich die Tatsachen herauskristallisieren und wenn die Beweislast erdrückend wird, dann bringt es nichts, wenn man sich hinstellt und jammert, dass man nie was genommen hat und Tage darauf sich nicht mehr rausreden kann. An und für sich ist der Kohl ein netter Kerl (ihr könnt ihm ja mal in seinem Geschäft in Wien einen Besuch abstatten, ist immer nett, mit ihm zu plaudern und Erfahrung hat er, keine Frage), die Sympathien hat er bei mir deshalb auch nicht verspielt, nur weil er gedopt hat. Im Endeffekt werden die Fans ihm doch einmal verzeihen, weil eine hundert prozentige Sicherheit hat man bei keinem dieser Herren in dem Geschäft.

Ich bin ihm überhaupt nicht bös, die Tour wäre saufad gewesen ohne ihn. Aber er ist halt erwischt worden, damit wars aus.

bearbeitet von Space Janitor

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Dennis Peck...

:love: :love: Alleine diese gänzlich unvollständige Auflistung ist ein ultimatives Argument pro Freigabe. Ich kann mich nicht erinnern, wann es zuletzt eine Tour gab, wo nicht mindestens ein potentieller Siegfahrer wegen einer Sperre gefehlt hat. Was wären da für Duelle möglich, würden alle in "Bestform" antreten können.

So ist es. Was die Meute dem Contador wohl im Hinblick auf sein "Duell" mit Schleck auf immer und ewig vorhalten wird, ist seine Attacke am Berg, als Schleck durch einen Schaltfehler die Kette runtergesprungen ist... Als dann beide fast Hand in Hand bei der nächsten Etappe ins Ziel gefahren sind, war es auch nicht recht. Ein wahrlich undankbarer Job.

bearbeitet von aficionado

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All Colours Are Beautiful

mich wundert im radsport garnix mehr.... ich finde den sport nur noch lächerlich und weiß auch warum ich mir radrennen nie im fernsehen anschaue -> langweilig.

THIS!

Der Radsport ist für mich sowieso schon seit dem Kohl-Geständnis gestorben. Interessiert mich gar nicht mehr was da so alles abgeht...

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Dennis Peck...

THIS!

Der Radsport ist für mich sowieso schon seit dem Kohl-Geständnis gestorben. Interessiert mich gar nicht mehr was da so alles abgeht...

Jeder wie er will. Ich kann mir dafür keine Formel-1 Rennen ansehen, das ist wirklich langweilig.

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Im ASB-Olymp

THIS!

Der Radsport ist für mich sowieso schon seit dem Kohl-Geständnis gestorben. Interessiert mich gar nicht mehr was da so alles abgeht...

und tschüss :)

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