Cup: BW-Linz - Admira


BertlSF95

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REMEMBER 1966

Die nicht in Bestbesetzung angetretenen Admiraner (u.a. ohne Knaller, Jugovic und Goalgetter Linz) mussten gegen Blauweiß, den Sechsten der Regionalliga Mitte, bei strömendem Regen gehörig zittern. Die Gäste, die nach dem Ausschluss von Wolf ab der 37. Minute einen Mann weniger auf dem Feld hatten, schafften im dramatischen Finish der regulären Spielzeit (BW Linz verwandelte dabei einen 0:1-Rückstand in ein 2:1) erst in der Nachspielzeit durch Bozgo (92.) den Ausgleich zum 2:2. Nach einer torlosen Verlängerung ging es ins Penalty-Schießen, in dem sich die Gäste souverän mit 3:0 durchsetzten. "Ich muss meiner Mannschaft gratulieren, sie hat fast 100 Minuten mit zehn Mann gegen einen sehr heimstarken Gegner gespielt", meinte Admira-Coach Rashid Rachimow.

Quelle: bundesliga.at

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Habe von der Bundesliga-Seite gerade folgende Details gefunden:

Blau Weiß Linz - Herold Admira 2:2 (2:2,0:0) n.V. Elferschießen 0:3 Donaupark-Stadion, 700 Epstein Tore: Vujic (80.), Wahlmüller (90.) bzw. Iwan (62.), Bozgo (90. + 2/Kopf) Elferschießen: Für die Admira verwandelten Iwan, Katzer und Astafjew, Blau Weiß Linz scheiterte drei Mal (Stange, Heu, daneben) Rote Karte: Wolf (Admira(37.Foul) Gelbe Karten: Hasanovic, Demir (beide BW)

Herold Admira: Heu - Zingler - Osoinik, Matyus (93. Hatz) - Thonhofer,

Suchard, Iwan, Wolf, Ziervogel (46. Astafjew), Katzer - Parapatits

(81. Bozgo)

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Macht mit Heu, Zingler, Osoinik, Thonhofer, Wolf, Parapatits und mit Abstrichen Ziervogel und Suchard 6-8 Spieler, die normal nie in der Stammformation stehen, die diesmla beginen durften! Dazu noch eine rote Karte in Halbzeit eins und ganz kurz vor Schluß der Treffer zum 2:1 für den Gegner! Zumindest Moral und Kampfgeist kann man ihnen nicht vorwerfen! Aber das sollte ja für einen Profi eh normal sein!

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war mit Sicherheit nicht peinlich gegen Linz 2 Tore zu bekommen, da das 1. Abseits war und das 2. unserem Ersatztorhüter gehört! Außerdem spielten wir mit 10Mann (warum die rote Karte weis ich nicht) und mit der halberten Amateur bzw. Ersatzmannschaft!

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Stahlstadtkind

1. Abseits? In deinen Träumen vielleicht

2. Warum Rot? Für das Fouls steht der Minimum 4 Spiele. Des wor a Mühlviertler Bluatgrätschn.

3. Ersatzmannschaft hin oder her. Admira ist trotzdem eine Profitruppe, die sich voll auf den Fußball konzentrieren kann. Unsere Spieler mußten hingegen am Spieltag noch arbeiten.

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Von der Admira-Hp:

Überstunden in Linz - HEROLD Admira mit 3:0 i.E. (2:2, 0:0) im Stiegl-Cup gegen Blau Weiß weiter!

Im vierten Spiel innerhalb von 11 Tagen räumte Trainer Rashid Rachimov einigen Stammspielern eine Pause ein, so verzichtete er heute auf Vladimir Jugovic und Michael Hatz, Kliton Bozgo, Vitalis Astafjevs und Wolfgang Knaller nahmen zunächst nur auf der Bank Platz. Auch Roland Linz wurde wegen einer kleineren Verletzung geschont, dazu fehlten noch eine Reihe anderer derzeit leider nicht einsatzfähiger Spieler. Daher bekamen heute andere Spieler ihre Chance sich in der Kampfmannschaft zu beweisen - Patrick Osoinik in der Abwehr, Daniel Wolf und Christian Thonhofer im Mittelfeld. Dazu begannen mit Georg Heu, Joachim Parapatits und Harald Suchard einige Spieler, die zuletzt nicht von Anfang an aufgeboten wurden.

HEROLD Admira dominierte die Anfangsphase, konnte jedoch keine zählbaren Erfolge einfahren. Im Verlauf der ersten Spielhälfte wurden die bekannt heimstarken Linzer dann tatsächlich stärker und tauchten einige Male gefährlich in Strafraumnähe auf. Ab der 37. Minute standen am kleinen Linzer Platz nur mehr zehn Admiraner im strömenden Regen - Daniel Wolf sah nach einem Foul die rote Karte.

Auch in einer starken Phase nach der Pause konnten die Gastgeber daraus kein Kapital schlagen. Als Admira das Spiel dann wieder besser in den Griff bekam, erzielte Tomasz Iwan nach Vorlage von Markus Katzer in zweiten Versuch den Führungstreffer für HEROLD Admira. In weiterer Folge sah es dann nicht mehr danach aus, als könnten die Linzer noch einmal zurück ins Spiel kommen. Aus abseitsverdächtiger Position gelang ihnen zehn Minuten vor Schluss dann doch noch der Ausgleich. Doch damit nicht genug, kurz vor Ende der regulären Spielzeit lag HEROLD Admira mit 1:2 im Rückstand, nachdem Heu einen hohen Flankenball nicht festhalten konnte und Wahlmüller aus kurzer Distanz abstaubte. Im Gegenzug erzielte HEROLD Admira den Ausgleich. Der eingewechselte Kliton Bozgo brachte einen Freistoss zur Mitte, Janos Matyus war mit dem Kopf zur Stelle und auf Umwegen fand der Ball den Weg ins Linzer Tor.

In der notwendig gewordenen Verlängerung blieben beide Mannschaften ohne Torerfolg, ein Elfmeterschießen, der Höhepunkt einer jeden Cup-Partie musste entscheiden. Fairerweise muss man erwähnen, dass Schiri Epstein kurz vor Ende noch auf Elfmeter gegen HEROLD Admira entscheiden hätte können (besonders wenn man die Elfmeterentscheidung vom Spiel in Bregenz gesehen hat...).

Als erster Schütze trat Tomasz Iwan an, er verzögerte kurz den Anlauf und traf sicher ins rechte Eck. Der folgende Elfmeter der Linzer sprang von der linken Stange zurück ins Feld. Spielstand 1:0

Den zweiten Elfmeter für HEROLD Admira konnte der eingewechselte Michael Hatz nicht verwerten, Linz-Goalie Weichselbaumer parierte. Das gelang auch Georg Heu beim nächsten Versuch der Linzer. Spielstand 1:0

Als nächster Elfmeterschütze war Markus Katzer an der Reihe, der sicher verwandelte, auch wenn der Goalie der Linzer noch mit der Hand am Ball war. Weniger zielsicher dagegen der nächste Schütze der Gastgeber, der nicht auf die knapp 18 Quadratmeter traf. Spielstand 2:0

Den letztendlich letzten Elfmeter knallte Vitalis Astafjevs sicher unter die Latte - Endstand 3:0 i.E. (2:2, 0:0)

Donaupark-Stadion, 700 Zuschauer, SR Epstein

Tore: Vujic (80.), Wahlmüller (90.) bzw. Iwan (62.), Matyus (92.)

Elferschießen: Für die Admira verwandelten Iwan, Katzer und Astafjew

Rote Karte: Wolf (Admira(37.Foul)

Gelbe Karten: Hasanovic, Demir (beide BW)

Aufstellung: Heu - Zingler - Osoinik, Matyus (93./Hatz) - Thonhofer, Suchard, Iwan, Wolf, Ziervogel (46./Astafjew), Katzer - Parapatits (81./Bozgo)

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Zumindest Moral und Kampfgeist kann man ihnen nicht vorwerfen

:laugh:

Fairerweise muss man erwähnen, dass Schiri Epstein kurz vor Ende noch auf Elfmeter gegen HEROLD Admira entscheiden hätte können

:super:

nach dem spiel hat der Vater von diesem blutgrätschen-wolf mit mir doch ernsthaft gestritten, das sein bubi nur den balll spielen wollte und das nie und nimmer ne rote war.....

8P

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