Sochindani Postinho Geschrieben 25. Dezember 2006 http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,455950,00.html sind einige schmankerl dabei... najo so viel besser ist der schweizer vereinsfußball auch nicht - die nati ja - der vereinsfußball nicht! besonders geil find ich die aussagen übern zickler najo der 32 jährige "invalide" wie sie ihn bezeichnen ist noch immer gut genug um dem schweizer meister fc zürich gscheit einzuheizen und das entscheidende tor gegen die zu machen................. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 2. Januar 2007 Alex kommt als Doublegewinner 02. Jänner 2007 ALEXANDER BISCHOF Salzburgs Fußballbullen müssen im Frühjahr 2007 bis zum Saisonende am 20. Mai noch 15 Runden überstehen, ehe der Meistertitel bejubelt werden kann. Es zweifelt niemand daran, dass die Truppe von Teamchef Giovanni Trapattoni und Trainer Lothar Matthäus am Ende der Saison ganz oben stehen wird. Auf schwächelnde Bullen darf die Konkurrenz auch nicht hoffen. Matthäus ist zuversichtlich, dass Salzburg 2007 noch stärker sein wird, als jene Truppe, die die Herbstsaison nach Belieben dominiert hat. "Einige von unseren Spielern haben ihre Maximal-Leistung noch nicht gezeigt", meinte Matthäus. Die Bullen wollen 2007 erstmals das Double nach Salzburg holen. Sollte dieser Coup gelingen, würde der Neuzugang des Tabellenführers, Alex, die Saison als doppelter Doublegewinner abschließen. Der Japaner holte sich nämlich nach dem Gewinn des Titels in der japanischen J-League am Neujahrstag auch den Kaiserpokal. Mit seinen Urawa Red Diamonds gewann Alex im Olympiastadion von Tokio gegen Gamba Osaka 1:0. Damit verpatzte Alex seinem neuen Klubkollegen bei Salzburg, Tsuneyasu Miyamoto, den Abschied von Gamba Osaka. Zu gern hätte sich Japans Fußballidol mit einem Titel aus seiner Heimat verabschiedet. Miyamoto hat nicht lange Zeit, die Enttäuschung zu verdauen. Er wird am 8. Jänner in Salzburg erwartet. Alex und der Brasilianer Morais von Vasco da Gama sollen vor dem Trainingslager in Dubai am 22. Jänner zu den Bullen stoßen. © SN. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 3. Januar 2007 Juve-Stürmer soll für Tore sorgen 03. Jänner 2007 HANNES WINKLBAUER Für die Verstärkung der Defensive wurde bei Red Bull Salzburg bekanntlich bereits gesorgt. Der Japaner Alex soll auf der linken Seite, sein Landsmann Tsuneyasu Miyamoto im Zentrum die starke Viererkette der Bullen noch stärker machen. Milan Dudic kann also schon davon ausgehen, dass er in Zukunft das Bankerl drücken wird. Und im Zentrum muss wohl ein Topverteidiger für einen Kicker aus dem Land der aufgehenden Sonne auf Tauchstation gehen - Thomas Linke oder Jorge Vargas. Aber auch in der Offensive soll im Frühjahr ein frischer Wind wehen. Darf man den Gerüchten glauben, könnte Tomas Guzman dafür sorgen. Der Angreifer aus Paraguay ist 24 Jahre alt, 1,78 Meter groß und bei Juventus nur zweite Wahl. Der unzufriedene Torjäger wird daher Juve verlassen. Ungewiss scheint hingegen die Zukunft von Ronald Gercaliu. Dessen Transfer zum deutschen Erstligisten Cottbus ist geplatzt. Der Grund: Der 20-Jährige war vor seinem Engagement bei Sturm bei Red Bull Salzburg und 35 Minuten für deren Amateure tätig. Laut Vorschrift des Weltverbandes darf aber ein Spieler, der innerhalb einer Saison für drei Klubs gespielt hat, nicht ins Ausland wechseln. Bei den Salzburger Amateuren wird der Teamverteidiger in Zukunft aber sicher nicht spielen. "Er wird irgendwo unterkommen", sagte Nachwuchschef Heinz Hochhauser. © SN. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RBS Max BUH! Geschrieben 7. Januar 2007 (bearbeitet) Japans Starkicker ist da Der Neuzugang aus Japan, Tsuneyasu Miyamoto, ist am Sonntag in Salzburg gelandet. Der Teamspieler will mit den Bullen in die Champions League. Die erste Verstärkung für die Frühjahrssaison von Red Bull traf gestern, Sonntag, in Salzburg ein. Tsuneyasu Miyamoto, der Neuzugang aus Japan, landete pünktlich um 17.55 Uhr mit der Linienmaschine (OS 923) aus Wien in Salzburg. 15 Journalisten hatten den wohl populärsten japanischen Fußballer auf dem Flug von Japan nach Salzburg begleitet. Und weitere 15 japanische Journalisten waren aus Deutschland angereist, um Miyamoto im Blitzlicht der Kameras die Ehre zu erweisen. Salzburgs Neuzugang kam in Begleitung seiner Frau Mitsuko, die im Juni ihr erstes Baby erwartet. Wohnen wird der Abwehrspieler zunächst im Hotel Sheraton. Eine Dame vom japanischen Konsulat wird in den nächsten Wochen dafür sorgen, dass sich der Neue der Bullen in Salzburg wohl fühlt und ihm die Stadt zeigen. Begrüßt wurde der Nationalspieler auch vom Formel-1-Piloten Tonio Liuzzi, der sich zufällig im Flughafengebäude aufhielt. Miyamoto stand, kurz nachdem er ausgecheckt hatte, den Journalisten locker und sehr professionell in perfektem Englisch Rede und Antwort. Und er definierte auch sein Ziel: "Ich will einen Stammplatz, den Titel holen, und ich will in der Champions League spielen, das ist mein großes Ziel." Der 29-jährige Defensivspieler und WM-Teilnehmer von 2002 sowie 2006, der 70 Länderspiele absolvierte, aber vom neuen japanischen Nationaltrainer Ivica Osim zuletzt nicht mehr in die Landesauswahl berufen wurde, soll in Salzburg in der zentralen Abwehr spielen. Bei der WM 2002 in Südkorea und Japan hatte Miyamoto für Aufsehen gesorgt, als er nach einem Nasenbeinbruch mit einer "Batman"-Maske aufgelaufen war. Der Defensivspieler ist nicht nur ein Mann fürs "Grobe". Ivica Osim schwärmt auch über die Offensivkraft und die Übersicht des Japaners. "Er ist sehr zweikampfstark, aber auch sehr intelligent im Spielaufbau. Salzburg wird mit Sicherheit viel Freude mit ihm haben", sagte der Ex-Trainer von Sturm Graz. Miyamotos Landsmann Alex wird erst im Trainingscamp in Dubai erwartet. Mit der Verpflichtung der beiden Japaner scheint klar, dass das Salzburger Team in der Abwehr umgebaut wird. Das bedeutet: Zwei Stammspieler werden für die Neuzugänge Platz machen müssen. Alex wird mit großer Wahrscheinlichkeit anstelle von Dudic auf der linken Seite in der Viererkette spielen. Der Eingliederung von Miyamoto ins Bullenteam wird einer der Leistungsträger - Linke oder Vargas - zum Opfer fallen. © SN. bearbeitet 7. Januar 2007 von FunMax 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 9. Januar 2007 Sushi im Bullen-Corner 09. Jänner 2007 | 10:00 Japanische Fernsehanstalten wollen Spiele von Red Bull übertragen. Tsuneyasu Miyamoto wird von 20 Journalisten aus seiner Heimat beobachtet. Hannes WinklbauerSALZBURG (SN). Einmal in der Champions League gegen Real, Chelsea oder Barcelona anzutreten, mit Ronaldinho oder Ballack die Kräfte zu messen: Das ist der Traum jedes japanischen Fußballers. Denn Spieler, die in Europa dem Ball nachjagen, stehen besonders hoch im Kurs. Als in Osaka der Wechsel von Tsuneyasu Miyamoto nach Salzburg bekannt gegeben wurde, kamen 100 Journalisten zur Pressekonferenz. Der 70-fache Teamspieler ist Japans Paradekicker, Absolvent der Elite-Uni "Doushisha Daigaku" und begehrtes Objekt diverser Fashion-Magazine. Miyamoto ist in seiner Heimat ein Star, sein Wechsel zu Red Bull eine Sensation. Das Interesse an in Europa engagierten Japanern ist riesengroß. Sie werden von rund 40 Medienvertretern betreut. Für die Red-Bull-Spiele haben sich schon 20 Journalisten akkreditiert. Zudem gibt es Verhandlungen von japanischen TV-Anstalten für Übertragungsrechte der Salzburg-Spiele. Die Red-Bull-Leiberl von Miyamoto sind in Japan bereits ein Renner - es wurden schon 1000 Stück verkauft. Und eine eigene Homepage wird die japanischen Fans über jeden Schritt ihrer Lieblinge informieren. Für die Fußballer aus dem Land der aufgehenden Sonne ist Europa nicht nur sportlich, sondern auch finanziell sehr interessant. Während die Legionäre in Japan Traumgagen (Ivica Vastic verdiente eine Million Euro pro Jahr) kassieren, werden die einheimischen Fußballer vergleichsweise mit Kleingeld abgespeist. Tsuneyasu Miyamoto soll in Salzburg eine Million Euro jährlich verdienen. In seiner Heimat musste er sich mit etwa der Hälfte zufrieden geben. Miyamoto wurde von Red Bull Salzburg natürlich auch aus Werbe-Interesse verpflichtet. Einen Anspruch auf ein Fixleiberl hat er dennoch nicht. Bringt Miyamoto nicht die gewünschten Leistungen, wird er bei Trainer Giovanni Trapattoni nicht in der ersten Reihe stehen. Japan war lange Zeit alles andere als ein Fußballland. Der Beschluss über die Gründung der J-League, in der drei Legionäre spielen dürfen, wurde 1992 gefasst. Ab diesem Zeitpunkt boomte jedoch die Liga. Belebt wurde sie in den Anfangsjahren von den Firmenteams (Toyota, Mitsubishi, Hitachi) und durch ältere Stars wie Littbarski, Zico oder Gary Lineker. Durch üppige Gehälter angelockt, hoben sie schnell das Spielniveau an. Japans Spieler haben in kürzester Zeit enorm dazugelernt. Das Leistungsvermögen der Spitzenspieler ist vergleichbar mit dem der Fußballer aus den gehobenen europäischen Ligen. Daher spielen die beiden Red-Bull-Zugänge Alex und Miyamoto beim Aufbau einer Topmannschaft eine große Rolle. Es wird auch dafür gesorgt, dass sich die Japaner wohl fühlen. Miyamoto wird von einer Dame vom japanischen Konsulat betreut und im Bulls-Corner wird in Zukunft Sushi auf der Speisekarte stehen. © SN/APA. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
smash Pironi's Erzfeind // Gehirnsperma des Schreckens Geschrieben 11. Januar 2007 Hype um Miyamoto Beim Trainingsauftakt von Red Bull Salzburg stand vor allem ein Mann im Mittelpunkt: Tsuneyasu Miyamoto. Salzburg-Spiele sollen zudem bald im japanischen TV zu sehen sein. Nun ist es auch in Salzburg soweit, Red Bull startet in die Vorbereitung für die Frühjahrssaison. Donnerstagvormittag traf sich der gesamte Kader der Mozartstädter im EM-Stadion in Wals zum ersten lockeren Training. Es fehlten lediglich Laszlo Bodnar, der sich nach einem Einriss des äusseren Meniskus unters Messer begeben musste, und Alex Zickler (Stirnhöhleneiterung) sowie Rene Aufhauser (Bronchitis). Zugpferd Miyamoto Mit dabei und im Mittelpunkt des Interesses: Neuerwerbung Tsuneyasu Miyamoto. Sechs TV-Team, 33 Journalisten, viele davon aus Japan, sahen den Kickern von Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus auf die Beine. Andrang bei der Pressekonferenz.Das Interesse japanischer Medien war nur ein Vorgeschmack auf das, was sich in den kommenden Monaten rund um den Salzburger Fußball abspielen wird. Im Land der aufgehenden Sonne wurden bisher rund 1000 Dressen mit Miyamotos Namen und der Nummer 17 verkauft. Auf der Website der Bullen (www.redbullsalzburg.com) können sich japanische Fans bereits in ihrer Muttersprache informieren. Fans dürfen sich im "Bulls Corner" neuerdings über Sushi auf der Speisekarte freuen. Miyamoto und Alex - teurer Spaß, der sich rechnet Laut Informationen der Salzburger Nachrichten haben sich bereits 20 Journalisten aus Fernost akkreditiert. Dem nicht genug, gibt es bereits Verhandlungen mit japanischen TV-Anstalten über die Übertragungsrechte der Salzburg-Spiele Der Schachzug der sportlichen Abteilung, Miyamoto und Alex - der erst im Trainingslager in Dubai zur Mannschaft stößt - zu verpflichten, scheint schon jetzt goldrichtig gewesen zu sein, auch wenn keiner der beiden eine Stammplatzgarantie hat. Das Engagement der beiden Star-Kicker lässt sich Red Bull auch einiges kosten. Eine Million Euro pro Jahr soll Miyamoto verdienen. In seiner Heimat musste er sich mit der Hälfte zufrieden geben. Sportnet.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 12. Januar 2007 Jetzt ist auch Alex fix. Ein Japaner aus Brasilien kommt nach Österreich. Red Bull Salzburg bestätigt Verpflichtung von: Alex Dos Santos (JPN). Red Bull Salzburg freut sich über die endgültige Verpflichtung eines weiteren, international renommierten Spielers: Alessandro dos Santos „Alex“ wechselt zu den Bullen und kommt direkt ins Trainingslager nach Dubai. Alex wurde am 20.07.1977 in Marinaga, Brasilien, geboren. Der technisch perfekte Linksfuß kam 1994 als Student nach Japan und erhielt 2001 die japanische Staatsbürgerschaft aus einem romantischen Grund - seiner Liebe zu einer Japanerin. Sein erstes Spiel für Japans Nationalmannschaft bestritt er am 21.03.2002 gegen die Ukraine. Alessandro dos Santos, 69 kg schwer und 1m 78 groß, kam im Alter von 16 Jahren von Brasilien nach Japan. Vor fünf Jahren erhielt er die japanische Staats-bürgerschaft. Alex spielte zuletzt bei den Urawa Red Diamonds. Der Japaner aus Brasilien spielte 83-mal für die japanische Nationalmannschaft – zuletzt unter Ivica Osim am 15. November in Sapporo gegen Saudi Arabien. Japan gewann in der Qualifikation zum Asia Cup mit 3:1. Heuer holte Alex mit den Urawa Red Diamonds das Double in Japan. Alex wird am 13. Februar beim Bulls Cup in Salzburg somit auf seine ehemaligen Kollegen treffen. quelle: rbs hp 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 12. Januar 2007 Alex unterschrieb bei Red Bull Salzburg 83-facher Nationalspieler unterschrieb einjährigen Leihvertrag Salzburg - Alessandro "Alex" dos Santos, 29-jähriger Mittelfeldspieler aus Brasilien mit japanischem Pass, hat beim Herbstmeister der österreichischen Fußball-Bundesliga, Red Bull Salzburg, einen einjährigen Leihvertrag mit Kauf-Option unterschrieben. Das gab Red Bull Salzburg am Freitag in einer Aussendung bekannt. Alex wird direkt im Trainingslager in Dubai (22. Jänner bis 4. Februar) zu seinem neuen Teams stoßen. Der technisch starke Linksfuß spielte 83-mal für die japanische Nationalmannschaft. Wie auch der erste Neuzugang der Bullen aus Japan, Tsuneyasu Miyamoto, vertrat auch Alex seine Wahlheimat bei den WM-Endrunden 2002 im eigenen Land und 2006 in Deutschland. In diesem Turnier war Alex in allen drei Gruppen-Spielen gegen Brasilien (1:4), Kroatien (0:0) und Australien (1:3) jeweils über die gesamten 90 Minuten im Einsatz. Zuletzt hat Alex mit seinem Ex-Klub Urawa Red Diamonds das Double, also Cup und Meisterschaft, geholt.(APA) STANDARD 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fermin be strong, be wrong.... Geschrieben 12. Januar 2007 passt auch irgendwie. artikel ist recht realistisch. http://derstandard.at/?id=2726154 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 13. Januar 2007 Ein Vierkampf um zwei Plätze 13. Jänner 2007 ALEXANDER BISCHOF Seit Freitag ist es offiziell, dass Alessandro Alex dos Santos für Red Bull Salzburg spielen wird. Der 29-jährige Japaner hat beim Tabellenführer der Fußball-Bundesliga einen einjährigen Leihvertrag mit Kauf-Option unterschrieben. Der Linksfuß spielte in der japanischen Nationalmannschaft meist als linker Verteidiger. Japans ehemaliger Teamchef Zico hatte den Abwehrspieler Alex "erfunden". Der gebürtige Brasilianer Alex kann seine Vorzüge aber am besten im linken Mittelfeld ausspielen. Außerdem soll Salzburg mit Marko Babic an einem weiteren Linksfuß interessiert sein. Italienische und deutsche Medien berichten jedenfalls seit Wochen davon, dass der kroatische Nationalspieler von Leverkusen mit Salzburg verhandelt. Salzburg-Trainer Lothar Matthäus betonte zu den Gerüchten bezüglich neuer Spieler: "Es wäre fahrlässig gegenüber unserem Arbeitgeber, wenn wir uns nicht permanent nach Spielern, die uns weiter verstärken, umsehen." Da Alex erst in einer Woche zum Bullenteam stößt, wird morgen, Sonntag, beim Test gegen Neumarkt (EM-Stadion, 15, freier Eintritt) Tsune Miyamoto die gesamte Aufmerksamkeit gelten. Miyamoto fiebert seinem Debüt im Bull-Dress entgegen. Der Japaner muss gleich im ersten Spiel Werbung in eigener Sache machen. Die Bullen haben mit Linke, Vargas, Dudic und Miyamoto vier hochkarätige Innenverteidiger. Nur zwei können spielen. "Wir haben genug Zeit, die richtige Wahl zu finden. Alle werden zu Einsätzen kommen", meinte Bullenchef Giovanni Trapattoni. © SN. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 21. Januar 2007 Veröffentlicht: 21.01.2007 - 14:32 Uhr Red Bull Juventude Der österreichische "Red Bull"-Konzern könnte nach Austria Salzburg und den New York Metro Stars bald einen dritten Fussballklub übernehmen. Diesmal einen Verein aus Südamerika - Esporte Clube Juventude aus Caixas do Sul in Rio Grande in Brasilien. quelle tm.de 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maisi1984 Wichtiger Spieler Geschrieben 25. Januar 2007 Tag drei der Bullen in Dubai. Die Sonne lacht im Trainingslager von Red Bull Salzburg – doch die Stimmung ist nach dem Seitenband-Einriss von Thomas Linke getrübt. Der Kapitän erhält eine Spezialschiene und bleibt zur ersten Behandlung in Dubai. Tag drei zwischen Dubai und Abu Dhabi: Erster Test gegen Al Ain und Alex im Anflug. Tag drei in Dubai. Red Bull Salzburg setzte gestern sein Trainingslager planmäßig fort – mit zwei Einheiten unter der frühsommerlichen Sonne am persischen Golf. Die Verletzung von Kapitän Thomas Linke trübte allerdings spürbar die Stimmung in der Mannschaft. Linke erlitt - nach der gestrigen Magnetresonanz im Neuro-Spinal Hospital - einen Einriss des Seitenbandes am linken Knie – muss allerdings nicht operiert werden. Der Bullen-Kapitän wird heute eine Spezialschiene aus Österreich erhalten und zur ersten Rehabilitation in Dubai bei der Mannschaft bleiben. Heute steht das erste Testspiel in den Emiraten auf dem Programm – gegen Al Ain den Zehnten der sogenannten Etisalat Liga in den Vereinigten Emiraten. Der Trainer von Al Ain ist ein „alter“ Bekannter – von Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus: Walter Zenga – einer der besten Torhüter Italiens in den Diensten Inter Mailands. Von 1989 – 1991 wurde er dreimal in Serie zum Welttorhüter gewählt. Mit Zenga spielte Matthäus bei den Mailändern. Bei der WM 1990 in Italien gewann allerdings Lothar mit seiner Mannschaft den Titel, und nicht Italiens Superstar Walter Zenga – noch dazu vor eigenem Publikum. Matthäus: „Ich kann mich noch genau erinnern, als Andy Brehme und ich nach dem Gewinn des WM-Titels wieder zu unserer Mannschaft von Inter Mailand zurückkamen, da haben wir Zenga einen kleinen WM-Modell-Pokal als Trost überreicht. Der hat das allerdings gar nicht lustig empfunden!“ Nach dem Spiel um 17:00 Uhr Ortszeit (14:00 Uhr MEZ) geht es von Abu Dhabi wieder retour nach Dubai, wo heute am Abend der zweite Neuzugang der Bullen eintreffen wird. Alessandro Santos, kurz: Alex, stoßt zu den Bullen und wird am Samstag, 27.1.2007, um 12:00 Uhr der internationalen Presse präsentiert. Hompage-RB Salzburg 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 27. Januar 2007 SN-Exklusiv: FC Barcelona zaubert zur Stadion-Eröffnung 26. Jänner 2007 | 16:52 Ronaldinho und Co. sollen zur Einweihung der erweiterten Arena aufspielen. Die Katalanen könnten auch gleich ein Trainingslager anhängen. Salzburg (SN). Red Bull steht unmittelbar davor, mit einer Topsensation aufwarten zu können: Zur Eröffnung des neugestalteten EM-Stadions in Kleßheim wollen die Salzburger niemand geringeren als den FC Barcelona engagieren. Mit dem spanischen Meister und aktuellen Tabellenführer würde Ende Juli die schillerndste Klubmannschaft der Welt in die Mozartstadt kommen. 30.000 Zuschauer können live dabei sein, wenn der Sieger der Champions League 2006 in der Bullen-Arena zaubert, wie die Salzburger Nachrichten in ihrer Samstag-Ausgabe berichten. Die Verhandlungen mit dem spanischen Rennomierklub mit seinem Trainer Frank Rijkaard und seinen Stars wie Ronaldinho und Samuel Eto’o stehen kurz vor dem Abschluss. Da Barcelona kaum wegen des Geldes einen Abstecher nach Salzburg macht, gibt es auch Spekulationen darüber, ob nicht der Schriftzug von Red Bull in naher Zukunft auf den Leibchen von Barcelona zu sehen sein wird. Nach der Partie gegen Red Bull Salzburg wird Barcelona mit großer Wahrscheinlichkeit in Österreich bleiben. Ralph Schader, der seit Jahren das Bruno Pezzey-Turnier veranstaltet und schon für zahlreiche europäische Spitzenklubs Trainingslager in Österreich organisiert hat, verhandelte mit Rijkaard bereits über ein mögliches Trainingslager von Barca in Tirol. quelle SN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 28. Januar 2007 Tag fünf in Dubai. Die Bullen gewinnen mit Köpfchen. Zwei Kopftore beim 2:0 gegen den Schweizer Meister. Red Bull Salzburg – FC Zürich 2:0 (1:0). RBS-Tore: Janocko, Dudic. Heute Samstag kam es im Al Ahli Stadion in Dubai zum Testspiel Österreich gegen die Schweiz – in Form der beiden Tabellenführer der beiden Länder: Red Bull Salzburg gegen FC Zürich, oder die Revanche der Champions League Qualifikation 2006/2007. Das 1:2 in Zürich und das 2:0 in Salzburg bedeutete für die Bullen das einzige internationale Erfolgserlebnis. Der 9-fache Schweizer Meister und 6-fache Schweizer Cupsieger befindet sich so wie die Mannschaft von Trapatthäus auf Trainingslager in Dubai. Und wie schon in Salzburg, gab es auch heute einen 2:0 (1:0)-Sieg der Bullen. Die Tore erzielten Janocko und Dudic (jeweils per Kopf). Red Bull Salzburg begann gegen den FC Zürich, der auch heuer die Schweizer Liga dominiert, und die Tabelle derzeit mit acht Punkten Vorsprung auf Sion anführt, in folgender Formation: Ochs; Dudic, Vargas, Meyer, Steinhöfer; Tiffert, Carboni, Kovac, Janocko; Vonlanthen; Zickler. In den ersten 30 Minuten sah man ganz deutlich, dass sich beide Teams mitten in der Vorbereitung befinden. Die Partie spielte sich zumeist im Mittelfeld ab, Torchancen waren Mangelware. Zu erwähnen lediglich ein gefährlicher Freistoß der Schweizer durch Dzemaili, der knapp drüber ging und zwei Möglichkeiten für die Bullen durch Zickler, wobei beide Male Zürich-Torhüter Leoni abwehren konnte. In der 31. Minute dann das Führungstor für Red Bull Salzburg: Technisch starke Einlage von Vonlanthen auf der linken Seite – und seine Hereingabe verwertet Janocko per Kopf zum 1:0. Das war’s dann auch in Hälfte 1 – mit 1:0 für die Bullen geht es in die Pause. Nach dem Wechsel bestimmen vorerst die Schweizer das Geschehen, und kommen in der 49. Minute auch zur bisher größten Chance in diesem Spiel durch Eudis – der Brasilianer läuft alleine auch Timo Ochs zu – der aber mit einem tollen Reflex abwehren kann. 53. Minute, die nächste große Möglichkeit für den FC Zürich, der jetzt klar spielbstimmend ist: Foul von Vonlanthen an der Strafraumgrenze an Margairaz, herrlicher Freistoß von Abdi genau ins Kreuzeck gezirkelt – doch erneut kann Ochs mit einer Glanztat seine Mannschaft vor dem Ausgleich bewahren. Jetzt ist viel Kampf und Engagement in der Partie – ein echtes Prestige-Duell. Was auch daran zu sehen ist, dass beide Trainer noch nicht gewechselt haben, und die derzeit vermeintlich stärkste Formation auf dem Feld lassen. Darunter bei Red Bull Salzburg mit Remo Meyer und Johan Vonlanthen zwei Schweizer . . . Mitten in die Drangperiode der Schweizer eine tolle Konterchance der Bullen: Zickler alleine vor Leoni, der den Deutschen aber geschickt abdrängt – Alex wird an der Strafraumgrenze dann noch gefoult, der Freistoß von Janocko bringt aber nichts ein (64.) 72. Minute: Erster Wechsel bei Red Bull Salzburg: Aufhauser kommt für Kovac. 75. Minute, das 2:0 für Red Bull Salzburg! Nach einer schönen Kombination kommt der Ball von Janocko zu Steinhöfer, der geht auf der linken Seite durch, flankt von der Strafraumgrenze in die Mitte, wo Dudic goldrichtig steht, und aus sechs Metern einschießt. Eine Minute später wechselt RBS erneut – für Tiffert ist nun Jezek im Spiel. 81. Minute: Die nächsten Wechsel bei RBS: Miyamoto und Ilsanker kommen für Vargas und Carboni. 86. Minute: Janko bei den Bullen neu im Spiel, Zickler, der eine starke Leistung bot, geht vom Platz. 90. Minute – Schlusspfiff – Red Bull Salzburg gewinnt das Prestige-Duell gegen den FC Zürich mit 2:0. Giovanni Trapattoni: „Dieser Sieg war sehr wichtig für uns. Denn die Mannschaft hat gesehen, dass im Training richtungsweisend gearbeitet wird. Vor allem war ich auch von der Mentalität der Spieler beeindruckt. Sie wollten unbedingt gewinnen. Und auch die physische Verfassung – vor allem bei den jungen Spielern – war schon weit besser.“ Sportdirektor Oliver Kreuzer: „Das Spiel hat mir sehr gut gefallen, die Einstellung war perfekt. Man hat gesehen, dass die Mannschaft unbedingt gewinnen wollte. Und das mitten in der Vorbereitung – Kompliment!“ Neuerwerbung Alex wurde heute nach zwei harten Trainingseinheiten noch geschont. Gut möglich, dass er aber morgen (Sonntag) beim dritten Testspiel der Salzburger in der Wüste, erstmals eingesetzt wird. Gegner ist diesmal Dnjepr Dnjepropetrowsk. Die Ukrainer spielten insgesamt 14-mal in internationalen Wettbewerben, zuletzt 2005/2006 im UEFA-Cup. D.D. wurde zweimal Meister der UdSSR, 1 x Pokalsieger, 2005/2006 belegten sie Platz 6 in der ukrainischen Wyschtscha Liha. quelle: rb hp 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torment Postinho Geschrieben 28. Januar 2007 Zweiter Sieg innerhalb von 24 Stunden. Bullen gewinnen erneut gegen starken Gegner Red Bull Salzburg – Dnjepr Dnjepropetrowsk 1:0 (1:0). RBS-Tor: Janko Zweiter Sieg im dritten Testspiel in Dubai für Red Bull Salzburg: Gegen den Sechsten der ukrainischen Wyschtscha Liha, Dnjepr Dniepropetrowsk, gab es heute im Jebel Ali Shooting Club einen 1:0 (1:0)-Erfolg. Das Goldtor der Bullen erzielte Janko bereits in der 1. Minute. Das Trapatthäus-Team, erstmals mit Neuerwerbung Alex, bestätigte heute die starke Leistung aus dem gestrigen Spiel gegen den FC Zürich. Giovanni Trapattoni ließ gegen den zweifachen UdSSR-Meister, der derzeit von Oleg Protasov trainiert wird, folgende Elf beginnen: Özcan; Winklhofer, Meyer, Miyamoto, Alex; Pitak, Carboni, Aufhauser, Janocko; Jezek; Janko. Heißt: Alex feiert sein Debüt im Dress von Red Bull Salzburg, dazu auch erstmals beide Japaner in der Anfangsformation. Apropos Miyamoto: Er freute sich vor dem Spiel über das Wiedersehen mit Protasov – beide spielten zwei Saisonen gemeinsam bei Gamba Osaka. Und das dritte Vorbereitungsspiel der Bullen in Dubai begann optimal – mit dem 1:0 bereits in der 1. Minute! Nach einem schlechten Ausschuss des gegnerischen Torhüters kommt der Ball zu Jezek, der sofort weiter auf Janko, der den Ball nur noch ins leere Tor schieben muss. In der Folge zeigt Red Bull Salzburg eine starke Leistung, lässt Ball und Gegner laufen – und kommt auch zu weiteren Chancen: 18. Minute: Freistoß Janocko auf Janko, der per Kopf das Tor nur knapp verfehlt. 23. Minute: Erneut Janocko mit dem Freistoß – diesmal springt der Ball von der Innenstange zurück ins Spielfeld. 28. Minute: Schöne Einzelaktion von Jezek auf der linken Seite – er probiert es alleine – ganz knapp drüber. Die Salzburger kontrollieren weiter das Spiel – es bleibt nach 45 Minuten bei der 1:0-Führung. Halbzeit-Fazit der beiden Bullen-Kapitäne Kovac und Linke, die das Spiel von der Tribüne aus verfolgen: „Alex ist ein ganz Guter. Schnell, trickreich, sehr gutes Auge und technisch perfekt. Mit ihm werden wir noch viel Freude haben“, so die Beiden unisono. In der Pause gibt es einen Wechsel bei Red Bull Salzburg: Für Janocko ist nun Tiffert im Spiel. Am Spielverlauf ändert sich vorerst nichts – RBS bleibt überlegen. 52. Minute, gute Möglichkeit für die Bullen: Aufhauser setzt Winklhofer ein, dessen Flanke übernimmt Janko per Kopf – knapp über das Tor. 57. Minute, abermals Janko, diesmal geht er alleine auf das Tor – aber anstatt selbst zu schießen versucht er es mit einem Pass zur Mitte, Chance dahin. 65. Minute, Doppeltausch bei den Bullen: Orosz und Vonlanthen kommen für Carboni und Alex, der bei seinem ersten Auftritt schon ein starkes Spiel machte. Die Ukrainer kommen jetzt etwas auf, können das Spiel offener gestalten. 72. Minute: Nächster RBS-Wechsel: Vargas kommt für Meyer, fünf Minuten später ersetzt Zickler Jezek. In den Schlussminuten drängen die Ukrainer weiter auf den Ausgleich, es bleibt aber beim 1:0-Erfolg für Red Bull Salzburg. Giovanni Trapattoni: „Der zweite Sieg in Folge, jeweils ohne Gegentor - ich bin zufrieden. Die gute Entwicklung des Trainingslager geht weiter.“ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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