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Ein Moderator, der nicht einmal die Spielernamen seiner eigenen Mannschaft richtig schreiben kann. :nervoes:

Willkommen im Red Bull Salzburg-Subforum des ASB :v: Aber hauptsache alle User als Legastheniker abstempeln, nur weil sie eine Abkürzung des Usernamens benutzen. Wenigstens bekommt das "dieses Post könnte Ironie enthalten" einen Sinn, ziemlich ironisch andere als Legastheniker zu bezeichnen, wenn man selbst, als Diplompädagoge wohlgemerkt, keine zwei Zeilen ohne Fehler zusammenbringt.

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Postet viiiel zu viel

ich mach mal ein dreamteam der letzten 20 jahre^^:

Konrad

Bodnar - Seke - Feiersinger - Ulmer

Tchoyi - Marquinho - Mladenovic - Hässler

Jurcevic - Janko

Alle in Weltklassenform und wir wären CL-Sieger :finger2:

Dreamteam der letzten 20 Jahre ohne Heimo? :eek:

Konrad

Winklhofer - Sekagya - Weber - Lainer (war zwar nie LV, aber ich weigere mich diese Legende draußenzulassen)

Feiersinger

Tchoyi/Marquinho - Mladenovic

Pfeifenberger

Jurcevic - Janko

Bank: Eddie, Ulmer, Afolabi, Tchoyi/Marquinho, Kocijan, Zickler, Glieder

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ASB-Gott

Willkommen im Red Bull Salzburg-Subforum des ASB :v: Aber hauptsache alle User als Legastheniker abstempeln, nur weil sie eine Abkürzung des Usernamens benutzen. Wenigstens bekommt das "dieses Post könnte Ironie enthalten" einen Sinn, ziemlich ironisch andere als Legastheniker zu bezeichnen, wenn man selbst, als Diplompädagoge wohlgemerkt, keine zwei Zeilen ohne Fehler zusammenbringt.

Ich versteh kein Wort, was du da von dir gibst.

Zum Thema "Dreamteam der letzten 20 Jahre" bin ich auch der Meinung, dass man einen Heimo Pfeifenberger nicht rausnehmen darf. Ansonsten ist es Geschmackssache. Ich würde die Elf durchaus so belassen, wie sie von antisymmetric angeführt wurde.

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Ich versteh kein Wort, was du da von dir gibst.

Zum Thema "Dreamteam der letzten 20 Jahre" bin ich auch der Meinung, dass man einen Heimo Pfeifenberger nicht rausnehmen darf. Ansonsten ist es Geschmackssache. Ich würde die Elf durchaus so belassen, wie sie von antisymmetric angeführt wurde.

Siehe Status von Anti.

Hässler im Dreamteam ist ein schlechter Scherz.

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ei - klar

Ein Moderator, der nicht einmal die Spielernamen seiner eigenen Mannschaft richtig schreiben kann. :nervoes:

siewo, ich hab alle namen tichrig schregieben. pein kobrlem. das ist kreative schlechtreibung!! möchte mich für alle tervipper schentuldigen, aber es nakk chod tichn scho swer sein, antisymmetric zu schreiben.

ok, on topic: hässler war in einer oaschzeit für uns da. punkt.

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Postinho

So und nun zum bittersten Teil der 5. Jahre.

Das 3. Jahr

Eigentlich wurde in der Transferperiode nicht allzu viel falsch gemacht, Leiti wurde geholt und die Mannschaft blieb eigentlich halbwegs konstant zusammen. Allerdings gab es auch zwei unnötige Transfers mit Miyamoto und Alex, die uns mmn. die CL gekostet haben. Dazu wurde noch Linke abmontiert (den hätten wir gebraucht!!). Den Start in das Jahr machten zwei Spiele gegen den FK Ventspils (der mich zu mehr Bier Konsum als üblich anregte). Die Mannschaft wurde zwei mal 4:0 geschlagen, bei beiden Spielen erzielte Rene Aufhauser einen Hattrick ;). Dannach wurde uns Shaktar Donezk zugelost, was prompt von den österreichischen (ahnungslosen?) Medien als absolutes Glückslos dargestellt wurde. Für die etwas Fußballinteressierten Salzburg Zuschauer war es jedoch ein absolutes Horrorlos, hatte die Mannschaft im Jahr zuvor u.a. in der CL daheim Barca 2:0 geschlagen, dazu war der Name total uninteressant (wenn ausscheiden, dann doch gegen liverpool, etc......) und von der Fachpresse massivst unterschätzt, Donezk sollte daraufhin übrigens noch Uefa-Cup Sieger werden.

Es begann ganz gut, man konnte Donezk daheim in einem überzeugenden, temporeichen Spiel 1:0 bezwingen, was kein schlechtes Resultat auf internationaler Ebene ist.

Doch dann kam das wohl unangenehmste Spiel der Redbull Ära, welches mir noch Monate im Magen liegen sollte. Salzburg begann engagiert auswärts und erzielte relativ schnell das 1:0. Was folgte war ein Sturmlauf von Donezk, der auch vor der Pause mit dem Ausgleich belohnt wurde. Dannach stand Salzburg eigentlich relativ gut und Donezk vergab Chance um Chance, die Zeit verran. Kurzum es lief für Salzburg, die Tür zur CL stand weit offen. Dann jedoch die 78. Minute. Harmloser Zweikampf zwischen Remo Meyer und Ilsinho, der den Ball ins Out köpfelte. Diese Szene hat sich in mein Gedächtniss gebrannt, denn es folgte ein komplett unverständlicher Elfmeterpfiff. Donezk erzielte das 2:1. Dann kam die zweite Luft und Miyamoto, der wohl unfähigste IV der Redbull Ära lies dann das 3:1 zu. In der 94. Minute tauchte noch einmal Zickler 5m völlig frei vor dem Donezk Tor auf, doch er setzte den Ball über das Tor. Salzburg war ausgeschieden.

Von diesem Schock sollte sich die Mannschaft nicht so schnell erholen, es folgten Niederlagen en masse im EC und in der Meisterschaft, wo man im gesamten Herbst nur ein Auswärtsspiel gewinnen sollte (bei Rapid 3:1).

Eigentlich hätte Salzburg längst aus dem Meisterrennen draußen sein sollen, doch die "Gegner" verloren ebenso en masse. Rapid wurde in der Saison mit soweit ich mich erinnern kann !!9 !! Niederlagen Meister. Eine desaströse Meisterbilanz!.

Salzburg konnte sich dennoch noch einmal ins Titelrennen einschalten, im Frühjahr trat man souverän auf, bis eben zu dem 0:7 gegen Rapid Wien.

Viel zu verarbeiten in diesem Jahr für einen Redbull Salzburg Fan also. Trotzdem war es nicht annähernd so bitter, wie das Ausscheiden gegen Donezk. Man stand ja schon mit einem Bein in der CL drinn........

Salzburg hatte übrigens auch viele Verletzte in dem Jahr, so vielen u.a. bodnar, sekagya, vargas länger aus. in donezk ging man mit eine wahren lächerlichen IV an den Start

Der Kader:

ochs

bodnar - sekagya - miyamoto/vargas - alex

kovac - carboni - aufhauser

leitgeb - vonlanthen

zickler

Insgesamt bot Trap in der Saison sogar in der Bundesliga die 3er DM Variante auf. der Punkteschnitt war auch unglaublich niedrig. der Kader war vllt. nicht sooo schlecht, aber die Aufstellungsvarianten schon. Eine verkorste Saison, die bitter begann und bitter aufhörte.

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ASB-Gott

So und nun zum bittersten Teil der 5. Jahre.

Das 3. Jahr

Eigentlich wurde in der Transferperiode nicht allzu viel falsch gemacht, Leiti wurde geholt und die Mannschaft blieb eigentlich halbwegs konstant zusammen. Allerdings gab es auch zwei unnötige Transfers mit Miyamoto und Alex, die uns mmn. die CL gekostet haben. Dazu wurde noch Linke abmontiert (den hätten wir gebraucht!!). Den Start in das Jahr machten zwei Spiele gegen den FK Ventspils (der mich zu mehr Bier Konsum als üblich anregte). Die Mannschaft wurde zwei mal 4:0 geschlagen, bei beiden Spielen erzielte Rene Aufhauser einen Hattrick ;). Dannach wurde uns Shaktar Donezk zugelost, was prompt von den österreichischen (ahnungslosen?) Medien als absolutes Glückslos dargestellt wurde. Für die etwas Fußballinteressierten Salzburg Zuschauer war es jedoch ein absolutes Horrorlos, hatte die Mannschaft im Jahr zuvor u.a. in der CL daheim Barca 2:0 geschlagen, dazu war der Name total uninteressant (wenn ausscheiden, dann doch gegen liverpool, etc......) und von der Fachpresse massivst unterschätzt, Donezk sollte daraufhin übrigens noch Uefa-Cup Sieger werden.

Es begann ganz gut, man konnte Donezk daheim in einem überzeugenden, temporeichen Spiel 1:0 bezwingen, was kein schlechtes Resultat auf internationaler Ebene ist.

Doch dann kam das wohl unangenehmste Spiel der Redbull Ära, welches mir noch Monate im Magen liegen sollte. Salzburg begann engagiert auswärts und erzielte relativ schnell das 1:0. Was folgte war ein Sturmlauf von Donezk, der auch vor der Pause mit dem Ausgleich belohnt wurde. Dannach stand Salzburg eigentlich relativ gut und Donezk vergab Chance um Chance, die Zeit verran. Kurzum es lief für Salzburg, die Tür zur CL stand weit offen. Dann jedoch die 78. Minute. Harmloser Zweikampf zwischen Remo Meyer und Ilsinho, der den Ball ins Out köpfelte. Diese Szene hat sich in mein Gedächtniss gebrannt, denn es folgte ein komplett unverständlicher Elfmeterpfiff. Donezk erzielte das 2:1. Dann kam die zweite Luft und Miyamoto, der wohl unfähigste IV der Redbull Ära lies dann das 3:1 zu. In der 94. Minute tauchte noch einmal Zickler 5m völlig frei vor dem Donezk Tor auf, doch er setzte den Ball über das Tor. Salzburg war ausgeschieden.

Von diesem Schock sollte sich die Mannschaft nicht so schnell erholen, es folgten Niederlagen en masse im EC und in der Meisterschaft, wo man im gesamten Herbst nur ein Auswärtsspiel gewinnen sollte (bei Rapid 3:1).

Eigentlich hätte Salzburg längst aus dem Meisterrennen draußen sein sollen, doch die "Gegner" verloren ebenso en masse. Rapid wurde in der Saison mit soweit ich mich erinnern kann !!9 !! Niederlagen Meister. Eine desaströse Meisterbilanz!.

Salzburg konnte sich dennoch noch einmal ins Titelrennen einschalten, im Frühjahr trat man souverän auf, bis eben zu dem 0:7 gegen Rapid Wien.

Viel zu verarbeiten in diesem Jahr für einen Redbull Salzburg Fan also. Trotzdem war es nicht annähernd so bitter, wie das Ausscheiden gegen Donezk. Man stand ja schon mit einem Bein in der CL drinn........

Salzburg hatte übrigens auch viele Verletzte in dem Jahr, so vielen u.a. bodnar, sekagya, vargas länger aus. in donezk ging man mit eine wahren lächerlichen IV an den Start

Der Kader:

ochs

bodnar - sekagya - miyamoto/vargas - alex

kovac - carboni - aufhauser

leitgeb - vonlanthen

zickler

Insgesamt bot Trap in der Saison sogar in der Bundesliga die 3er DM Variante auf. der Punkteschnitt war auch unglaublich niedrig. der Kader war vllt. nicht sooo schlecht, aber die Aufstellungsvarianten schon. Eine verkorste Saison, die bitter begann und bitter aufhörte.

Gute Zusammenfassung :super:

Und wie du schon sagtest. Das 3. Jahr war sicherlich das bitterste für jeden Fan. :nervoes:

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ASB-Halbgott

siewo, ich hab alle namen tichrig schregieben. pein kobrlem. das ist kreative schlechtreibung!! möchte mich für alle tervipper schentuldigen, aber es nakk chod tichn scho swer sein, antisymmetric zu schreiben.

um gottes willen :facepalm: du bist ja wirklich so ein vollpfosten.

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Postinho

Das 4. Jahr

Trap verabschiedete sich nach einer komplett verkorksten Saison und musste CO-Adriansse weichen. Der Niederländer wollte Spaßfußball zeigen und tat das in der Folge auch. In der Sommerpause wurde wieder transferiert u.a. kam Somen Tchoyi und im Winter noch Eddie Gustafsson an die Salzach. Transfers, die uns schnell Freude bereiten sollten.

Die Saison begann vielversprechend, in der Meisterschaft wurde Mattersburg mit 6:0 abgeschlachtet, gegen Rapid gab es auswärts einen offenen Schlagabtausch mit einem 2:2. Früh war klar, wer diese Saison auf Platz 1. beenden sollte. Auch International ging es mit einem wahren Feuerwerk los, Banants Yerewan wurde mit 7:0 aus dem Stadion geschossen. Salzburg spielte praktisch nur mehr offensiv, auf die Defensive wurde wenig, bis gar kein Wert gelegt. Ergebnisse wie 7:0, 1:4, 4:3 etc. waren keine Seltenheit. In der Bundesliga war dieses System sehr erfolgreich, CO hatte einen hohen Punkteschnitt, auch wenn es immer wieder wahre Debakel gab (daheim gegen Kapfenberg und Altach z.b.). CO war praktisch das komplette Gegenteil von Trap, vom Spielsystem her.

Auch die zweite Uefa-Cup Hürde nahm man souverän (4:1 auswärts, 0:1 daheim gegen den FK Sudova). Es war die erste Heimniederlage auf internationaler Ebene für Redbull...... Kurz später folgte die zweite. In der 1. Uefa-Cup Hauptrunde traf man auf Sevilla, so ziemlich das härteste Los im Topf. Auswärts spielte man munter mit und riskierte den offenen Schlagabtausch und als Leitgeb in der 92. Minute allein aufs Tor zurannte, hätte man eventuell fast eine Top-Ausgangsposition erzwungen. Doch Leiti vernebelte die Chance und wir bekamen aus dem Gegenangriff in Minute 93. das 0:2. Damit war das K.O. Duell gelaufen. Auch daheim vernebelte Salzburg eine Top-Chance nach der anderen. Sevilla bewieß Klasse und schlug zweimal aus Kontern eiskalt zu. Mit einem Gesamtscore von 0:4 war damit CO international mit diesem System gescheitert, ich hätte dieses Duell gern unter Huub gesehen, denn Sevilla war damals nicht in Top-Form...........

Auch im Cup scheiterte CO unsanft an den Austria Amateuren. Mit einer C-Mannschaft angetreten brachte CO diesem Gegner einfach nicht den nötigen Respekt entgegen. Ich las damals die Aufstellung und wusste, dass wir ausscheiden werden. Die Ära von CO hatte übrigens einige Heimniederlagen zu bieten, was in der Redbull Zeit doch eher ungewöhnlich ist. Huub hat z.b. trotz einer wesentlich längeren internationalen Saison daheim erst !!!1.Spiel!!! verloren (1:2 gegen Maccaibi Haifa).

Die Meisterschaft lief dagegen wesentlich besser, bereits das erste Frühjahrsspiel brachte mit einem 2:1 gegen Rapid, und damit 7. Punkten Vorsprung die Entscheidung im Titelkampf. CO hatte allerdings auch einen sehr, sehr starken Kader zur Verfügung. Einige Spieler der Elf (Pitak) würd ich übrigens jetzt auch gern wieder öfter sehen.

Die Stammelf

Gustafsson

bodnar - sekagya - opdam - ulmer

pitak -----------------tchoyi

----------mahop--------------

zickler - janko - nelisse

detail am rande:

tchoyi spielte damals übrigens mehr den Freigeist, der links, rechts mitte zu finden war, aber meistens über !!links kam!! unter Huub kommt er ja mehr über rechts, auch interessant. manchmal spielte auch noch aufhauser/boussaidi statt mahop hinter pitak und tchoyi, das war die defensivere variante. insgesamt probierte CO sehr viel, deswegen hab ich mal diese Variante stehen gelassen.

bearbeitet von Sochindani

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