Cup 1/4 Finale vs. Sturm Graz


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Admiraner

ich rechne mit 60-100 was ich für unter der Woche und CUP eigentlich schon ganz beachtlich finde ;)

also lassts denn sektor brav versperrt ;)

6zig sind ja schon fast im Bus!! Glaube die Zahl 52 (inkl. Hoschi und mir) gehört zu haben!

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Bunter Hund im ASB

"Außenseiter" gegen Sturm

Cup-Spezialist Walter Schachner und die Admira fordern im Viertelfinale des ÖFB-Stiegl-Cups am Dienstagabend (19.00 Uhr) in Graz den SK Sturm.

Der steirische Coach, der bereits mit Kärnten und dem GAK Cup-Sieger war und im Vorjahr mit dem niederösterreichischen Erstligisten das Finale erreichte, sieht seine Mannschaft trotzdem in der Rolle des Underdogs.

"Sturm ist eine der großen Mannschaften in der Bundesliga, wir sind der Außenseiter", sagte Schachner.

"Über sich hinauswachsen"

In der vergangenen Saison sei die Admira mit Siegen gegen schwächere und gleichwertige Gegner ins Finale gerutscht. Pöllau, Grödig, Würmla, SV Ried und die Austria Amateure räumten die Niederösterreicher aus dem Weg, ehe sie im Finale der Wiener Austria nach Verlängerung 1:3 unterlagen.

"Die Vorjahresgegner waren Mannschaften auf Augenhöhe, das kann man nicht vergleichen", sagte Schachner. Trotzdem wolle sein Team Sturm ärgern. "Im Cup wird man als Zweitliga-Mannschaft vielleicht etwas unterschätzt. Es ist kein normales Meisterschaftsspiel, und da kann man über sich hinauswachsen."

Admira zuletzt 1966 Cup-Sieger

Fünfmal hat die Admira bisher den Cup gewonnen, zuletzt 1966. Außerdem steht noch ein Finalsieg des Vorgängerclubs Wacker Wien aus dem Jahr 1947 zu Buche.

Viertelfinal-Gegner Sturm hat seine sämtlichen Cup-Siege im goldenen Zeitalter des Vereins in den späten 90er Jahren errungen. Insgesamt drei Titel gewannen die Grazer zwischen 1996 und 1999.

Sturm-Trainer Foda fordert Sieg

Im Achtelfinale besiegte Sturm Meister Salzburg durch Tore von Klemen Lavric und Roman Kienast 2:0. Für Trainer Franco Foda ist die von Personaldienstleistungs-Multimillionär Richard Trenkwalder subventionierte Admira "keine ADEG-Liga-Mannschaft".

Die Botschaft ans Team ist aber unmissverständlich. "Dennoch, wir spielen zu Hause, sind eine Bundesliga-Mannschaft und müssen daher gewinnen", sagte Foda. In der Bundesliga tankten die Grazer am Wochenende Selbstvertrauen und siegten nach zuvor drei sieglosen Partien in Kapfenberg 3:0.

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