Die Nordkurve


trabocher

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Gast stowasser

Streckenweise ganz gut, aber nix Besonderes. Im Grenzbereich von Sektor 9 und 10 stehen halt viele, die offenbar gar nicht mitmachen wollen. Im 9er selbst ist noch ärger, vor allem weiter außen. Es hat aber schon Spiele in Liebenau gegeben, wo die Stimmung schlechter war. Zum 11er und 12er kann ich nicht viel sagen, da seh ich kaum hin, Lautstärke dürfte im Wesentlichen aber gepasst haben.

Stimmung auf der Längsseite war ganz gut, zumindest auf der Ost.

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easy, lucky, free

Streckenweise ganz gut, aber nix Besonderes. Im Grenzbereich von Sektor 9 und 10 stehen halt viele, die offenbar gar nicht mitmachen wollen. Im 9er selbst ist noch ärger, vor allem weiter außen. Es hat aber schon Spiele in Liebenau gegeben, wo die Stimmung schlechter war. Zum 11er und 12er kann ich nicht viel sagen, da seh ich kaum hin, Lautstärke dürfte im Wesentlichen aber gepasst haben.

Stimmung auf der Längsseite war ganz gut, zumindest auf der Ost.

der besuch war eher schütter insgesamt. und im 13er, wo ich stehe, wars zwar bemüht, aber der halbe sektor (ab dem eingang) tut halt nur sporadisch mit.

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  • 5 months later...
ASB-Legende

Nettes Interview, wobei ich finde dass er schon versucht hat dem Gewaltteil ein bisschen zu entgehen

Offensichtlich, das kommt halt nicht gut. Der Tischtennisvergleich war noch dazu extrem unpassend.

Ansonsten ein sympathisches Interview.

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  • 2 months later...
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE!

Also beim Aus bzw. Eingang zum 10er gabs in den letzten Spielen eigentlich immer welche...

In welchem Sektor bist du "beheimatet"?

Ok, ich kann nur für den 12er sprechen. Dort sind die Leute dann mit ihren Bechern natürlich den Einsatz zurückholen gegangen. Habe sogar Leute gesehen, die den Mistkübel mit der Spendtonne verwechselt haben.

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Skandalöser Leserbrief in der KZ = Arschblatt, die weinen noch immer der Fodafreunderlwirtschaft nach, die Nordkurve wird massiv angegriffen!

Wer ist dieser Alexander Schreiner, hab gegoogelt aber nix gefunden, die Fangruppen haben sicher eine Freude mit seinem Leserbrief!

Eines möchte ich vorwegschicken.

Ich bin seit über 30 Jahren

Anhänger des SK Sturm

und habe den Verein immer unterstützt.

Aber die Vorgänge in

letzter Zeit stimmen mich nachdenklich.

Und hier meine ich

nicht die Vereinsführung. Ich

kann nur den Kopf schütteln,

wenn ich mir die Vorgänge der so

hochgelobten Fangruppen ansehe:

Zuerst feiern sie den Meistertitel,

wenig später passt ihnen der

Vorstand unter Präsident Stockenhuber

nicht, sie fordern mit

einem Transparent dessen Rücktritt.

Dann wollen sie das Sponsorlogo

eliminieren und setzen damit

die Zukunft des Vereins aufs

Spiel. In weiterer Folge beschimpfen

sie die Spieler, wieder

mittels Transparent, als Hydranten.

Genau jene Spieler, mit denen

sie den Meistertitel gefeiert

hatten. Dann beschimpfen sie die

Medien, obwohl gerade die Reporter

sehr aufmerksam waren

und zuletzt die eine oder andere

Fehlentwicklung im Verein aufgedeckt

haben.

Was wollen diese Leute eigentlich?

Nur weil sie ein bisschen

hüpfen, singen und grölen sind

sie der Meinung, dass sie alles

dürfen? Diese Rabauken haben

keine Linie, wie die Aufzählungen

erkennen lassen. Sie lästern

ständig, sind mit nichts zufrieden,

fordern Fankultur ein und

prügeln sich dann nach den Spielen!

Diese Fangruppierungen

schaden dem Verein und sollten

den Spielen besser fernbleiben.

Ich setze große Hoffnung in die

neue Vereinsführung, damit

Sturm Graz ein toller Klub bleibt.

Aber bitte ohne diese Querulanten,

Schläger, Miesmacher und

Raunzer.

Alexander Schreiner, Leibnitz

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HASTA LA VICTORIA SIEMPRE!

Skandalöser Leserbrief in der KZ = Arschblatt, die weinen noch immer der Fodafreunderlwirtschaft nach, die Nordkurve wird massiv angegriffen!

Wer ist dieser Alexander Schreiner, hab gegoogelt aber nix gefunden, die Fangruppen haben sicher eine Freude mit seinem Leserbrief!

Eines möchte ich vorwegschicken.

Ich bin seit über 30 Jahren

Anhänger des SK Sturm

und habe den Verein immer unterstützt.

Aber die Vorgänge in

letzter Zeit stimmen mich nachdenklich.

Und hier meine ich

nicht die Vereinsführung. Ich

kann nur den Kopf schütteln,

wenn ich mir die Vorgänge der so

hochgelobten Fangruppen ansehe:

Zuerst feiern sie den Meistertitel,

wenig später passt ihnen der

Vorstand unter Präsident Stockenhuber

nicht, sie fordern mit

einem Transparent dessen Rücktritt.

Dann wollen sie das Sponsorlogo

eliminieren und setzen damit

die Zukunft des Vereins aufs

Spiel. In weiterer Folge beschimpfen

sie die Spieler, wieder

mittels Transparent, als Hydranten.

Genau jene Spieler, mit denen

sie den Meistertitel gefeiert

hatten. Dann beschimpfen sie die

Medien, obwohl gerade die Reporter

sehr aufmerksam waren

und zuletzt die eine oder andere

Fehlentwicklung im Verein aufgedeckt

haben.

Was wollen diese Leute eigentlich?

Nur weil sie ein bisschen

hüpfen, singen und grölen sind

sie der Meinung, dass sie alles

dürfen? Diese Rabauken haben

keine Linie, wie die Aufzählungen

erkennen lassen. Sie lästern

ständig, sind mit nichts zufrieden,

fordern Fankultur ein und

prügeln sich dann nach den Spielen!

Diese Fangruppierungen

schaden dem Verein und sollten

den Spielen besser fernbleiben.

Ich setze große Hoffnung in die

neue Vereinsführung, damit

Sturm Graz ein toller Klub bleibt.

Aber bitte ohne diese Querulanten,

Schläger, Miesmacher und

Raunzer.

Alexander Schreiner, Leibnitz

Von solchen Frustrierten Gestalten gibt es wohl einige, aber die sind vermutlich so frustriert, weil sie nie in der Überzahl sein werden und somit nie ernstgenommen werden.

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Die Nordkurve hat ein neues Feindbild, nicht Rapid, nicht Austria, nicht Red Bull, sondern die Kleine Zeitung

lustig, wie beleidigt die KZ ist, bin auf die nächsten Wochen sehr gespannt auf die Blattlinie!

Man stelle sich vor unsere neuer Trainer verliert die ersten 2 Spiele, dann gehen die Schreiberlinge der KZ auf Kampfschrift gegen ihn!

Journalisten sind sehr gut im Austeilen von Schelte, wissen im Nachhinein alles besser und nehmen sich das Recht, statt wertfrei über die Realität zu berichten, Meinung zu machen. Sie werden damit von neutralen Berichterstattern zu Akteuren.

Es wird Zeit, dass sich dieser Berufsstand auf seine eigenen Grundsätze rückbesinnt. Lug, Trug, maßlose Übertreibung und bewußt tendenziöse Recherchen haben nichts mit Pressefreiheit zu tun.

Diese Journalisten im Zeitalter 2.0 sind immens gefährlich.

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