desktop pc

[Taffspeed]

www.hardwareversand.de

System selbst zusammenstellen oder zusammenstellen lassen. Wer bei DiTech kauft ist selbst schuld.

Hab letztes jahr 300€ inkl versand für meinen gezahlt (2x2,5 ghz, 2gb ram, ati radeon 4650, AM2+ Motherboard)

Kann alles zocken...und wenns mal nicht mehr geht, rüste ich dank guten Mainboard einfach auf (4 kern.)

ich hab ein ähnliches system, jedoch benötige ich es nicht zum spielen und habe somit keine zusätzliche graka sondern mehr ram -> 4gb

und ich würde nicht in mainboard und cpu investieren sondern in eine ssd, habe mir jetzt eine kingston v+ 64gb zugelegt und windows7 installiert und die sache pfeift, wahnsinn! kein warten beim booten, bei div. programmstarts usw.!

also wenn jemand ein schnelleres system will, dann sollte sich der jenige überlegen wo der flaschenhals ist (falls man mal kein raid bzgl. der geschwindigkeit benutzt) .....

[j.d.]

rennt so eine ssd eigentlich über sata?? die ssd's sind zwar sauteuer, aber wenn es sich wirklich auszahlt wäre es eine überlegung wert...

[Taffspeed]

ja läuft über sata/sataII

ein arbeitskollege hat sein notebook mit einer ssd aufgerüstet und er hat gesagt, dass "alte" ding läuft nun richtig gut und da das teil fast keinen strom braucht hält der akku bisserl länger und es war auch für diesen bereich die bessere anschaffung als ein neues notebook. (jedoch kommt man halt beim notebook mit 64gb eher nicht aus)

bearbeitet 3. Dezember 2009 von Taffspeed

[j.d.]

stimmt, meine systemplatte inkl. alle pogramme + ca. 2 installierter spiele braucht zurzeit um die 35GB, da wäre so ein teil schon optimal...

bearbeitet 3. Dezember 2009 von christkind

[RAPID FAN]

SSDs laufen meist über SATA, aber nicht immer. Die ganz schnellen verwenden PCI-Express, weil dann SATA/SATAII nicht mehr ausreicht. Es ssind aber auch noch andere Interfaces in Verwendung, siehe http://geizhals.at/?cat=hdssd&xf=

Leistung ja, Ausstattung nein.

Sttimmt so nicht, weilm erstens braucht nicht jeder alle Ausstattungen, wenn mans selber zusammenstellt, braucht man nur die Ausstattungselemente nehmen, die man wirklich braucht.

Außerdem sind viele Sachen, mit denen geworben wird spottbillig, z.B. Cardreader kosten nur ein paar Euro.

Zweitens zahlst du die gewinnspanne, die Kosten für den Zusammenbau, tests und Support mit (und der Support ist meist so schlecht, dass er nur für Leute, die wirklich relatoiv wenig Ahnung von PCs haben, sinnvoll ist, z.B. hier im ASB bekommt man meist einen besseren Support, von speziellen PC-Foren wie z.B. overclockers.at ganz zu schweigen), wenns nur um die Frage geht, welches Teil kaputt ist, testet das der Händler normalerweise auch bei selbst zusammengestellten Systemen im Rahmen der Garantie).

Und dritten werden oft minderwertigere Elemente im OEM-Markt als im Retail-Markt verwendet. Das betrifft insbesondere die Mainboards, die Gdehäuse und die Netzteile. Das bewirkt nicht nur, dass sich diese Systme schlecht übertakten lassen, was für die meisten User wohl irrelevant ist, sondern auch, dasss sie weniger Erweiterungssteckplätze haben, der Einbau neuer Komponenten ins Gehäuse schwieriger ist und dass sie wegen der oft schlechten Belüftung des gehäuses und dem schwachen Netzteil oft Probleme machen, wenn man durch Aufrüsten den Stromverbrauch und damit auch die Verlustleistung erhöht.

bearbeitet 3. Dezember 2009 von RAPID FAN

[lonelycowboy]

Sttimmt so nicht, weilm erstens braucht nicht jeder alle Ausstattungen, wenn mans selber zusammenstellt, braucht man nur die Ausstattungselemente nehmen, die man wirklich braucht.

Ändert nichts an der Tatsache dass gerade Hofer-PC´s meistens sehr umfangreich ausgestattet sind.

Wer einen Desktop-PC braucht, ohne ständig irgendwie Hard- und Softwaremäßig herumdoktern zu wollen, ist damit gut bedient.

[RAPID FAN]

Ändert nichts an der Tatsache dass gerade Hofer-PC´s meistens sehr umfangreich ausgestattet sind.

Wer einen Desktop-PC braucht, ohne ständig irgendwie Hard- und Softwaremäßig herumdoktern zu wollen, ist damit gut bedient.

Naja, soviel Software ist meist auch nicht dabei, z.B. ist meist nur Works enthalten (welches ses shcon fpür unter 10€ gibt: http://geizhals.at/a265952.html), also nicht mal Office...

Und der Großteil der installierten Software ist eh Freeware. und Freeware Installieren ist auch kein großer Aufwand, Instalölationsprogramme sind ja meist selbsterklärend und man muß nur auuf "weiter" drücken, wenn man nicht die erweiterte installation verwenden und Eoinstellungen ändern will.

bearbeitet 4. Dezember 2009 von RAPID FAN

[j.d.]

abgesehen davon: wer ein vorinstalliertes betriebssystem weiterverwendet, dem ist eh nicht mehr zu helfen

[DerFremde]

abgesehen davon: wer ein vorinstalliertes betriebssystem weiterverwendet, dem ist eh nicht mehr zu helfen

viele haben halt weder das wissen noch die zeit, sich darüber gedanken zu machen.

[lonelycowboy]

viele haben halt weder das wissen noch die zeit, sich darüber gedanken zu machen.

Richtig, darauf wollte ich hinaus.

Der einfache Anwender will einen Computer, den er einsteckt und mit dem er arbeiten kann.

Ich kenne einige, die einfach nur Internet und E-Mail benutzen sowie Briefe schreiben, ausdrucken und Fotos anschauen. Dafür brauche ich kein speziell konfiguriertes System, da reicht ein vorinstalliertes.

Außerdem - welche Optionen gibt es wenn kein vorinstalliertes Betriebssystem verwendet wird?

- Betriebssystem kaufen (noch mal zahlen) und installieren

- Kostenpflichtiges Betriebssystem illegal installieren

- Freies Betriebssystem installieren

Für einen User der wenig OS-Kenntnisse hat bleibt da nur erstere Möglichkeit.

[RAPID FAN]

Richtig, darauf wollte ich hinaus.

Der einfache Anwender will einen Computer, den er einsteckt und mit dem er arbeiten kann.

Ich kenne einige, die einfach nur Internet und E-Mail benutzen sowie Briefe schreiben, ausdrucken und Fotos anschauen. Dafür brauche ich kein speziell konfiguriertes System, da reicht ein vorinstalliertes.

Außerdem - welche Optionen gibt es wenn kein vorinstalliertes Betriebssystem verwendet wird?

- Betriebssystem kaufen (noch mal zahlen) und installieren

- Kostenpflichtiges Betriebssystem illegal installieren

- Freies Betriebssystem installieren

Für einen User der wenig OS-Kenntnisse hat bleibt da nur erstere Möglichkeit.

Der Vorteil von einem nicht vorinstallierten OS ist es, dass nicht die ganze vom Hersteller mitgelieferte Software schon installiert ist und man nur das installieren muß, was man wirklich bruacht, d.h. das System ist schlanker und aher meist schneller und weniger fehleranfällig. Außerdem kann man die Partitionen selber aufteilen usw.

Aber klar, für den 0815-User ist das vorinstallierte OS natürlich einfacher, weil er sich da keine Gedanken über die OS-Installtion, die Treiberinstallationen und was vond er mitgelieferten Software er wirklich braucht, machen muß.

[raumplaner]

Ändert nichts an der Tatsache dass gerade Hofer-PC´s meistens sehr umfangreich ausgestattet sind.

Wer einen Desktop-PC braucht, ohne ständig irgendwie Hard- und Softwaremäßig herumdoktern zu wollen, ist damit gut bedient.

die hofer-pcs sind aber oft leider besonders unflexibel, da hab ich schon richtige schauergeschichten gehört.