Ist die Austria Erfahrungs - und Lernresistent?


Groovee

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Im ASB-Olymp

Hallo alle zusammen!

Ich beziehe mich zwar auf einige Szenen vom heutigen Spiel gegen Kärnten, möchte diese Frage aber allgemein in den Raum stellen:

Muss man als Austrianer damit leben,dass die Austria und ihre Trainer lernresistent sind oder war das schon mal anders?

Dies soll KEINE Trainerdiskussion sein. Ich möchte nur wissen ob nur ich immer wieder dieses Gefühl habe.

Ich bin jetzt seit 20 Jahren Veilchen und kann mich immer an die gleichen Probleme der Austria erinnern (abgesehn von den unzähligen Trainerwechseln). Fehler werden immer wieder gemacht, und nicht ausgebessert. Anstatt gegen Probleme vorzugehen wird so lange schlecht gespielt bis irgendwann der Trainer getauscht wird und das Spiel von vorne los geht.

Ein paar Beispiele aus dem heutigen Spiel:

Beispiel Standfest

Was muss passieren, dass der Trainer, der Vorstand, oder einfach IRGENDJEMAND erkennt, dass er einfach kein Potential für eine Bundesligamannschaft hat...egal für welche....und bitte jetzt keine Aussagen wie "Aber wer soll statt ihm spielen? Wir haben ja niemanden!" ...die Antwort darauf ist simpel.."EGAL WER!" Meiner Meinung nach ist es fast vollkommen egal ob man einen Spieler der U17 dort stehen hat oder einen Standfest der sowieso nur körperlich am Platz steht.

Beispiel "Wir müssen erst ein Tor bekommen um Gas zu geben"

Was kann/muss man als Trainer/Manager/Vorstand machen um diese "Einstellung" zu ändern? Seit ich zu Austria spielen gehe läuft das Schema fast 1:1 gleich ab (mit ein paar Ausnahmen hin und wieder). Wir spielen die 20-30 Minuten gut...schießen wir kein Tor, schalten wir einen Gang zurück und bekommen meist ein Tor. Erst dann wird wieder Gas gegeben...manchmal geht es sich kanpp aus...manchmal (wie heute) eben nicht. Mir kann doch niemand sagen, dass man gegen so eine Einstellung seit Jahren nichts unternehmen kann.

Beispiel Auswechslungen

Heute wieder ein perfektes Beispiel...ein Sulimani wird eingewechselt...wir bekommen mehr Schwung...schießen ein Tor...war ja diese Saison nicht das erste Mal...SPÄTESTENS in der 2. HZ muss ich ihn doch bringen...wenn nicht sogar von Anfang spielen lassen....die Auswechslungen passieren bei der Austria immer erst in den letzten 15-20 Minuten...da wird dann gehofft, dass man noch groß etwas ändern kann was man in den letzten 70-75 Minuten nicht geschafft wird...da sieht man lieber 70 Minuten zu wie ein Standfest keinen Pass zambringt oder ein Momo keinen einzigen Torschuss abgiebt bevor man "gnädigerweise" auswechselt...wobei ich mir noch immer nicht sicher bin ob Daxbacher weiß, dass man auch vor der 75. wechseln darf.

Beispiel "Gegner attackieren vor dem 16er"

War es jemals anders? Ist dieses "neben dem Gegner herlaufen" einstudiert/eintrainiert/angeboren oder was? Ich sage geschätzte 90% der Tore entstehen dadurch, dass man einem Gegner egleitschutz gibt und ihn dan flanken lässt. Sieht das jemals wer? Wird das von allen Trainer ignoriert/gefördert? Ich versths nicht.

Beispiel "Im 16er lieber 3 mal passen anstatt zu schießen"

Ich glaube dazu muss ich echt nichts mehr sagen

Beispiel "Wieso kann man fast wetten darauf, dass wir gegen den Letzten gegen den alle gewinnen regelmäßig Punkte abgeben?"

Ist für mich unverständlich was da seit Jahren abläuft...ist ja schon fast eintrainiert.

Es gibt noch zig Beispiele die sich seit Jahren immer wieder wiederholen...egal welche Mannschaft/Spieler/Trainer ....deshalb meine Frage....sind wir Erfahrungsresistent?? Muss man sich als Austrianer einfach damit abfinden??

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aber er hat sichz bemüht ist halt die frage ob er diesen fred auch eröffnet hätte

wenn wir 3-0 gewonnen hätten.

Nein, hätte er nicht. Weil dann hätten wir ausnahmsweise mal gegen den Tabellenletzten gewonnen.

Warum können wir als spielerisch bessere Mannschaft nicht auch so wie Salzburg Dauerdruck erzeugen, der dann zu Toren führt. Das haben viele nach dem Salzburgmatch ja so gesehen, dass wir gegen die spielerisch stärkere Mannschaft einfach keine Chance hatten. Warum haben die "kleinen" gegen uns immer eine Chance.

Kurze Zusammenfassung dieser Saison:

unnötige Niederlage gegen schwache Salzburger nach 1:0 Führung

glücklicher Sieg nach 3:4 Rückstand gegen LASK, der am Ende zwar verdient aber trotzdem glücklich war.

Verdienter Sieg gegen schwache Kapfenberger (da war ich posotiv überrascht)

Schwaches Spiel gegen Magna, mit teilweise verdientem Sieg

sehr schwaches Spiel gegen Sturm mit glücklichem Sieg

mäßiges Spiel mit gerechter Punkteteilung gegen Rapid

mäßiges Spiel gegen Tabelleletzten mit unverdienter Niederlage.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Postinho

unnötige Niederlage gegen schwache Salzburger nach 1:0 Führung

glücklicher Sieg nach 3:4 Rückstand gegen LASK, der am Ende zwar verdient aber trotzdem glücklich war.

Verdienter Sieg gegen schwache Kapfenberger (da war ich posotiv überrascht)

Schwaches Spiel gegen Magna, mit teilweise verdientem Sieg

sehr schwaches Spiel gegen Sturm mit glücklichem Sieg

mäßiges Spiel mit gerechter Punkteteilung gegen Rapid

mäßiges Spiel gegen Tabelleletzten mit unverdienter Niederlage.

:laugh: herrlich am besten ist du legst dich nieder ,du bist am besten weg zum enzian

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I think I lost my headache

Ich Frage mich ja immer warum man als vollkommener Volltrottl dagestellt wird, wenn man 1 Satz von sich gibt, der einem nicht passt.

Zuckts doch bitte nicht immer gleich so aus, ist ja zum Glück nur die Meinung von irgendwem andren. ^^

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ASB-Legende

Hallo alle zusammen!

Ich beziehe mich zwar auf einige Szenen vom heutigen Spiel gegen Kärnten, möchte diese Frage aber allgemein in den Raum stellen:

Muss man als Austrianer damit leben,dass die Austria und ihre Trainer lernresistent sind oder war das schon mal anders?

Dies soll KEINE Trainerdiskussion sein. Ich möchte nur wissen ob nur ich immer wieder dieses Gefühl habe.

Ich bin jetzt seit 20 Jahren Veilchen und kann mich immer an die gleichen Probleme der Austria erinnern (abgesehn von den unzähligen Trainerwechseln). Fehler werden immer wieder gemacht, und nicht ausgebessert. Anstatt gegen Probleme vorzugehen wird so lange schlecht gespielt bis irgendwann der Trainer getauscht wird und das Spiel von vorne los geht.

Ein paar Beispiele aus dem heutigen Spiel:

Beispiel Standfest

Was muss passieren, dass der Trainer, der Vorstand, oder einfach IRGENDJEMAND erkennt, dass er einfach kein Potential für eine Bundesligamannschaft hat...egal für welche....und bitte jetzt keine Aussagen wie "Aber wer soll statt ihm spielen? Wir haben ja niemanden!" ...die Antwort darauf ist simpel.."EGAL WER!" Meiner Meinung nach ist es fast vollkommen egal ob man einen Spieler der U17 dort stehen hat oder einen Standfest der sowieso nur körperlich am Platz steht.

Beispiel "Wir müssen erst ein Tor bekommen um Gas zu geben"

Was kann/muss man als Trainer/Manager/Vorstand machen um diese "Einstellung" zu ändern? Seit ich zu Austria spielen gehe läuft das Schema fast 1:1 gleich ab (mit ein paar Ausnahmen hin und wieder). Wir spielen die 20-30 Minuten gut...schießen wir kein Tor, schalten wir einen Gang zurück und bekommen meist ein Tor. Erst dann wird wieder Gas gegeben...manchmal geht es sich kanpp aus...manchmal (wie heute) eben nicht. Mir kann doch niemand sagen, dass man gegen so eine Einstellung seit Jahren nichts unternehmen kann.

Beispiel Auswechslungen

Heute wieder ein perfektes Beispiel...ein Sulimani wird eingewechselt...wir bekommen mehr Schwung...schießen ein Tor...war ja diese Saison nicht das erste Mal...SPÄTESTENS in der 2. HZ muss ich ihn doch bringen...wenn nicht sogar von Anfang spielen lassen....die Auswechslungen passieren bei der Austria immer erst in den letzten 15-20 Minuten...da wird dann gehofft, dass man noch groß etwas ändern kann was man in den letzten 70-75 Minuten nicht geschafft wird...da sieht man lieber 70 Minuten zu wie ein Standfest keinen Pass zambringt oder ein Momo keinen einzigen Torschuss abgiebt bevor man "gnädigerweise" auswechselt...wobei ich mir noch immer nicht sicher bin ob Daxbacher weiß, dass man auch vor der 75. wechseln darf.

Beispiel "Gegner attackieren vor dem 16er"

War es jemals anders? Ist dieses "neben dem Gegner herlaufen" einstudiert/eintrainiert/angeboren oder was? Ich sage geschätzte 90% der Tore entstehen dadurch, dass man einem Gegner egleitschutz gibt und ihn dan flanken lässt. Sieht das jemals wer? Wird das von allen Trainer ignoriert/gefördert? Ich versths nicht.

Beispiel "Im 16er lieber 3 mal passen anstatt zu schießen"

Ich glaube dazu muss ich echt nichts mehr sagen

Beispiel "Wieso kann man fast wetten darauf, dass wir gegen den Letzten gegen den alle gewinnen regelmäßig Punkte abgeben?"

Ist für mich unverständlich was da seit Jahren abläuft...ist ja schon fast eintrainiert.

Es gibt noch zig Beispiele die sich seit Jahren immer wieder wiederholen...egal welche Mannschaft/Spieler/Trainer ....deshalb meine Frage....sind wir Erfahrungsresistent?? Muss man sich als Austrianer einfach damit abfinden??

Ad Standfest:

Ich teile ich deine Ansicht nicht. Hast du finanzierbare Vorschläge?

Ad Gas geben:

Lange kannst du Austriaspiele noch nicht sehen, denn wir spielten jede Saison, je nach Kader, sehr unterschiedlich. Auch erfolgreich mit Minimalaufwand, ohne Gegentore...

Ad Auswechslungen:

80% der Mannschaften tauschen die meisten Spieler in den letzten 20 Minuten.

Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen.

Ad Attackieren:

Wenn man den Gegner direkt attackiert, riskiert man zu 50%, ausgespielt zu werden. Wenn man den Gegner dagegen eng deckt, ihn begleitet, ihn nicht flanken (passen, schießen usw.) läßt, dann hat man die Chance, den Ball abzuwehren bzw. ihn zu erobern. Es kommt daher immer auf die Situation und die Position im Feld an, ob man aktiv tackelt oder passiv abdeckt. An den Flanken wird man gescheiterweise meist das Letztere bevorzugen.

Ad Passen statt schießen:

Ob da ein Unterschied zwischen Austria, Barca oder Gänserndorf ist?

Ad gegen den Letzten verlieren:

Was soll ich dir sagen, Austria hat eine gewissen Tradition zu verteidigen...

Und ehrlich, ich verliere viel lieber gegen den Letzten als gegen Rapid oder Salzburg.

Erfahrungsresistent ist aus meiner bescheidenen Sicht in bestimmten Dingen die Menschheit seit Jahrtausenden. Der Fußball und seine Fans gehören dazu. Die Austria lernt auch nicht aus Niederlagen und verliert immer wieder.

Und das ist gut so, sonst wären wir Weltmeister und noch mehr unter Kritik.

Und das im Horr!

:)

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Postinho

Wegen einem einzigen Satz, in einem ~10 Zeilen umfassenden Beitrag, bei dem du anderer Meinung bist, bin ich auf dem besten Weg zum enzian? Na dann...

enzians beiträge sind auch zu 90% nachvollziehbar aber mit den 10 restlichen prozent haut er sich alles zusammen.

@violett harry wer stellt wem als vollkommenden volltrottel hin,ich habe nur von enzian geschrieben und den habe ich noch nie so bezeichnet

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I think I lost my headache

@violett harry wer stellt wem als vollkommenden volltrottel hin,ich habe nur von enzian geschrieben und den habe ich noch nie so bezeichnet

Nana, sag ich eh nicht, ist auch etwas übertrieben, mir fallts halt nur auf, in Diversen Threads, dass die Leute sich immer gegenseitig viel zu sehr angehen, mMn.

-raus bin- ^^

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Ad Standfest:

Ich teile ich deine Ansicht nicht. Hast du finanzierbare Vorschläge?

Ad Gas geben:

Lange kannst du Austriaspiele noch nicht sehen, denn wir spielten jede Saison, je nach Kader, sehr unterschiedlich. Auch erfolgreich mit Minimalaufwand, ohne Gegentore...

Ad Auswechslungen:

80% der Mannschaften tauschen die meisten Spieler in den letzten 20 Minuten.

Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen.

Ad Attackieren:

Wenn man den Gegner direkt attackiert, riskiert man zu 50%, ausgespielt zu werden. Wenn man den Gegner dagegen eng deckt, ihn begleitet, ihn nicht flanken (passen, schießen usw.) läßt, dann hat man die Chance, den Ball abzuwehren bzw. ihn zu erobern. Es kommt daher immer auf die Situation und die Position im Feld an, ob man aktiv tackelt oder passiv abdeckt. An den Flanken wird man gescheiterweise meist das Letztere bevorzugen.

Ad Passen statt schießen:

Ob da ein Unterschied zwischen Austria, Barca oder Gänserndorf ist?

Ad gegen den Letzten verlieren:

Was soll ich dir sagen, Austria hat eine gewissen Tradition zu verteidigen...

Und ehrlich, ich verliere viel lieber gegen den Letzten als gegen Rapid oder Salzburg.

Erfahrungsresistent ist aus meiner bescheidenen Sicht in bestimmten Dingen die Menschheit seit Jahrtausenden. Der Fußball und seine Fans gehören dazu. Die Austria lernt auch nicht aus Niederlagen und verliert immer wieder.

Und das ist gut so, sonst wären wir Weltmeister und noch mehr unter Kritik.

Und das im Horr!

:)

@Standfest: Wie schon gesagt...ich glaube man könnte da jeden testweise hinstellen...und wenns einer aus der U17 is...mir wurscht...aber disen Antikick kann man ja nimma anschaun...bei einem jüngeren hat man wenigstens die Ausrede "Der is halt noch jung"...was für eine hat der Standfest?

@Gas geben: Weiß nicht ob 20 Jahre lang sind...ich denke ein bissl was hab ich mittlerweile erlebt...klar spielen wir immer andere Systeme...vom Tannenbaum bis hin zum 3x6er Mittelfeld...nur eines hat sich gefühlsmäßig noch nie geändert....zu 90% erst Gas geben wenn man hinten ist...egal mit welcher Aufstellung und Mannschaft

@Auswechslung: Meiner Meinung nach wird bei uns viel zu spät auf Situationen im Spiel reagiert...wie kann man sonst einem Stürmer 70 Minuten zusehen bevor man doch mal jemand anderen bringt?

@Attackieren: BINGO....WENN man ihn NICHT flanken lässt...nur leider funktioniert das bei uns nicht...mitlaufen ja...aber Flanken kommen trotzdem immer zustande.

@Passen: Schon mal gesehen wie oft Barca vom 16er schießt?

@verlieren...aber genau DAS ist der Grund warum wir nicht Meister werden sondern immer zwischen 4ter und 2ter herumpendeln...gut aber nicht gut genug...weil es dann immer in den entscheidenden Partien gegen die untere Hälfte ned passt.

Das die Austria immer wieder mal verliert liegt in der Natur des Sports...mal verliert man...mal gewinnt man...nur wenn ich die gleichen Fehler über Jahre mache dann zweifle ich halt schon etwas an einem gewissen Lerneffekt...

Aber wie eh schon gesagt....das ist halt "leider" die Austria...und trotzdem kann man sich auch nach 20 Jahren noch drüber aufregen ;)

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RIP mein bester Freund

Ad Standfest:

Ich teile ich deine Ansicht nicht. Hast du finanzierbare Vorschläge?

:laugh: Das meinst du aber nicht ernst, oder glaubst du wirklich es gibt auf der ganzen Welt keinen rechten Verteidiger, der

a.) leistbar ist und

b.) besser als Standfest ist ????

Tut mit leid, aber dann verstehst du von Fußball nicht sehr viel. :nein:

Es wäre die Aufgabe von Parits und Co gewesen, diese "Baustelle" zu erkennen und zu beheben. (Wobei ERKANNT wurde sie ja).

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ASB-Legende

:laugh: Das meinst du aber nicht ernst, oder glaubst du wirklich es gibt auf der ganzen Welt keinen rechten Verteidiger, der

a.) leistbar ist und

b.) besser als Standfest ist ????

Tut mit leid, aber dann verstehst du von Fußball nicht sehr viel. :nein:

Es wäre die Aufgabe von Parits und Co gewesen, diese "Baustelle" zu erkennen und zu beheben. (Wobei ERKANNT wurde sie ja).

Nun, ich gebe zu, dass ich vom Fußball nicht viel verstehe, darum die Anfrage.

Aber vielleicht hast du Vorschläge.

Abgesehen davon, dass ich Standfest nicht so schlecht finde, nur seine Flanken - manchmal.

Ich verstehe zwar nicht sehr viel vom Fußball, aber Parits, wenn er spricht. Und er meinte, dass Standfest einer der seltenen Rechtsverteidiger in Österreich ist, die auch in den Strafraum gehen und torgefährlich sind.

Also Baustelle hat er daher auch keine an der rechten Seite erkannt.

Was machen wir jetzt?

Parits raus!

Oder?

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ASB-Legende

@ Groovee

Ich habe keine Lust, auf alle Argumente wieder einzugehen, denn sie sind, wie die meisten im gesprochenen/geschriebenen Fußball, in erster Linie Bla Bla Bla und beiderseits nicht beweisbar zu belegen/widerlegen.

Gut dass wir nicht Euronen in das Phrasenschwein einzahlen müssen, wir zwei.

Denn es wäre randvoll.

:)

Freuen wir uns lieber darüber, dass auch die Konkurrenz unsere Schwäche nicht ausnutzen konnte und durchwegs unentschieden spielte.

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