rattlesnake ASB-Legende Geschrieben 15. Mai 2010 Ich hoff, dass er in Deutschland bleibt. Wegen der besseren Beobachtungsmöglichkeit warads. gibts eh justin.tv 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oberkampf ♔ Geschrieben 15. Mai 2010 gibts eh justin.tv länderbeschränkung (apple->keine umgehung selbiger möglich ) 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
60gerTOM Weltmeister Geschrieben 15. Mai 2010 Eine Verpflichtung von Fuchs würde zur momentanen Gesamtsituation des HSV passen für Freistöße sollte Trochowski reichen,ansonsten wüßte ich nicht wo ein Fuchs den HSV qualitativ weiterbringen sollte! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Geschrieben 15. Mai 2010 http://www.an-online.de/sport/alemannia-detail-an/1291979?_link=&skip=&_g=Vertrag-mit-Lasnik-wird-nicht-verlaengert.html Der Vertrag von Lasnik wurde nicht verlängert, mal gespannt zu welchem Verein in Ö es ihn verschlagen wird. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
axl_ ASB-Gott Geschrieben 15. Mai 2010 gibts eh justin.tv da kannst da maximal die Spiele anschauen. Von den Sachen abseits kriegst da genau nix mit. http://www.an-online.de/sport/alemannia-detail-an/1291979?_link=&skip=&_g=Vertrag-mit-Lasnik-wird-nicht-verlaengert.html Der Vertrag von Lasnik wurde nicht verlängert, mal gespannt zu welchem Verein in Ö es ihn verschlagen wird. da bin ich jetzt ein wenig überrascht. Da Aachen derzeit auf Sparkurs ist und Lasnik letztens auch eingesetzt wurde, hat das für mich schon ein wenig auf eine Verlängerung hingedeutet. Aber seine Leistungen dürften die Verantwortlichen nicht überzeugt haben. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
skynet Superstar Geschrieben 15. Mai 2010 (bearbeitet) Prödl beim DFB Pokal Finale auf der Bank, Alaba nicht im Kader. bearbeitet 15. Mai 2010 von pda 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gruen ASB-Süchtige(r) Geschrieben 15. Mai 2010 der wird geschont fürs cl-finale... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 15. Mai 2010 muss für einen 17jährigen wie Alaba unglaublich sein binnen einer woche mit Bayern zwei titel zu feiern und dann auch noch zum CL-finale zu fahren. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
skynet Superstar Geschrieben 15. Mai 2010 So wie sich Mertesacker heute angestellt hat hätte man auch gleich Prödl bringen können.. Mit dem Verein hat der Junge jede Saison eine Enttäuschung - letztes Jahr das verlorene Uefa Cup Finale, und jetzt das Pokalfinale.. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oberkampf ♔ Geschrieben 15. Mai 2010 (bearbeitet) muss für einen 17jährigen wie Alaba unglaublich sein binnen einer woche mit Bayern zwei titel zu feiern und dann auch noch zum CL-finale zu fahren. arnautovic und alaba haben diese saison bei den besten vereinen europas erfahrungen gemacht die für österreichische kicker sicher einmalig sind. ich denke auch für arnautovic ist dieses jahr alles andere als verloren gewesen. bearbeitet 15. Mai 2010 von oberkampf 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anonymer Thomas Im ASB-Olymp Geschrieben 16. Mai 2010 So wie sich Mertesacker heute angestellt hat hätte man auch gleich Prödl bringen können.. Mit dem Verein hat der Junge jede Saison eine Enttäuschung - letztes Jahr das verlorene Uefa Cup Finale, und jetzt das Pokalfinale.. dafür letztes jahr den pokal gewonnen. und wenn ich mich recht errinere hat er da sogar gespielt. also ned alles schwarzmalen 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gruen ASB-Süchtige(r) Geschrieben 16. Mai 2010 ja, hat er. mertesacker war verletzt. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ante jazic Postinho Geschrieben 16. Mai 2010 nettes andi i. interview in der sonntags-presse. DiePresse.com | Sport | FUSSBALL | Artikel drucken-------------------------------------------------------------------------------- Ivanschitz: "Ich habe Rapid saniert" 15.05.2010 | 17:48 | von Gerhard Hofer (Die Presse) Seit seinem Wechsel zum Erzrivalen Salzburg ist der einst gefeierte Star bei den Rapid-Fans unten durch wie kaum ein Fußballer zuvor. Im Nationalteam ist er unerwünscht. Ein "Presse"-Interview. Fast auf den Tag genau vor zehn Jahren spielten Sie erstmals für Rapid in der Bundesliga. Es war ein Spiel gegen Salzburg. Erinnern Sie sich noch daran? Andreas Ivanschitz: Natürlich vergisst man so etwas nie, obwohl ich meinen ersten Einsatz in der Kampfmannschaft von Rapid schon einige Monate zuvor hatte. Im Oktober 1999 beim Cupspiel gegen Ranshofen. Rapid flog damals überraschend aus dem Bewerb ... Das Resultat war nicht schön. Ich teile dieses Schicksal übrigens mit Roman Wallner. Der hatte auch sein Debüt. Sie waren plötzlich ein Jungstar, wurden vom damaligen Teamchef Hans Krankl nicht nur einberufen, sondern als 19-Jähriger zum jüngsten Teamkapitän der Geschichte gemacht. War Ihnen das nicht zu viel? Das war die Entscheidung von Hans Krankl. Er hat mir vor dem Spiel gesagt, sollte Kapitän Thomas Flögel ausgetauscht werden, soll ich die Kapitänsbinde nehmen. Hat er das begründet? Er hat mir vertraut. Er meinte, ich sei ein vernünftiger Bursch und ein Spieler für die Zukunft. Aber natürlich war ich überrascht. Da gab es Spieler, die 15 Jahre älter waren, die viel routinierter waren. Aber es ist so passiert. Und ich war sechs Jahre lang Teamkapitän. Wie geht es Ihnen, wenn Sie heute an Rapid denken? Gut, eigentlich. Das war eine Superzeit. Ich erinnere mich an viele großartige Erlebnisse. Die Krönung war natürlich der Meistertitel und die Champions- League-Teilnahme. Aber dann kam der große Bruch mit dem Verein und den Fans. Am 9. Jänner 2006 wechselten Sie zu Salzburg. War das im Nachhinein betrachtet ein Fehler? Ich denke, dass damals die Außendarstellung nicht gut war. Das wurde schlecht nach außen transportiert. Ich möchte da jetzt kein Fass aufmachen. Das Fass ist ja die ganze Zeit offen. . . Ja, aber für mich ist das ein Thema, das abgeschlossen ist. Ich habe Rapid sehr, sehr viel zu verdanken. Aber für mich war es damals ein logischer Schritt, etwas Neues zu machen. Mich zu verändern. Ich war dann sechs Monate in Salzburg, drei Jahre bei Panathinaikos in Athen, jetzt bin ich in Deutschland. Wer weiß, ob ich ansonsten je ins Ausland gekommen wäre. Aber Rapid und vor allem die Fans sind sehr nachtragend. Man denke nur an das Länderspiel im Mai 2007 gegen Schottland, als Sie im Hanappistadion ausgepfiffen wurden. Womöglich ist das auch einer der Gründe, warum für Sie kein Platz mehr im Team ist? Weil Sie aus einem Heimspiel ein Auswärtsmatch machen? Ich weiß nicht, ob das nicht zu weit gegriffen ist. Aber es kann durchaus auch ein Grund sein. Ihre Heimat Rapid haben Sie wohl für alle Zeiten verloren. Das weiß ich nicht. Ich weiß nicht, wie sich das in den nächsten Jahren entwickeln wird. Grundsätzlich ist es ja auch so, dass ich Rapid etwas zurückgegeben habe. Das darf man nicht vergessen. Sehr viel Geld? Die Ablösesumme fiel in eine Zeit, in der Rapid dringend Geld benötigte. Man hat auch nicht gemeckert, als die Summe auf dem Konto war. Mir hat gefehlt, dass Rapid dies nie nach außen transportiert hat. Dass man nie gesagt hat: verdienstvoller Spieler, hat tolle Leistungen gebracht – und hat uns mehr oder weniger saniert. Ich glaube, dass das Geld für Rapid extrem wichtig war. Und dass Rapid deshalb nicht abgeneigt war, mich gehen zu lassen. In der Öffentlichkeit hat sich der Verein nie getraut, dies zu sagen. Sie meinen also, die Vereinsführung hat Ihnen den Schwarzen Peter zugeschoben? So ist es. Damals wurde ja auch Steffen Hofmann abgegeben. Bei ihm wurde das begrüßt. Doch der ging nach München und nicht zum Titelkonkurrenten Salzburg . . . Aus meiner Sicht ist das alles sehr schade. Der Verein hat sich mir gegenüber nicht richtig verhalten. Da ist der Fehler nicht nur bei mir zu suchen. Warum musste es unbedingt Salzburg sein? Für mich war es sehr verlockend. Mit dem Red-Bull-Imperium war etwas im Entstehen. Und der damalige Trainer Kurt Jara wollte mich unbedingt haben. Bestand die Verlockung nicht vor allem in der hohen Gage? Ich habe immer gesagt: Als Fußballprofi spielst du auch, um Geld zu verdienen. Aber ein Vereinswechsel sollte nie allein vom Finanziellen abhängig sein. Und ob mir das jetzt jemand glaubt oder nicht: Es war damals nicht nur wegen des Geldes. Sie hatten das Pech, dass Jara dann nicht mehr lange Salzburg-Trainer war . . . Richtig. Und so etwas passiert im Fußball immer wieder. Ich wurde in meiner Karriere dreimal von Trainern geholt, die ein paar Wochen später weg waren. Das ist Fußball. Da gab es Déjà-vu-Erlebnisse. Drei Wochen nach meinem Wechsel nach Athen war Trainer Hans Backe weg. In Mainz war es ähnlich. Jörn Andersen wurde nach dem ersten Pflichtspiel gefeuert. Sowohl in Athen als auch in Mainz ist es mir gelungen, mich beim neuen Trainer durchzusetzen. Bei Giovanni Trapattoni in Salzburg gelang es Ihnen nicht. Ich habe damals das Gespräch mit Trapattoni gesucht. Er hat mir aber ganz klar gesagt, dass es für mich besser sei, mich ausleihen zu lassen. Hat er Ihnen reinen Wein eingeschenkt? Er war ehrlich zu mir. Das war für mich sehr wichtig. Er hatte andere Spieler zum Verein geholt und denen gab er dann den Vorzug. Panathinaikos ist zwar eine starke Mannschaft. Aber in Griechenland sind Sie von der Bildfläche verschwunden. Das war eine andere Sprache, eine andere Schrift. Es gab ganz selten TV-Bilder. Man hat mich hierzulande ja nur in der Champions League und im Uefa-Pokal spielen gesehen. Von der griechischen Liga wurde in Österreich nie berichtet. Und so ist hier der Eindruck entstanden, der Ivanschitz ist weg vom Schuss und im Endeffekt war es eine verlorene Zeit. Also doch? Nein! Das denkt die Öffentlichkeit. Für mich war es eine Superzeit. Allein die Kultur, der Lebensstandard, das Meer vor der Tür. Da hat sich meine Familie sehr wohl gefühlt. Mich wird immer viel mit Griechenland verbinden. Dort wurde mein Sohn geboren. Aber auch in sportlicher Hinsicht ist es eine Zeit, auf die ich sehr stolz bin. Ich denke, dass die griechischen Topmannschaften stärker sind als die österreichischen. Die spielen eben regelmäßig in der Champions League. Unterm Strich habe ich in den drei Jahren an die 100 Spiele gemacht. Und das ist eine Zahl, die auch bestätigt, dass es kein Fehler war, nach Griechenland zu gehen. Mit dem Wechsel im letzten Sommer nach Mainz standen Sie wieder im Rampenlicht. Und Sie schlugen ein wie ein Komet. Es lief vom ersten Spiel an für uns alle sehr, sehr gut. Und ich konnte dabei über mich hinauswachsen. Warum ausgerechnet Mainz? Das war für mich ein Sprungbrett in die deutsche Bundesliga. Ich hatte die Möglichkeit zu spielen, für Furore zu sorgen. Das ist auch gelungen. Und plötzlich waren Sie wieder ein Thema fürs Nationalteam. Und wieder schaffte es der ruhige Typ Ivanschitz zu elektrisieren. Ist das alles nur Zufall? Das ist für mich schwierig zu sagen. Was auffällt: Sie sind entweder ganz oben oder unten durch. Bei Rapid: Ganz oben, unten durch. Im Team: Ganz oben, unten durch. Polarisieren Sie so sehr? Überhaupt nicht. Ich bin ja in gewisser Weise ein ruhiger Mensch. Sie trinken zwar Kamillentee. Als Fußballer wirken Sie wie ein doppelter Espresso. Ich weiß nicht, warum. Es war im Herbst bald klar, dass ein gewisser Hype entsteht. Und natürlich war das Team auch ein Grund, warum ich nach Deutschland gegangen bin. Ich wollte wieder im Fokus stehen. Was ebenfalls auffällt: In Ihrer Karriere gab es oft schwere Kommunikationsprobleme. Beim Abgang von Rapid. Und nun auch mit Teamchef Dietmar Constantini. Alles nur Zufall? Wahrscheinlich habe ich immer das Pech, dass mir der Schwarze Peter zugeschoben wird. In der Situation mit Constantini war es auch so. Ganz klar. Das weiß auch der Teamchef, dass damals von seiner Seite nicht alles fair abgelaufen ist. Ich hab das damals klargestellt. Und damit ist das Thema für mich abgehakt. Wenn Ihnen solche Sachen immer wieder passieren, müssen Sie sich da nicht fragen, ob der Grund auch bei Ihnen liegt? Diese letzte Sache konnte ich nicht beeinflussen. Aber Sie wollen noch immer Ihr 50. Länderspiel bestreiten? Und noch mehr. Ich weiß, dass ich dem Team helfen kann, wenn ich in Form bin. Im Frühjahr waren Sie in Mainz aber weit weg von ihrer Höchstform. Ich habe gleich am Anfang aufgrund einer Gelbsperre pausieren müssen, wurde kurz danach verletzt. Dann wurde ich krank. Das i-Tüpfelchen war dann die unnötige Rote Karte. Und somit habe ich sehr viele Spiele versäumt. Es war der Rhythmus weg. Und während meiner Abwesenheit haben sich eben andere Spieler aufgedrängt. Und wieder: Sie trinken hier Kamillentee und schaffen es, nach 188 Sekunden eine Rote Karte zu kassieren. Das passt ja wieder nicht zusammen. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass dies keine Rote Karte war. Ich hab den Spieler nicht einmal getroffen. Aber Sie wurden damals sogar vom eigenen Verein öffentlich scharf kritisiert. Ja, die Rote Karte war ja auch sehr früh im Spiel. Wir haben verloren. Es war ja die dritte Rote Karte gegen uns innerhalb von zwei Monaten. Da musste der Verein ein Zeichen setzen. Für mich war dies übrigens die erste Rote Karte in meiner Karriere – und dabei hab ich den anderen nicht einmal berührt. Wieder ein Missverständnis? Man steht drei Minuten auf dem Spielfeld, macht eigentlich nichts – und fliegt plötzlich vom Platz. Da würde man sich am liebsten vergraben. Aber vielleicht hab ich das auch einmal erleben müssen. Der heimatlose Musterknabe15.05.2010 | 17:48 | von Gerhard Hofer (Die Presse) Jeder große Spieler kommt irgendwann einmal dorthin zurück, wo er groß geworden ist. Andreas Ivanschitz hat bei Rapid seine sportliche Heimat verloren. Eine Rückblende. „Meine Heimat ist dort, wo ich gerade lebe“, sagt Andreas Ivanschitz und rührt in seinem Tee. In der Konditorei Naglreiter in Eisenstadt ist an diesem Vormittag im Mai viel los. Der 26-jährige Fußballprofi bei Mainz 05 ist gern hier. Er verbringt in seiner burgenländischen Heimat nicht nur seinen Urlaub bei Eltern und Verwandten. Seine Frau Anja erwartet dieser Tage ihr zweites Kind. Es wird wie einst sein Vater in Eisenstadt zur Welt kommen. Privat hat der Familienmensch Andreas Ivanschitz hier sein Zuhause. Obwohl er schon als 14-Jähriger weggegangen ist. „Ich hab halt gespielt und bin den Scouts aufgefallen“, erzählt er. Mit dreizehn trickste er bei seinem Klub Baumgarten bereits so gut, dass er den Talentesuchern aus Wien ins Auge sprang. Irgendwann hieß es: „Komm doch nach Wien, komm zu Rapid.“ Rapid Wien: Das ist, wovon tausende junge Burschen in Österreich träumen. Ivanschitz kam in ein Internat in Hietzing. „Fünf Minuten vom Hanappistadion entfernt“, erinnert er sich. Neben der Schule gab es nur eines: Fußball. „Entweder wir haben trainiert oder wir haben auf dem Asphaltplatz gespielt.“ Wir: Das war unter anderem auch György Garics. Die beiden wurden Freunde. Und die beiden verbindet bis heute vieles. Etwa gleichzeitig verließen sie Rapid. Garics zog es nach Italien, zuerst zu Napoli, dann zu Atalanta Bergamo. Und beide wurden von Teamchef Didi Constantini aussortiert. Ein Debüt wird zum Fiasko. Aber zurück nach Hütteldorf: Bereits mit 14 trainierte Ivanschitz mit den Profis. Wenige Tage nach seinem 16. Geburtstag zog er erstmals das Trikot der Kampfmannschaft über. In der 63. Minute wurde er beim Spielstand von 1:1 eingewechselt. Das Spiel gegen den Landesligisten wurde zum Fiasko. Rapid verlor das Elfmeterschießen 1:4. In Anbetracht der Blamage ging das Debüt des jungen Burgenländers unter. Auch in Anbetracht dessen, dass ein anderer Newcomer ein noch beeindruckenderes Erstlingswerk zustande brachte: Auch für den jungen Roman Wallner war es der erste Auftritt inmitten der Profis. Er dauerte um fünf Minuten länger als jener von Ivanschitz. Wallner wurde in der Pause eingewechselt und kassierte in der 77. Minute nach einem rüden Foul die Rote Karte. 2003 wurde Ivanschitz von den Fans zum „Rapidler des Jahres“ gewählt. Er wurde von den Anhängern verehrt, war der unumstrittene Star der Mannschaft. Zwei Jahre später führte er die Hütteldorfer zum Meistertitel. „Er hat nach einem Tor das Rapid-Logo geküsst“, erinnert man sich bei Rapid. Und im Jänner 2006 wechselte er zum Erzrivalen nach Salzburg. „Ivanschitz Judas“ hallte es aus dem Rapid-Sektor. Er habe des Geldes wegen seine Heimat verraten, sagen die Fans. Der einstige Sonnyboy war bei ihnen unten durch, wie wohl noch nie ein Rapid-Spieler zuvor. Das letzte Mal besuchte Ivanschitz das Hanappistadion am 30. Mai 2007. Beim EM-Vorbereitungsspiel gegen Schottland wurde der Teamspieler vom Rapid-Anhang derart ausgebuht und angefeindet, dass selbst den Schotten Hören und Sehen verging. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anonymer Thomas Im ASB-Olymp Geschrieben 17. Mai 2010 jantscher zu salzburg 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anonymer Thomas Im ASB-Olymp Geschrieben 17. Mai 2010 jantscher zu salzburg http://www.sportnet.at/jantscher_wechselt_nach_salzburg.urla 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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