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ich weiß nicht wer es war, tippe aber mal auf baur der den ball ungefähr 25 meter vor dem eigenen tor stehend den ball seelenruhig zum goalie zurückspielt, allerdings übersieht dass okotie ca. einen meter vor zaglmair steht und den ball aufnimmt. hat dann aber sehr wenig draus gemacht..

jo das war göttlich :lol: . aber da muss Okotie mehr drauß machen.

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Ergänzungsspieler

"LASK beginnt stark, ist nach dem Gegentor und vor allem nach dem AUSGLEICH von Kapiän Vastic aber völlig von der Rolle. Austria vergibt gegen Ende der ersten Hälfte gute Chancen. In 15 Minute geht's weiter."

was sind dass immer für vollkoffer...die LAOLA1 typen?!

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Kennt das ASB in und auswendig

haha der schöne klaus bringt es vll noch zusammen, schon heuer mit dem lask abzusteigen...

er wird wahrscheinlich garnicht in die kabine gehen, oder schweigend vor seine buama stehn und den kopf schütteln.

"es miassts renna! es miassts mehr heazbluat zagn, kämpfn! wos soi des? mia hom se friaha zrissn fia unsa spü!"

weltklasse haha...

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AAAAlte Zeiten

Für alle die nochmal wegen Stream fragen...

P2P-Fernsehen scheitert vor dem Bundesgerichtshof

heise.de

Der Münchener Pay-TV-Sender Premiere hat sich endgültig juristisch gegen den Peer-To-Peer-Fernsehdienst "Cybersky TV" (alias "CyberskyTiVi") durchgesetzt. In einer jetzt bekannt gewordenen Entscheidung vom 15. Januar wies der Bundesgerichtshof die Revision von Cybersky-TV-Macher Guido Ciburski gegen das Urteil des OLG Hamburg als Berufungsgericht zurück (Aktenzeichen I ZR 57/07).

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Das Urteil des OLG ist somit rechtskräftig. Danach ist es Ciburski verboten, die Software "Cybersky TV" anzubieten, zu verbreiten und/oder zu betreiben, sofern mittels dieser Software entschlüsselte Inhalte des PayTV-Angebots der Klägerin (Premiere) im Rahmen eines Peer-to-Peer-Systems von Nutzern dieser Software im Internet versendet und/oder empfangen werden können.

Bereits für Ende des Jahres 2004 hatte die Koblenzer Softwarefirma Telecontrol Unterhaltungselectronic AG (TCU) unter der Führung von Guido Ciburski ein Programm angekündigt, das Fernsehausstrahlungen nach dem Vorbild von Peer-to-Peer-Tauschbörsen von User zu User kostenlos weiterreichen sollte. Die Fernsehsignale sollten aus mehreren Quellen zusammengeführt werden und mit einer Verzögerung von 5 bis 10 Sekunden beim Nutzer ankommen. Doch der Bezahlfernseh-Anbieter Premiere fürchtete, dass eine solche Technik zur Weitergabe kostenpflichtiger Inhalte genutzt werde und erreichte eine einstweilige Verfügung gegen den Vertrieb der Software.

Daraufhin folgte ein juristischer Schlagabtausch. Nach einem zweijährigen Rechtsstreit mit Premiere gab die Telecontrol Unterhaltungselectronic AG (TCU) im September 2006 das Programm "Cybersky" zum Download frei. Doch wer auf das versprochene "Realtime-TV in hoher Qualität" gehofft hatte, wurde enttäuscht – die User bekamen lediglich eine nicht funktionierende Betaversion der Software zu sehen.

Per Mails und über die Webseite CyberTiVi versucht Guido Ciburski im November 2006 dann, risikofreudige Investoren zu finden, die sich mit mindestens 150.000 Euro an seinen (privaten) Projekten beteiligen sollten. Als Zugpferd dient ihm dabei sein Online-Video-Recording-Dienst OnlineTVRecorder (OTR), über den man sich Mitschnitte von TV-Sendungen anfertigen lassen kann, die dann zum Download bereitstehen. Doch auch den Peer-To-Peer-Fernsehdienst "CTV" (alias "CyberskyTiVi" alias "Cybersky TV") pries Ciburski an. Der TCU-Manager war bislang für eine Stellungnahme zum BGH-Urteil nicht zu erreichen.

THIS! alles klar?

bearbeitet von FAK-masteR

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ASB-Gott

So wirds auch kommen.

Damit wäre Herr Schiemer für mich gestorben.

verständlich. ich hab das ganze nicht so verfolgt, aber hat schiemer eigentlich irgendwann mal gesagt, dass er in österreich NICHT wechseln möchte bzw. es für ihn in Ö nur die austria gibt?

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