SC WIENER NEUSTADT


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Leistungsträger

Also ich persönlich schätze die Fanszene der Admira, sie ist zwar eine eigene und nicht wirklich meine, aber sie haben einfach Tradition und das selbe Problem wie wir, mit einem beschissenen Sponsor!!! Scheiss auf Magna und Trenkwalder!!!

Firmennamen haben einfach in den Vereinsnamen und Logos nichts verloren!!!

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Leistungsträger

willkommen in österreich :D

viel spaß beim kampf gegen die windmühlen :D

Es ist nicht nur ein Kampf, man muss es als Krieg sehen und nur nicht kapitulieren!!! Ich verstehe aber sehr gut, wie Du das meinst!!!

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Baltic Cup Champion

vormalige namen:

admira - wacker nö-energie; fuji film admira - wacker; casino baden admira - wacker; bau mit admira - wacker; scn admira - wacker; herold admira - wacker mödling; nordea admira - wacker mödling

nun: trenkwalder admira - wacker

ich hab damit kein problem. wichtig ist, dass das admira erhalten bleibt. supportet wird die admira und nicht die firma trenkwalder. genausowenig wie die newag, fuji, casinos, baumit, herold oder nordea supportet wurden.

nichts destotrotz sind wir herrn trenkwalder für die rettung des klubs, die entschuldung und den erhalt der akademie, des namens admira - wacker, unserer farben, und der langfristigen bindung an die südstadt sehr dankbar.

weiters sind wir sehr zufrieden mit den engagierten leuten weber und schachner, sowie der rückholaktion einiger ex-admiraner in vereinsfunktionen, und mit der fortführung der vereinsphilosophie verstärkt mit dem eigenen nachwuchs zu operieren.

@tom-uf

schau. ich weiß genau was du meinst. deswegen ändert das ganze auch nix dran, dass die admira die admira ist und die admira bleibt.

wenn ich heute hergehe und irgendeinen neuen verein gründe, aus dem nichts, dann ist es völlig egal wie ich den klub auch nenne, dann ist er eben neu. ein name hat zwar seinen eigenen charme, ändert aber nichts daran.

bei der admira ist die sachlage völlig anders. der klub ist schon aus einer fusion von den klubs "Burschenschaft Einigkeit“ und „Sportklub Vindobona“ im jahre 1905 entstanden.

gegründet wurde der verein übrigens als ein niederösterreichischer. die stadt groß-floridsdorf war damals noch nicht wien zugehörig.

nach dem umzug von der kirchenlacke in die deublergasse, dem weiteren umzug in die hopfengasse (heutiger fac-platz), und einigen ausflügen in den wiener prater und auf die hohe warte, kam es 1951 zu einer fusion mit dem esv.

bereits 1960 konnte man die newag/niogas als sponsor gewinnen, der verein wurde auf esv admira nö energie umbenannt, der weg nach nö war da bereits vorgezeichnet. die admira war somit sogar einer der vorreiter für sponsoring im klubnamen.

nach dem doublejahr 1966 transferierte der sponsor den klub ins damals modernste stadion österreichs, kuhn verglich die haupttribüne des stadions sogar mit dem berühmten santiago bernabeu. der schritt schien nachvollziehbar, die meisten fans sahen das aber anders, deswegen war die admira fortan die graue maus mit wenigen zuschauern.

nachdem die newag von skandalen und finanziellen problemen geschüttelt wurde hätte man sie beinahe als sponsor verloren. jedenfalls kam der damals reichste verein aber dadurch auch selbst in finanzielle nöte.

in guter alter admiratradition suchte man also einen fusionspartner.

eigentlich hätte es die austria werden sollen. joschi walter war aber nicht bereit nach nö zu gehen, oder seine position zur verfügung zu stellen. das stadion in der südstadt durfte man natürlich auch nicht leerstehen lassen. nachdem sich der chef der austria auch mit wacker nicht einigen konnte kam es 1971 zum zusammenschluß von admira und wacker. aber auch die wackerfans zogen kaum mit, nur rund 15% der fans zogen mit dem klub mit in die südstadt.

1995, nach dem bosmanurteil, war der zuvor wohlhabende verein plötzlich mittellos. die politik mischte sich ein, es entstand der scn admira wacker und eine weitere fusion, diesesmal mit vse st.pölten, wurde angestrebt. erstmals in der geschichte konnte man sich aber erfolgreich gegen eine solche wehren. die mitglieder lehnten den antrag bei einer denkwürdigen gv ab. die stund von h. w. weiss hatte geschlagen. der damalige chef vom vfb mödling erfüllte sich einen bubentraum und hievte sich mittels fusion der beiden klubs an die spitze der admira. gegen diese fusion war der widerstand nicht sehr groß, da eine ablehnung wohl das endgültige aus des klubs bedeutet hätte, und hww eine standortzusicherung abgab.

der verein wurde durch den ersten ausgleich entschuldet, hww trug die kosten. bereits damals änderte sich die vereinsregisternummer. zu MEINEM PERSÖNLICHEM unmut wurden damals aber auch unsere klubfarben aber um das rot des vfb mödling erweitert. nach dem abstieg aus der buli wurden die heimspiele vorrübergehend im stadion mödling ausgetragen, auch das trug zum unmut bei. nach dem wiederaufstieg schien aber alles wieder in korrekten bahnen zu laufen. alleine die finanzierung des buli-betriebs stellte den klub vor nahezu unlösbare aufgaben.

mit viel glück hielt man sich aber lange in der liga. eine finanzspritze des neuen buli-präsidenten (welche alle klubs erhielten, sofern sie sie annahmen) rettete die admira kurzfristig vor dem aus.

später ließ man sich auf das abenteuer 32group mit pyshar ein. dieses projekt schlug völlig fehl. zunächst folgte der sportliche abstieg in liga 2, durch arrogantes und selbstgefälliges handeln verlor man im jahr darauf auch die lizenz für diese und musste in die rlo absteigen.

die finanziellen nöte wurden immer schlimmer, der geschäftsmann aus dubai verlor zusehends das interesse an seinem spielzeug. hww, dem der klub seit kindestagen sehr am herzen liegt trat in verhandlungen mit dem unternehmer trenkwalder, der in schwadorf nicht mehr glücklich schien.

es kam zur kooperation der beiden klubs.

in gv's bei beiden klubs wurde das nun bekannte vorgehen beschlossen. die admira übernimmt den platz des sk schwadorf in liga 2, die amateure rücken in die rlo auf, während sich der sks in den landesverband zurückzieht und neu einreihen lässt. dafür finanziert trenkwalder den schwadorfern den meisterschaftsbetrieb weiterhin. für buli-fußball sah der mäzen keine zukunft in der kleinen gemeinde.

die admira spielte also auf folgenden plätzen meisterschaft: kichenlacke, deublergasse, hopfengasse, hohe warte, wiener prater, südstadt, krems, sankt pölten und mödling. am längsten mittlerweile jedoch in der südstadt.

die admira wurde in nö gegründet, wurde wien angeschlossen, zog wieder nach nö.

die admira entstand aus einer fusion 1905, und die admira fusionierte weiter 1952, 1971, 1997, 2008.

wie der rechtstitel tatsächlich lautet ist dabei für den konsumenten völlig irrellevant. tatsache ist, dass die admira in schwarz - weiss - rot unter dem namen trenkwalder admira - wacker im stadion südstadt antritt, mit der traditionellen ADMIRA - AKADEMIE als unterbau und nachwuchsschmiede.

keine vereinsregisternummer oder lizenz kann daran etwas ändern.

mit schwadorf hat der klub nichts mehr gemein.

fan ist man von einem klub, man definiert diesen und identifiziert sich selbst über den namen, die farben, der heimspielstätte, den nachwuchsspielern und mitgliedern des aktuellen teams (am spielfeld und in der vereinsarbeit). man supportet sicher keine lizenz oder vereinsregisternummer.

aufgrund der beschlüsse der gv's von admira und sks handelt es sich für mich und die allermeisten admiraner EINDEUTIG um unsere admira. einzig fahler beigeschmack bleibt der geschenkte aufstieg. das schlechte gewissen darüber wird aber durch den lizenzverlust 2007 und die alternative (schwadorf in der buli, keine aka mehr) quasi weggelöscht.

was andere davon halten kann uns ziemlich egal sein. wirklich beliebt waren wir ja nie in den letzten ~65 jahren (nach den zeiten des widerstands gegen die nsdap).

trotzdem kläre ich immer wieder gerne auf, was es mit der admira auf sich hat. der geneigte leser (zuhörer) kann es dann annehmen, oder bleiben lassen.

übrigens, erfolge gabs auch als admira - wacker. es kommt nur darauf an wie man erfolge definiert.

Europacup: Sieg und sensationeller Aufstieg gegen Inter Mailand 1973.

Einige Teilnahmen (zumindest 6) zwischen 1982 und 1994. Etliche Aufstiege, darunter das 1/4-Finale 1990.

1 x Österreichischer Supercupsieger: 1989

1 x Supercupteilnehmer: 1992

1x Österreichischer Vizemeister: 1989

4 x Österreichischer Cupfinalist: 1979, 1989, 1992, 1996

3 x Sieger des Wiener Stadthallenturniers: 1975, 1987, 1989

Zumindest Cupfinale 2009

das sind schon schöne erfolge. das ist mehr als die allermeisten klubs je erreichen. dazu kommt, dass die dichte der erfolge (cupfinale 1979 - cupfinale 1996) am höchsten war, als ich im begeisterungsfähigsten alter war (10 - 26). natürlich wünscht man sich als fan immer noch mehr, und vor allem große titel. aber wir haben schon schöne zeiten mit diesem klub erlebt, die ich nicht missen möchte. nun haben wir eine bittere zeit hinter uns gebracht. das cupfinale ist ein startschuß in eine neue, erfolgreiche ära. ich freu mich darauf. aber natürlich hat sich mein lebensmittelpunkt mittlerweile auch etwas verschoben. ;)

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NCITDOME!!!

Europacup: Sieg und sensationeller Aufstieg gegen Inter Mailand 1973.

Einige Teilnahmen (zumindest 6) zwischen 1982 und 1994. Etliche Aufstiege, darunter das 1/4-Finale 1990.

1 x Österreichischer Supercupsieger: 1989

1 x Supercupteilnehmer: 1992

1x Österreichischer Vizemeister: 1989

4 x Österreichischer Cupfinalist: 1979, 1989, 1992, 1996

3 x Sieger des Wiener Stadthallenturniers: 1975, 1987, 1989

Zumindest Cupfinale 2009

Du hast vergessen das wir einmal gegen den, wie sich in weiterer Folge herausstellen sollte, Finalisten des Pokalsiegerbewerbs erst im Elfmeterscheißen ausgeschieden ist. Wohl das verrückteste Europapokalspiel einer österreichischen Mannschaft. Jetzt aber genug Offtopic.

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Posting-Maschine

bei der admira ist die sachlage völlig anders. der klub ist schon aus einer fusion von den klubs "Burschenschaft Einigkeit“ und „Sportklub Vindobona“ im jahre 1905 entstanden.

gegründet wurde der verein übrigens als ein niederösterreichischer. die stadt groß-floridsdorf war damals noch nicht wien zugehörig.

Stimmt nicht. Floridsdorf und Donaustadt sind schon 1904 zu Wien zugeschlagen worden nur Strebersdorf erst 1910. Die Admira war damals deshalb ein niederösterreichischer Verein (wie alle anderen auch) weil Wien erst am 1.1.1922 ein eigenes Bundesland geworden ist. Deshalb ist bis 1922 die sogenannte "Wiener Liga" eigentlich eine niederösterreichisch Liga, obwohl nur Wiener Vereine daran teilgenommen haben.

"1904 wurde Floridsdorf mit den Ortschaften Jedlesee, Großjedlersdorf, Donaufeld, Leopoldau, Kagran, Hirschstetten, Stadlau und Aspern, 1910 auch Strebersdorf zu Wien eingemeindet. Durch die Gründung des neuen Bezirks Donaustadt 1938 verlor Floridsdorf Kagran, Stadlau, Hirschstetten, Aspern und die Lobau. 1954 wurden die Grenzen zu Niederösterreich und Donaustadt wieder neu gezogen und Stammersdorf eingemeindet."

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Weltklassekicker

da ich mir voraussichtlich das top-match der kommenden adeg-liga-runde live im stadion anschauen werde hab ich 2 fragen : :)

1. am spieltag kriegt man eh noch ganz leicht karten oda?

2. wie sieht's mit parkplätzen bei heimmatches aus? kriegt man am parkplatz der merkur city normal etwas? oda kika / sport experts parkplatz ? dankeschön!

Vis a Vis vom Merkur ist der Parkplatz sicher geöffnet.(ehem.Eisstockschützenplatz).

TIPP!!

Bleib gleich bei der Einfahrt stehen und gehe die paar Schritte zum Stadion zu Fuss.(sonst kommst nach Spielende schlecht raus)

Karten dürften kein Problem sein.(Nordtribühne)Sicherheitshalber anrufen.

02622/29880

Viel Spass und auf ein gutes Spiel. :stoesschen:

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Baltic Cup Champion

Du hast vergessen das wir einmal gegen den, wie sich in weiterer Folge herausstellen sollte, Finalisten des Pokalsiegerbewerbs erst im Elfmeterscheißen ausgeschieden ist. Wohl das verrückteste Europapokalspiel einer österreichischen Mannschaft. Jetzt aber genug Offtopic.

stimmt nicht. 2:4 daheim. 4:3 n.v. away (trotz 0:2 und roter karte für marschall in halbzeit 1) ;)

und es war eben "nur" ein 1/8 finale.

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Baltic Cup Champion

Stimmt nicht. Floridsdorf und Donaustadt sind schon 1904 zu Wien zugeschlagen worden nur Strebersdorf erst 1910. Die Admira war damals deshalb ein niederösterreichischer Verein (wie alle anderen auch) weil Wien erst am 1.1.1922 ein eigenes Bundesland geworden ist. Deshalb ist bis 1922 die sogenannte "Wiener Liga" eigentlich eine niederösterreichisch Liga, obwohl nur Wiener Vereine daran teilgenommen haben.

"1904 wurde Floridsdorf mit den Ortschaften Jedlesee, Großjedlersdorf, Donaufeld, Leopoldau, Kagran, Hirschstetten, Stadlau und Aspern, 1910 auch Strebersdorf zu Wien eingemeindet. Durch die Gründung des neuen Bezirks Donaustadt 1938 verlor Floridsdorf Kagran, Stadlau, Hirschstetten, Aspern und die Lobau. 1954 wurden die Grenzen zu Niederösterreich und Donaustadt wieder neu gezogen und Stammersdorf eingemeindet."

soll sein. war ja nicht persönlich dabei. ;)

ist aber auch: die admira wurde bereits 1897 in jedlesee in NÖ gegründet, später kamen die spieler vom sk sturm dazu, da ihr platz ständig von der donau überschwemmt wurde (die erste fusion quasi :D ). da auch die kirchenlacke der admiraner ständig mit donauwasserproblemen zu kämpfen hatte löste man den verein nach wenigen jahren wieder auf.

Mittlerweile existierten bereits mit der "Burschenschaft Einigkeit" sowie dem Sportklub "Vindobona" zwei weitere Vereine in Jedlesee. Am 1. Oktober 1905 fusionierten die beiden und nahmen – in Erinnerung an den kurz zuvor aufgelösten Verein – den Namen Admira, mit vollständigem Namen: "1. Groß-Floridsdorfer SK Admira", an. Nachdem kurze Zeit danach aus der Stadt Groß-Floridsdorf, die auf Grund ihres raschen Bevölkerungswachstums Ambitionen auf die neue niederösterreichische Landeshauptstadt hatte, der erste Wiener Gemeindebezirk nördlich der Donau wurde, sprach man allerdings fast nur noch vom SK Admira Wien.

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Posting-Maschine

soll sein. war ja nicht persönlich dabei. ;)

ist aber auch: die admira wurde bereits 1897 in jedlesee in NÖ gegründet, später kamen die spieler vom sk sturm dazu, da ihr platz ständig von der donau überschwemmt wurde (die erste fusion quasi :D ). da auch die kirchenlacke der admiraner ständig mit donauwasserproblemen zu kämpfen hatte löste man den verein nach wenigen jahren wieder auf.

Mittlerweile existierten bereits mit der "Burschenschaft Einigkeit" sowie dem Sportklub "Vindobona" zwei weitere Vereine in Jedlesee. Am 1. Oktober 1905 fusionierten die beiden und nahmen – in Erinnerung an den kurz zuvor aufgelösten Verein – den Namen Admira, mit vollständigem Namen: "1. Groß-Floridsdorfer SK Admira", an. Nachdem kurze Zeit danach aus der Stadt Groß-Floridsdorf, die auf Grund ihres raschen Bevölkerungswachstums Ambitionen auf die neue niederösterreichische Landeshauptstadt hatte, der erste Wiener Gemeindebezirk nördlich der Donau wurde, sprach man allerdings fast nur noch vom SK Admira Wien.

he war ja nur der vorständigkeit halber, ist nicht bös gemeint. :augenbrauen: aber wenn du dir schon soviel mühe machst, eine richtige chronik deines vereines aufzustellen, wollt ich mal helfen....

und wie schon geschrieben, wien wurde erst am 1.1.1922 ein eigenes bundesland. mithin schrieb seinerzeit der niederösterreichische fussballverband die erste österreichische meisterschaft aus. dabei gab es bereits den ersten eklat: der rennweger sv, sportlich qualifiziert wurde wegen betruges nicht aufgenommen, da deren platz um 2 meter zu kurz war, hertha wien rückte nach.

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Leistungsträger

Stelle mir schon die ganze Zeit die Frage: "Hat die Admira keinen eigenen Thread hier im ASB?"

Ich bitte Euch höflichst, Eure historischen Glanztaten in Eurem Thread aufzuarbeiten!!!

bearbeitet von vero_ultra

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