Fans vs. Fans

[HchelH]

sicher.

trotzdem waren das nazi.

Du weißt schon das auch andere Gruppierungen von anderen Vereinen dabei waren und niemand außer den Beteiligten weiß wer ihn in den Fluss geworfen hat?

Aber gut, deinen Verfolger zu haben scheint wirklich nicht leicht zu sein.........

[cordoba78]

nicht rechts nicht links, identitär

http://www.heise.de/tp/news/Tod-am-Stadion-in-Madrid-2470105.html

[marini]

immer diese Zufälle...

[Splinta]

Bei manchen setzt sich das Beisl eben irreparabel im Kopf ab

[Mark Aber]

Gut, dann steig ich in dein Spiel ein:

Wenn so etwas bei Pauli vs Rostock passiert und ein ostdeutscher Nazi in die Elbe fällt, schreibst du dann "scheiss Zeck" über den Täter?

da kriegst dann ein SSKM zu hören. Welches übrigens auch in diesem Fall angebracht wäre. Immerhin handelt es sich hier bei dem Todesopfer auch um einen Hooligan. Freizeitrisiko. Also nicht weiter schade darum.

[marini]

da kriegst dann ein SSKM zu hören. Welches übrigens auch in diesem Fall angebracht wäre. Immerhin handelt es sich hier bei dem Todesopfer auch um einen Hooligan. Freizeitrisiko. Also nicht weiter schade darum.

Selten deppates Kommentar, denn auch bei Auseinandersetzungen unter Hooligans sind Todesfälle nicht an der Tagesordnung.

[Mark Aber]

Selten deppates Kommentar, denn auch bei Auseinandersetzungen unter Hooligans sind Todesfälle nicht an der Tagesordnung.

ein Volltrottel der gerne schlägert ist gestorben. Das ist für mich kein besonderer Verlust für die Menschheit. Mir völlig gleich ob der linksradikal oder rechtsradikal ist. Durch seine Hand kommt kein Unschuldiger mehr zum Handkuss. Also ist das ganze in Summe positiv zu werten. Das einzige was schade daran ist, dass er seinen Gegenpart nicht mithineinreißen konnte.

Sehr entlarvend übrigens, dass du Deus Frage noch immer nicht beantwortest.

bearbeitet 2. Dezember 2014 von Mark Aber

[cordoba78]

das nächste mal dann gegen zuckerbäcker oder elektriker, denn jeder "mörder" ist "auch irgendwas anderes"

wenn es bei einem verein eine zuckerbäckerszene gibt ( ) und im anderen eine antizuckerbäckerszene, ist das sehr wohl von relevanz.

bearbeitet 2. Dezember 2014 von cordoba78

[anonymo]

da kriegst dann ein SSKM zu hören. Welches übrigens auch in diesem Fall angebracht wäre. Immerhin handelt es sich hier bei dem Todesopfer auch um einen Hooligan. Freizeitrisiko. Also nicht weiter schade darum.

Wahnsinn. Wer sagt dass der Mann sich nicht nur verteidigt hat? Überhaupt gewaltbereit war?

Wer mit SSKM antwortet, wenn jemand 30 Minuten in einem eiskalten Fluss gefangen ist und am Ende noch stirbt, muss ein Arschloch sein.

[marini]

ein Volltrottel der gerne schlägert ist gestorben. Das ist für mich kein besonderer Verlust für die Menschheit. Mir völlig gleich ob der linksradikal oder rechtsradikal ist. Durch seine Hand kommt kein Unschuldiger mehr zum Handkuss. Also ist das ganze in Summe positiv zu werten.

Du bist echt hiniger, als ich ich angenommen hatte

Sehr entlarvend übrigens, dass du Deus Frage noch immer nicht beantwortest.

Ich dachte, das wäre eine rhetorische Frage gewesen. Mörder ist Mörder (abgesehen davon, dass das von Deus geschilderte Szenario nie eintreten wird)

[Mark Aber]

Wahnsinn. Wer sagt dass der Mann sich nicht nur verteidigt hat? Überhaupt gewaltbereit war?

Wer mit SSKM antwortet, wenn jemand 30 Minuten in einem eiskalten Fluss gefangen ist und am Ende noch stirbt, muss ein Arschloch sein.

die FAZ sagt das. http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/tod-eines-fans-in-madrid-toedlicher-kampf-ohne-regeln-13296352.html

polizeilich bekanntes Mitglied der „Riazor Blues“

Du bist echt hiniger, als ich ich angenommen hatte

Jeder der Gewalt ausübt, sollte auch mit den Konsequenzen rechnen. Klar, dass dir das nicht passt. Bei einem 43 jähirgen kann man auch nicht mehr von jugendlichen Leichtsinn reden. Der Typ ist 2facher Familienvater und trifft sich zum schlägern. Ich bleib dabei, ein Volltrottel wie er im Buche steht.

Ich dachte, das wäre eine rhetorische Frage gewesen. Mörder ist Mörder (abgesehen davon, dass das von Deus geschilderte Szenario nie eintreten wird)

weil ja St Pauli keinen Schlägertrupp hat. Das Video kennst wo ein langhaariger St.Pauli "Anhänger" einem anderen Hool der am Boden liegt mitten ins Gesicht springt ?

bearbeitet 3. Dezember 2014 von Mark Aber

[rocket_korki]

Frente Atletico... Scheiss Nazis

Alter Burli, bitte lass dich untersuchen!

Ich bin politisch kilometer weit entfernt von FA oder US, aber was du hier und im Beisl immer für derbe Paranoia schiebst, da wäre dir gut geraten, das behandeln zu lassen.

[Moldi]

bei Pauli hätt er wieder sSkM geschrieben Doppelmoral ole

[cordoba78]

polizeilich bekanntes Mitglied der „Riazor Blues“

also ein ultra und kein hool, wie du anfangs gemeint hast.

Neu sind die Übergriffe von rechtsradikalen Fans des Clubs Atlético Madrid nicht. Eine blutige Spur zieht sich durch die Geschichte. Doch weder beim Club noch bei der Polizei wurden Konsequenzen aus früheren Vorgängen gezogen. Vor fast genau 16 Jahren ermordeten Mitglieder des rechtsradikalen Fanclubs "Bastion" den Basken Aitor Zabaleta.

Und vier Jahre zuvor hatte ein Atlético-Anhänger in einer Kneipe den Studenten Emiliano López Prada erstochen, nachdem er ein Tor des katalanischen Clubs FC Barcelona gegen Atlético bejubelt hatte.

Wie Videos zeigen, sind weiter Hakenkreuz-Flaggen zu sehen und Fans fordern die Freiheit von Guerra. Mit ihm und seiner Tat solidarisieren sich auch mit folgende Gesänge: "Basken, Basken, wir sind gekommen, um euch abzustechen, das Ergebnis ist uns egal."

So ist es vielleicht auch kein Zufall, dass der Anführer von Ultra Sur, ein bekannter Drogenhändler, der wegen Waffenbesitz, Raub und schwerer Körperverletzung vorbestraft ist, inzwischen zum Fan von Atlético mutiert ist. Antonio Menéndez posiert mit Fan-Kumpels auch gerne vor riesigen Hakenkreuzflaggen, die sie sie kürzlich auf eine Wand nahe am Stadion Bernabéu gemalt hatten

Einzelfälle sind Neonazis und Gewalttäter aber auf den Rängen des Clubs nicht, wie sich immer wieder zeigt. Und es muss erstaunen, dass das Spiel am Sonntag gegen Deportiva La Coruna nicht als Risikospiel eingestuft wurde. Dabei gelten die Fans des Depor aus Galicien ohnehin als links, die sich zudem als Antifaschisten definieren, wie der Fanclub "Riazor Blues" dem der getötete "Jimmy" angehörte.

http://www.heise.de/tp/news/Tod-am-Stadion-in-Madrid-2470105.html

[marini]

die FAZ sagt das. http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/tod-eines-fans-in-madrid-toedlicher-kampf-ohne-regeln-13296352.html

Ich kann mir gut vorstellen, dass du auch "polizeilich bekannt" bist (das ist man sehr schnell). Nach deiner Logik "verdienst" du es dann auach zu sterben

Der Typ ist 2facher Familienvater und trifft sich zum schlägern. Ich bleib dabei, ein Volltrottel wie er im Buche steht.

Er verdient es trotzdem nicht zu sterben, so wie du idiotischerweise meinst hier herumposaunen zu müssen.

@Moldi & korki: Husch, zurück in den Spambereich mit euch. Ihr könnt scheinbar der Diskussion nicht folgen, denn hier gehts nur noch am Rande um Rechts und Links.

bearbeitet 3. Dezember 2014 von marini