SK Sturm Graz - SK Rapid Wien


Funkmaster

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Postinho

durch dummheit mal wieder verloren und das 2:0 war ja sowieso ein super ein super einstand vom silvestre. :winke:

knezevic machte seine arbeit ganz ok, nur wie alle sturmtorhüter natürlich nicht fehlerlos.

oder glaubst du sind rabihou und rauter reif für die startelf?

rabihou aufjedemfall, das einzige problem könnte sein, dass er, kommt mir vor, ziemlich langsam läuft. aber seine hakentricks sind schon reif für die bundesliga.

rapid war nicht sooo gut, nur waren sie eindeutig die clevere mannschaft.

brunmayr hat zum schluss noch ne riesen chance vergeben, wundert mich nur, dass der einmal torschützenkönig war. wieso wir diesen antikicker gekauft haben wird wohl immer ein geheimnis bleiben.

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Rapid weiter ohne Punktverlust

Wien - Der österreichische Rekordmeister Rapid Wien bleibt in der österreichischen Bundesliga die Mannschaft der Stunde.

Die Hütteldorfer siegten am Mittwochabend dank einer taktischen Glanzleistung und eines Doppelschlags durch Ivanschitz (57.) und Hofmann (58.) gegen eine enttäuschende Sturm-Elf in Graz mit 2:0.

Die Wiener halten nun nach vier Spielen bei ebenso vielen Siegen. Bei den Steirern, die nur eine der vergangenen sechs Partien gegen die Wiener vor eigenem Publikum gewannen, ist hingegen nach nur einem Punkt aus vier Partien Krisenstimmung angesagt.

Rapid agierte anfangs sehr defensiv

Rapid-Trainer Josef Hickersberger schickte eine sehr defensiv orientierte Mannschaft mit Rene Wagner als einziger Spitze aufs Feld. Dadurch waren die Grazer die tonangebende Mannschaft, vermochten aber ihre spielerische Überlegenheit nicht in Torchancen umzumünzen.

Schüsse von Hasek (23.) und Rabihou (27.), der mit Salmutter den Vorzug gegenüber Brunmayr und Haas erhalten hatte, stellten für Rapid-Goalie Payer keine echte Gefahr dar.

Hektische Ende der ersten Hälfte

Erst in der Schlussphase der ersten Hälfte kam Leben in den bis dahin lauen Sommerkick. In der 44. Minute reklamierten die Hausherren nach einer Attacke von Feldhofer an Salmutter vergeblich Elfmeter.

Praktisch im Gegenzug scheiterte Ivanschitz nach schrecklichem Fehler von Dmitrovic und Vorlage von Wagner an Knezevic. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte zog ein Volley von Wagner am langen Eck vorbei.

Doppelschlag von Rapid bringt Vorentscheidung

In der zweiten nutzten die Hütteldorfer (ohne den verletzten Roman Wallner) ihre Chancen allerdings eiskalt. Nach einem schnell abgespielten Freistoß zog Prisc auf und davon und bediente Ivanschitz, der zwischen die Beine von Knezevic zur Führung für Rapid traf (57.).

Bereits eine Minute später fiel die vorzeitige Entscheidung zu Gunsten der Gäste. Hofmann schnappte Sturm-Libero Silvestre bei dessen Debüt den Ball weg, enteilte der Grazer Abwehr und stellte mit einem strammen Schuss knapp innerhalb des Strafraums via Innenstange auf 2:0.

Ivanschitz vergab noch drei hochkarätige Chancen

In der Folge entwickelte sich das schon zuvor nur auf Zufall aufgebaute Spiel der "Blackys" endgültig zum Musterbeispiel einer planlosen Herumschieberei des runden Leders, mit dem die Grazer an diesem Abend so gut wie gar nichts anzufangen wussten.

Rapid hingegen konterte clever und hätte nach drei Chancen des überragenden Ivanschitz (75, 78., 94.) sogar noch höher gewinnen können. Brunmayr vergab in der 95. Minute noch die Möglichkeit zum Ehrentreffer.

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Krisenstimmung. Der österreichische Rekordmeister Rapid Wien bleibt in der österreichischen T-Mobile Fußball-Bundesliga die Mannschaft der Stunde. Die Hütteldorfer siegten am Mittwochabend dank einer taktischen Glanzleistung und eines Doppelschlags durch Ivanschitz (57.) und Hofmann (58.) gegen eine enttäuschende Sturm-Elf in Graz mit 2:0 und halten nach vier Spielen bei ebenso vielen Siegen. Bei den Steirern, die nur eine der vergangenen sechs Partien gegen die Wiener vor eigenem Publikum gewannen, ist hingegen nach nur einem Punkt aus vier Partien Krisenstimmung angesagt.

Keine Gefahr. Rapid-Trainer Josef Hickersberger schickte eine sehr defensiv orientierte Mannschaft mit Rene Wagner als einziger Spitze aufs Feld. Dadurch waren die Grazer die tonangebende Mannschaft, vermochten aber ihre spielerische Überlegenheit nicht in Torchancen umzumünzen. Schüsse von Hasek (23.) und Rabihou (27.), der mit Salmutter den Vorzug gegenüber Brunmayr und Haas erhalten hatte, stellten für Rapid-Goalie Payer keine echte Gefahr dar.

Erst in der Schlussphase der ersten Hälfte kam Leben in den bis dahin lauen Sommerkick. In der 44. Minute reklamierten die Hausherren nach einer Attacke von Feldhofer an Salmutter vergeblich Elfmeter, praktisch im Gegenzug scheiterte Ivanschitz nach schrecklichem Fehler von Dmitrovic und Vorlage von Wagner an Knezevic. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte zog ein Volley von Wagner am langen Eck vorbei.

Chancen genützt. In der zweiten nutzten die Hütteldorfer (ohne den verletzten Roman Wallner) ihre Chancen allerdings eiskalt. Nach einem schnell abgespielten Freistoß zog Prisc auf und davon und bediente Ivanschitz, der zwischen die Beine von Knezevic zur Führung für Rapid traf (57.). Bereits eine Minute später fiel die vorzeitige Entscheidung zu Gunsten der Gäste. Hofmann schnappte Sturm-Libero Silvestre bei dessen Debüt den Ball weg, enteilte der Grazer Abwehr und stellte mit einem strammen Schuss knapp innerhalb des Strafraums via Innenstange auf 2:0.

Musterbeispiel. In der Folge entwickelte sich das schon zuvor nur auf Zufall aufgebaute Spiel der "Blackys" endgültig zum Musterbeispiel einer planlosen Herumschieberei des runden Leders, mit dem die Grazer an diesem Abend so gut wie gar nichts anzufangen wussten. Rapid hingegen konterte clever und hätte nach drei Chancen des überragenden Ivanschitz (75, 78., 94.) sogar noch höher gewinnen können. Brunmayr vergab in der 95. Minute noch die Möglichkeit zum Ehrentreffer.

Quelle: Kleine Zeitung

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bundesliga.atDer österreichische Rekordmeister Rapid Wien bleibt in der österreichischen T-Mobile Fußball-Bundesliga die Mannschaft der Stunde. Die Hütteldorfer siegten am Mittwochabend dank einer taktischen Glanzleistung und eines Doppelschlags durch Ivanschitz (57.) und Hofmann (58.) gegen eine enttäuschende Sturm-Elf in Graz mit 2:0 und halten nach vier Spielen bei ebenso vielen Siegen. Bei den Steirern, die nur eine der vergangenen sechs Partien gegen die Wiener vor eigenem Publikum gewannen, ist hingegen nach nur einem Punkt aus vier Partien Krisenstimmung angesagt.

Der österreichische Rekordmeister Rapid Wien bleibt in der österreichischen T-Mobile Fußball-Bundesliga die Mannschaft der Stunde. Die Hütteldorfer siegten am Mittwochabend dank einer taktischen Glanzleistung und eines Doppelschlags durch Ivanschitz (57.) und Hofmann (58.) gegen eine enttäuschende Sturm-Elf in Graz mit 2:0 und halten nach vier Spielen bei ebenso vielen Siegen. Bei den Steirern, die nur eine der vergangenen sechs Partien gegen die Wiener vor eigenem Publikum gewannen, ist hingegen nach nur einem Punkt aus vier Partien Krisenstimmung angesagt.

Rapid-Trainer Josef Hickersberger schickte eine sehr defensiv orientierte Mannschaft mit Rene Wagner als einziger Spitze aufs Feld. Dadurch waren die Grazer die tonangebende Mannschaft, vermochten aber ihre spielerische Überlegenheit nicht in Torchancen umzumünzen. Schüsse von Hasek (23.) und Rabihou (27.), der mit Salmutter den Vorzug gegenüber Brunmayr und Haas erhalten hatte, stellten für Rapid-Goalie Payer keine echte Gefahr dar.

Erst in der Schlussphase der ersten Hälfte kam Leben in den bis dahin lauen Sommerkick. In der 44. Minute reklamierten die Hausherren nach einer Attacke von Feldhofer an Salmutter vergeblich Elfmeter, praktisch im Gegenzug scheiterte Ivanschitz nach schrecklichem Fehler von Dmitrovic und Vorlage von Wagner an Knezevic. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte zog ein Volley von Wagner am langen Eck vorbei.

In der zweiten nutzten die Hütteldorfer (ohne den verletzten Roman Wallner) ihre Chancen allerdings eiskalt. Nach einem schnell abgespielten Freistoß zog Prisc auf und davon und bediente Ivanschitz, der zwischen die Beine von Knezevic zur Führung für Rapid traf (57.). Bereits eine Minute später fiel die vorzeitige Entscheidung zu Gunsten der Gäste. Hofmann schnappte Sturm-Libero Silvestre bei dessen Debüt den Ball weg, enteilte der Grazer Abwehr und stellte mit einem strammen Schuss knapp innerhalb des Strafraums via Innenstange auf 2:0.

In der Folge entwickelte sich das schon zuvor nur auf Zufall aufgebaute Spiel der "Blackys" endgültig zum Musterbeispiel einer planlosen Herumschieberei des runden Leders, mit dem die Grazer an diesem Abend so gut wie gar nichts anzufangen wussten. Rapid hingegen konterte clever und hätte nach drei Chancen des überragenden Ivanschitz (75, 78., 94.) sogar noch höher gewinnen können. Brunmayr vergab in der 95. Minute noch die Möglichkeit zum Ehrentreffer.

Sturm-Trainer Gilbert Gress: "Wir sind gegen einen starken Gegner angetreten. Wir haben zu wenig Chancen herausgespielt und zu wenig Druck erzeugt. Dann war es wie immer bei uns, wenn die andere Mannschaft in unsere Hälfte kommt und wir einen Fehler machen, wird es gefährlich."

Rapid-Trainer Josef Hickersberger: "In der ersten Hälfte waren wir sehr schwach, da haben wir uns den Temperaturen entsprechend verhalten. In der zweiten Hälfte haben wir aktiver gespielt und sind zwei gute Konter gefahren. Wir können und müssen aber besser spielen."

-APA-

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Und jetzt aus meiner eigenen sicht:

Vor 8500 fans verlor sturm im Arnold Schwarzenegger Stadion gegen "die rapid" mit 0:2 (0:0)

die tore erzielten ivanschitz und hofmann binnen einer minute.

das erste tor entstand aus einem umstrittenen, schnell abgespielten freistoßes. das zweite resultierte aus einem Fehlpass von kapitän (!) boban dmitrovic.

sturm hatte ein paar chancen, vor allem durch rojas und einem schuß von hasek.

viel mehr war nicht los - sturm war bemüht, suchte aber viel zu kompliziert über umwege den abschluss. auffalendste spieler waren rabihou und salmutter. silvestres einstand war ohne fehler, man hatte sogar das gefühl dass die abwehr sicher war - bis zum 0:1!

torhüter knezevic hatte keine schuld an den toren, hielt sogar 1,2 mal ganz ausgezeichnet.

bis zum 0:1 hatte rapid keine chance, dann waren sie durch einige konter gefährlich.

alles in allem eine unnötige niederlage für den sk sturm! so kann es nicht weiter gehen, mit dieser miesen chancenverwertung und der fehleranfälligen abwehr!

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Postinho

Silvestre ohne Fehler? Oben kann man aber lesen dass er sich beim 0:2 den Ball hat abnehmen lassen, oder wie war das Ganze?

ähhm, ich hab nun bereits woanders gelesen und da stand nirgends dass den fehler silvestre gemacht hat.

also war das wohl ein fehler meinerseits :glubsch:

funkmaster hat schon recht.

bearbeitet von Patzi

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Respekt ist keine Krankheit

Naja Chancen waren auch schon vorher da!

44. Minute Ivanschitz

45. Minute Wagner

Chancen von Sturm nicht allzu viele.

Das Spiel war nicht gut in HZ 1.

Nach der Pause besser!

Silvestre war mit Schuld am 2ten Tor!

Knezevic sehr gut!

Doch was ich echt nicht packe:

Sturm war irre schwach, so habt ihr es sehr sehr schwer.

Die Niederlage war verdient und durchaus nicht unglücklich.

Mit ein wenig Pech bekommt ihr noch 2 Trümmer.

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

:laugh:  :laugh:

Echt net schlecht, schön langsam wird für euch eng. Hab es Spiel leider nicht gesehen.

Wie war den Silvestre?

Ich sage dir dasselbe wie Pit: Wenn du es nicht schaffst einen sinnvollen Beitrag zu posten, dann lass es.

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

Naja Chancen waren auch schon vorher da!

44. Minute Ivanschitz

45. Minute Wagner

Chancen von Sturm nicht allzu viele.

Das Spiel war nicht gut in HZ 1.

Nach der Pause besser!

Silvestre war mit Schuld am 2ten Tor!

Knezevic sehr gut!

Doch was ich echt nicht packe:

Sturm war irre schwach, so habt ihr es sehr sehr schwer.

Die Niederlage war verdient und durchaus nicht unglücklich.

Mit ein wenig Pech bekommt ihr noch 2 Trümmer.

Naja, aber da solltest du erwähnen, dass die Chance von Ivanschitz nie zu Stande hätte kommen dürfen, da es Elfmeter geben hätte müssen.

Insgesamt war Rapid schwach, aber Sturm noch um einiges schwächer.

Einzig "positiv" zu bemerken war die Schauspielleistung von Renè Wagner. Streckt selbst die halbe Abwehr nieder und fällt dann bei jedem Windhauch um. Der schwächsten drei auf dem Platz waren der Schiedsrichter und seine Assistenten.

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Silvestre ohne Fehler? Oben kann man aber lesen dass er sich beim 0:2 den Ball hat abnehmen lassen, oder wie war das Ganze?

ähhm, ich hab nun bereits woanders gelesen und da stand nirgends dass den fehler silvestre gemacht hat.

also war das wohl ein fehler meinerseits :glubsch:

funkmaster hat schon recht.

den fehler zum 0:2 machte dmirtovic mit einem fehlpass zurück ins leere.

für silvestre war dann nichts mehr zu retten!

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Naja, aber da solltest du erwähnen, dass die Chance von Ivanschitz nie zu Stande hätte kommen dürfen, da es Elfmeter geben hätte müssen.

Insgesamt war Rapid schwach, aber Sturm noch um einiges schwächer.

Einzig "positiv" zu bemerken war die Schauspielleistung von Renè Wagner. Streckt selbst die halbe Abwehr nieder und fällt dann bei jedem Windhauch um. Der schwächsten drei auf dem Platz waren der Schiedsrichter und seine Assistenten.

hm, ich finde nicht dass sturm viel schwächer war als rapid. in der ersten halbzeit war von den grünen nicht, aber auch gar nichts zu sehen - außer rauhe einlagen die der herr plautz ignorierte und wie du schon sagtest die theatervorstellungen vom wagner.

in der zweiten halbzeit hatte sturm chancen durch rojas, hasek und brunmayr (Chancentod!). rapid erzielte das tor aus dem nichts und aus einem windigen freistoss. das zweite tor geht dann an unseren neuen kapitän...

dann hatte rapid noch 2,3 konterchancen, was bei dem spielstand aber normal ist.

insgesamt war es ein klägliches spiel.

allerdings respekt an den gresds dass er den haas draussen ließ und mit rabihou ein intressantes talent brachte, dass sich noch gut entwickeln könnte.

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hier die kommentare der spieler:

Kurz nach dem Spiel gaben die zum Teil offensichtlich enttäuschten Spieler des SK Sturm ihre Stellungnahmen zum Spiel gegen Rapid ab.

Unmittelbar nach verlassen des Spielfeldes antwortete ein vom Spiel genervter Günther Neukirchner sehr kurz auf die Frage eines Reporters, warum es nicht so funktioniert wie es sich die Mannschaft und die Fans vorstellen:

"Weil wir vorne keine Tore machen und hinten immer zuviele bekommen. So kann es nicht weitergehen."

Als er 15 Minuten später aus der Kabine kam, wirkte er sichtlich gefasster und erklärte sich bereit, detailierter auf die Fragen einzugehen. Angesprochen auf die Brisanz der Situation:

"Wir haben jetzt 10 Tage Zeit, da können wir wieder einiges aufholen, damit wir dann noch sicherer und besser spielen werden. Wir haben es letztes Jahr beim GAK gesehen wie schwer es ist, dass man von den hinteren Tabellenplätzen rauskommt. Vor allem der Abstand zur Tabellenspitze wird immer größer. Wir müssen uns jetzt innerhalb der Mannschaft zusammensetzen und einige Dinge durchdiskutieren und schauen, dass es wieder besser wird."

Auf die Frage, was an diesem Spiel besser war als an den 3 vorangegangenen:

"Im Prinzip waren alle 4 Spiele ähnlich - wir haben viele Torchancen und können sie nicht nutzen. Im ersten Spiel haben wir kein Tor bekommen - das war das einzig Positive. In den anderen Spielen haben wir mindestens immer 2 Tore bekommen. Und das war zuviel - so kann man nicht gewinnen."

Im Grunde war es für Günther "... wieder einmal eine Niederlage, bei der wir mehr für das Spiel getan haben als der Gegner. Nur keine Tore geschossen. Wir stehen wieder mit leeren Händen da, und als Mannschaft wird man immer verkrampfter und unsicherer - das ist nicht gut für die nächsten Spiele."

Gerry Strafner sieht die Situation ähnlich:

"Leider konnten wir wieder kein Tor machen - und das ist halt auch eines unserer Handicaps, dass wir keine Tore schiessen. Dann kann es schon einmal passieren, dass man einen Konter einfängt - so wie in diesem Spiel. Diesen beiden Toren gegen Rapid sind zwei schwerwiegende Fehler vorausgegangen - dadurch haben wir das Spiel innerhalb von 1 Minute hergegeben."

Auf die möglichen Ursachen der jetzigen Situation angesprochen, wurden Mutmaßungen angestellt, dass das jetzige Spielkonzept des Trainers von der Mannschaft noch nicht verstanden werde. Dazu erklärte Gerry:

"Normalerweise darf das kein Problem sein. Wir kommen doch in jedem Spiel zu Chancen. Wenn man diese 100%igen Chancen wie z.B. Rabihou in der 1. Halbzeit vergibt, hat man es halt schwer, das Spiel zu gewinnen. Das ist sicherlich eines unserer Probleme. Im Gegenzug wird immer die Abwehr für die Niederlagen verantwortlich gemacht - was sicherlich nicht Richtig ist. Solange vorne keine Tore geschossen werden."

Auf die Frage nach der Stimmung in der Mannschaft antwortete er "... wenn wir nur einen Punkt aus 4 Spielen haben ist die Stimmung sicherlich nicht gut. Ich befürchte, dass sie sich noch verschlechtern wird. Wir müssen uns aber selber aus der Krise holen - ich hoffe, dass es uns sobald wie möglich gelingt."

Alexander Knezevic war über sein erstes Spiel nach langer Zeit sichtlich erfreut. Als Ersatz für den gesperrten Filip De Wilde wurde ihm der Vorzug gegenüber Heinz Weber gegeben. In einer fehlerlosen Partie war er an den Gegentreffern schuldlos.

"Es ist irrsinnig schade, dass wir 2:0 verloren haben. Wir haben unsere Chancen nicht verwerten können. Rapid ist im Konter sehr stark - wie sie heute wieder bewiesen haben. Ihre beiden Chancen haben sie kaltblütig ausgenutzt.

Mit meinem Debüt bin ich relativ zufrieden. Ich habe nicht soviel zu tun gehabt.Die gefährlichen Situationen im Spiel habe ich aber ganz sicher gelöst. Nach meinen beiden schweren Verletzungen kann ich eigentlich positiv in die Zukunft sehen. Ich war in den letzten Tagen sicherlich mehr aufgeregt als direkt am Spieltag."

Quelle: Sturmonline

Und die Kommentare des Trainers:

Kurz nach dem Spiel ortet der Trainer mangelnde Konzentration als eine der Ursachen für das 0:2 gegen Rapid. Knezevic und Silvestre haben guten Fussball gezeigt.

Unmittelbar nach dem Spiel wurde Trainer Gilbert Gress von Journalisten am Eingang zum Spielfeld befragt:

"Die erste Halbzeit haben wir dominiert, ohne wirkliche Chancen herauszuspielen - bis auf die eine von Rabihou vielleicht. Wir hatten zwar zwei, drei Gelegenheiten aber immer mit zu wenig Durschlagskraft um wirklich gefährlich zu werden. In der zweiten Halbzeit haben wir gesehen, wie eine Mannschaft, die bereits 9 Punkte am Konto hat, jede sich bietende Möglichkeit ausnutzt. Rapid ist bei den Kontern in die volle Offensive gegangen - gepaart mit unseren Fehlern - kommen wir zu so einem Spielergebnis.

Mit einem Punkt aus vier Spielen bin ich natürlich nicht zufrieden. Wir werden jetzt erst einmal das Spiel analysieren und überlegen - und dann werden wir weitersehen."

Die Mannschaft wurde im vierten Spiel erneut verändert.

"Wenn wir nach 3 Spielen mit einem Punkt dastehen, müssen wir reagieren. Rabihou hat im Training gut gespielt. Ich sehe mir die Leistung der Spieler während der ganzen Woche an und stelle am Spieltag die Mannschaft zusammen. Natürlich wenn man 2:0 verliert, kann man leicht sagen, dass es besser gewesen wäre, andere Spieler aufzustellen. Allerdings erst nachher."

Auf die Frage, dass ein Spieler erklärt habe, es fehle ein wenig an der Freude am Fussball spielen, antwortete Gress:

"Das ist das Problem von dem Spieler, wenn die Freude fehlt. Wir sind da um Fussball zu spielen, wir wollen gut spielen - die Mannschaft die ich bis jetzt trainiert habe hat immer Spielfreude gezeigt. Ich meine, in diesem Moment muss jeder für sich einmal selbst analysieren was er schlecht macht und was er selbst besser machen kann. Nur so können wir weiter kommen."

Ob er mit Knezevic und Silvestre zufrieden war - "... unser Torwart hat sehr gut gespielt. Franck hat auch für 60 Minuten guten Fussball gezeigt - er ist dann etwas müde gewesen, deshalb habe ich ihn ausgewechselt."

Ein der Ursachen für die Tore vermutet der Trainer in mangelnder Konzentration: "Dass wir nicht im richtigen Moment reagieren liegt ganz klar an der mangelnden Konzentration. Wenn man innerhalb von 30 Sekunden 2 Tore bekommt, liegt das natürlich auch im mentalen Bereich. Ich habe Stuttgart gegen Rostock gesehen - die Rostocker haben auch 2 Tore in 30 Sekunden bekommen. Bei uns ist das selbe - das ist sehr enttäuschend."

Über die Erwartungen des Trainers an Bojan Filipovic als Spielmacher: "Ich habe mit Bojan bereits gesprochen. Ich hätte gerne, dass er mehr vor dem Tor des Gegners auftaucht, dass er torgefährlicher ist. Er müßte in der Offensive mehr bringen. Deshalb ist er ja auch zu uns gekommen."

Quelle: Sturmonline

bearbeitet von Observer aka Funkmaster

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Respekt ist keine Krankheit

Nein, das Spiel war nicht schlecht.

Wenn man die äusseren Umstände (Hitze) mit berücksichtigt, war es vor allem in HZ 2 gut.

Natürlich haben die Rapidler in der 1. HZ zu wenig getan, aber es war auswärts und bis gestern war Sturm ein Name in Ö.

Da war Respekt angesagt, allerdings zu Unrecht.

So harmlos habe ich noch nie eine Sturmmannschaft agieren sehen in den letzten 8,9 Jahren.

Unsere Buben haben clever gespielt und verdient gewonnen.

Über den Elfer oder nicht kann man streiten.

Im TV hat es zunächst danach ausgesehen, in der lupe war aber wieder ein Pressball zu sehen, bei dem Ferdl zurückgezogen hat und das Bürscherl dann umgefallen ist.

Ich hoffe nur für euch, daß Leute wie Salmutter, Säumel und Rabihou(trotz des Brutalofouls) mehr Einsätze bekommen, denn die alten Herren in schwarz-weiss sind eine Zumutung.

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