Die "ADEG" Erste Liga wird reduziert !


geronimo 1894

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Fuck Heraldry!
wie ist das dann eigentlich heuer? austria und sbg amas sind ja dann quasi fixabsteiger oder? d.h. es gibt ja dann heuer 4 abstiegsplätze - 3 sind fix weg und 1er spielt religation oder?

es ist einfach so, als wäre es schon eine 10er-liga. die Amas werden wohl einfach auf Platz 11 und 12 gereiht und Platz 10 und 9 steigen ab bzw. spielen Relegation.

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Konteradmiral a.D.

Laut einem laola1.at-SMS hat das ÖFB-Präsidium die Reduktion der Red-Zac-Liga ab der Saison 2010/11 beschlossen. Aufstiegsmodus ungewiss.

F

aha, ab 2010/11 erst (wenn sich der Sticksi bei der pk nicht verhaspelt hat), da rinnt noch viel wasser die Donau runter bis dahin. somit kommende saison weiter direktaufstieg und auch die amateure müssen wohl noch nicht weg.

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Fuck Heraldry!

Typisch Österreich: statt einer Entscheidung für Qualität wird aus Angst vor einer unpopulären Entscheidung alles nochmal verschoben...

Feige Bande.

Georg Kreisler wusste, wovon er sang:

Wenn ich sag', man soll es machen, dann wird es geschehn,

und es ist zu spät zum Korrigiern.

Sag' ich aber nein und man läßt die Sache gehn,

dann kann man ja noch drüber diskutiern !

Da riefen alle aus einem Mund: Hurra, das ist gescheit !

Es ist besser, an der Sache nicht zu rühren,

später kann man immer noch probieren.

Und sie fuhren fort zu diskutieren,

und so diskutieren sie noch heut' !

bearbeitet von DerFremde

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Superstar

Also noch ein Jahr mehr 12er Liga als geplant. Werma auch überleben...

Dazu ostliga.at:

Die Götter müssen verrückt sein - Teil LVII

Hurra wir leben - noch...

Der ÖFB-Präsident gab heute bei einer Pressekonferenz, die sich natürlich in erster Linie um den neuen Teamchef drehte, en passant bekannt, dass mit 2010/2011 der Zweiten Bundesliga nur noch 10 Vereine angehören werden. Wie sich dies auf die Auf- und Abstiegsregeln auswirken wird, war noch nicht bekannt. Der ÖFB-Präsident hatte die Sitzung nämlich vorzeitig verlassen...

Sicher scheint vorläufig einmal, dass es auch im kommenden Jahr einen Direktaufstieg der Ostligameister geben wird. Eine Arbeitsgruppe wird im kommenden Jahr Vorschläge erarbeiten, wie sich der sogenannte "Unterbau" zu verändern hat, damit die Zehnerliga realisiert werden kann. Bereits im Raum stehende Vorschläge lauten: 3 Regionalligen mit Relegation, 2 Regionalligen mit je 18 Vereinen und 4 bzw. 5 Absteigern, eine dritte österreichweite Liga zwischen Zweiter Bundesliga und den Regionalligen...

Sobald gesicherte Informationen vorliegen, wird ostliga.at berichten.

© ostliga.at

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Superstar

Bleiben die Amateurteams oder müssen die trotzdem weg?

Glaub schon das angedacht ist das die weg sollen, nur fix wirds halt noch nicht sein.:ratlos:

Die Austria und Salzburg werden sich sicher dagegen sträuben.

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Oasch
Schicksal des Direktaufstiegs besiegelt: Ablaufdatum Sommer 2010

Am 24. Juni hat das ÖFB-Präsidium im Wiener Grand Hotel dem Direktaufstieg den Garaus gemacht. Es wurde beschlossen, dass es ab der Saison 2010/2011 keinen Direktaufstieg mehr geben wird. Von neun Landesverbänden stimmten nur drei - nämlich Niederösterreich, Steiermark und Tirol - dagegen, die Mehrheit, nämlich Wien, Burgenland, Oberösterreich, Kärnten, Salzburg und Vorarlberg gaben (teilweise entgegen den ausdrücklichen Forderungen ihrer Vereine, teils sogar entgegen ihren eigenen Versprechungen), ihre Stimme dafür ab, dass die Regionalligameister ab dem Jahr 2010 ihr Recht auf Aufstieg in die Bundesliga - verloren haben...

Aber immer der Reihe nach. Noch bevor die Präsidiumssitzung begann, wurde offenbar ("das Wichtige zuerst!") nach jenen "Verrätern" gesucht, die Detailinformationen aus der letzten Präsidiumssitzung nach außen getragen haben sollen. Allerdings konnte keiner ermittelt werden (wie denn auch - sind die Informationen, jedenfalls was ostliga.at betrifft, definitiv nicht aus diesem Kreis gekommen) und daher konnte auch kein Exempel statuiert werden. Erst nach dieser beispielhaften Demonstration modernsten Verständnisses von Demokratie und Transparenz wurde dann - dafür aber stundenlang - über künftige Varianten von Bundesliga Zwei und die dazugehörigen Auf- und Abstiegsregeln diskutiert.

Um es kurz zu machen: Die Bundesliga bewegte sich von ihrer Position "zurück zur Zehnerliga, kein Direktaufstieg für die Meister der 3. Leistungsstufe" keinen Millimeter weg, war nicht einmal bereit über einen zweiten Fixabsteiger aus dieser Zehnerliga auch nur zu diskutieren.

Dafür bewegten sich fast alle anderen Herrschaften und das gleich ganz ordentlich:

Wie von Geisterhand weggezaubert verschwanden sämtliche vor der Präsidiumssitzung vorbereiteten Anträge vom Tisch (allerdings hätten auch diese Anträge bloß die Erfüllung Bundesliga-Wünsche zum Ziel gehabt). Zur Abstimmung kam statt dessen ein völlig neuer Antrag, der erst während der Sitzung aus dem Hut gezaubert wurde und im Wesentlichen folgendes beinhaltet:

1. Ab der Saison 2010/2011 wird die Zweite Bundesliga als Zehnerliga geführt.

Der Letzte dieser Liga steigt ab, der Vorletzte spielt Relegation um den Klassenerhalt.

2. Es wird eine Arbeitsgruppe gebildet, in der die Landesverbände nun ein Jahr Zeit haben, die Ligastrukturen unterhalb der Bundesliga an Punkt 1 anzupassen, wobei derzeit folgende drei Modelle zur Diskussion stehen:

a) Zurück zur Regelung, wie sie vor Wiedereinführung des Direktaufstiegs praktiziert wurde.

Zwei der drei Regionalligameister spielen gegeneinander um den Platz des Bundesligaabsteigers,

der dritte Regionalligameister spielt gegen den Vorletzten der Bundesliga.

Ergebnis: Höchstens zwei, schlimmstenfalls nur ein Regionalligameister steigen auf, der Rest bleibt auf der Strecke.

b) Die Regionalligen werden aufgelassen und durch eine österreichweite Sechzehnerliga ersetzt.

Der Meister dieser Sechzehnerliga steigt auf,

der Vizemeister der Sechzehnerliga spielt gegen den Vorletzten der Bundesliga Relegation.

Die Meister der neun Landesligen spielen in drei Dreiergruppen Relegation um jeweils einen Aufstiegsplatz in der Sechzehnerliga.

Ergebnis: Drei Landesmeister steigen auf, sechs (!) bleiben in der Relegation auf der Strecke.

c) Es gibt statt drei Regionalligen nur noch die Ost- und die Westliga,

jeweils als Sechzehnerliga geführt.

Die Steiermark oder Oberösterreich wird der Ostliga zugeschlagen,

Oberösterreich oder Steiermark und Kärnten der Westliga.

Die beiden Meister spielen gegeneinander Relegation,

der Sieger steigt in die Bundesliga auf,

der Verlierer spielt Relegation gegen den Vorletzten der Bundesliga.

Ergebnis: Einer der beiden Regionalligameister bleibt mit fünfzigprozentiger Wahrscheinlichkeit auf der Strecke,

Für die Regionalliga Ost spielen die vier Meister der Landesligen um drei Aufstiegsplätze (einer bleibt auf der Strecke)

Für die Regionalliga West spielen die fünf Meister der Landesligen um drei Aufstiegsplätze (zwei bleiben auf der Strecke)

Alle drei "Varianten" haben eines gemeinsam: Verlust des Direktaufstiegsrechts, Relegation! Bis zu zwölf Ligen der dritten und vierten Leistungsklasse müssen sich winden und biegen, weil die Bundesliga in der zweiten Leistungsklasse der Schuh drückt!

Und abschließend nochmals zum Thema Demokratie und Transparenz respektive Verrätersuche: Bevor die Sitzung noch zu Ende war, gab der ÖFB-Präsident bei einer Pressekonferenz bereits bekannt, dass die Zehnerliga ab 2010/2011 beschlossene Sache ist. Auch Mitarbeiter eines Wiener Radiosenders sollen bereits bei noch laufender Sitzung über die (noch nicht beschlossenen) Beschlüsse zum Thema

Ende des Direktaufstiegs – und nun?

Der Direktaufstieg ist Geschichte, allerdings nicht wie geplant schon im Sommer 2009, sondern erst im Sommer 2010. Letzteres darf man seitens all jener als kleinen Erfolg verbuchen, die in den letzten Monaten gegen die Abschaffung des Direktaufstiegs Sturm gelaufen sind. Hätte es sie nicht gegeben, wäre die geplante „Reform“ längst still und heimlich über die Bühne gegangen, soviel steht fest.

Was ist nun aber vom Beschluss aus dem Grand Hotel zu halten? Für die Antwort bedarf es nur eines einzigen Wortes: Nichts! Die Bundesliga ist nicht in der Lage ihre Probleme zu lösen – der Rest des österreichischen Fußballs zahlt die Zeche dafür.

Ohne die Stimmen der Mehrheit der Landesverbände wäre dieser Beschluss allerdings gar nicht möglich gewesen.

Es ist der Bundesliga vielleicht vorzuwerfen, dass sie der fragwürdigen Ansicht anhängt, die Interessen ihrer Vereine würden sich von jenen der anderen österreichischen Fußballvereine ganz wesentlich unterscheiden. Was man ihr sicher nicht vorwerfen kann ist, dass sie diese vermeintlichen Interessen ihrer Vereine mit der gegebenen Macht vertritt.

Doch lässt sich das gleiche auch von den Landesverbänden sagen? Tatsache ist: Sechs der neun Landesverbände haben am 24. Juni im Grand Hotel ganz offensichtlich gegen die Interessen ihrer Vereine, teilweise selbst gegen deren klaren Auftrag gestimmt.

Besonders krass, ja geradezu kurios, ist der Fall des WFV-Präsidenten Ehrenberger, der nicht nur gegen so gut wie alle seine Vereine, sondern sogar gegen seinen eigenen Vorstand gestimmt hat. Noch am 3. 6. hatte dieser Vorstand nämlich aus gutem Grund in einem eigenen Beschluss festgestellt, dass er sich „für die Beibehaltung des Direktaufstiegs der Regionalligameister in die Red-Zac-Liga (Erste Liga)“ ausspricht.

Wenn ein Landesverbandspräsident sich gegen seine Vereine, gegen seinen ganzen Landesverband stellt, kann es wohl nur eine Konsequenz geben: Sofortiger Rücktritt – wenn er den Anstand dazu hat…

Dies einzufordern ist allerdings nicht Sache der Fußballfans oder der Medien, dies ist Sache ausschließlich der betroffenen Vereine. Wenn die Vereine in Wien, im Burgenland, in Kärnten, in Oberösterreich, in Salzburg und in Vorarlberg nicht in der Lage sind, im eigenen Haus, also in ihren Fußballverbänden, Ordnung zu schaffen, wenn sie nicht in der Lage sind, sich Vertretungsorgane zu schaffen, die sie vertreten, statt über sie drüber zu fahren, dann wird der Grand-Hotel-Beschluss nicht mehr zu verhindern sein. Dann haben sie es aber – bei aller Liebe – auch wirklich nicht anders verdient, oder?

http://www.ostliga.at/News/direktaufstieg67.htm

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Der Direktaufstieg ist Geschichte, allerdings nicht wie geplant schon im Sommer 2009, sondern erst im Sommer 2010. Letzteres darf man seitens all jener als kleinen Erfolg verbuchen, die in den letzten Monaten gegen die Abschaffung des Direktaufstiegs Sturm gelaufen sind.

Schön, dann wissen ja alle betroffenen Vereine, die im kommenden Jahr Pech haben mit der Heimrechtslotterie gegen Gegner, bei denen sich traditionell viele Zuseher einfinden, wohin sie ihre Schadensersatzforderungen schicken müssen. Nichts anderes als Ungerechtigkeit hat der 12er Liga- Modus mit sich gebracht und dass an diesem Schwachsinn grundlos noch ein Jahr länger festgehalten wird, ist das einzige, was man der Bundesliga in diesem Fall wirklich vorwerfen kann.

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Fuck Heraldry!

Schön, dann wissen ja alle betroffenen Vereine, die im kommenden Jahr Pech haben mit der Heimrechtslotterie gegen Gegner, bei denen sich traditionell viele Zuseher einfinden, wohin sie ihre Schadensersatzforderungen schicken müssen. Nichts anderes als Ungerechtigkeit hat der 12er Liga- Modus mit sich gebracht und dass an diesem Schwachsinn grundlos noch ein Jahr länger festgehalten wird, ist das einzige, was man der Bundesliga in diesem Fall wirklich vorwerfen kann.

qft

Dass die Zwölferliga nämlich das schlechteste aller Systeme im Österreichischen Fußball überhaupt ist, das vergisst der anonyme Polemiker von onstliga.at nämlich.

bearbeitet von DerFremde

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