Ist der Laden ab dem 20.5. dicht?


schurlibua

Recommended Posts

Leistungsträger

Ich sag nur Anschlußkonkurs, und die Haftungen, die DANN fällig werden, die werden richtig, richtig teuer, dann rollt die Lawine, so wie ich das sehe. Das wird "blutig". Da wäre es vernünftiger, die Investoren erhöhen ihre veranlagten drei Mille auf fünf, und die Sache schaut schon ein wenig anders aus. Im Vergleich zu den zweistelligen Millionenbeträgen, die im Falle des Falles zu zahlen wären, ja fast schon geschenkt. Da gehts meiner Meinung nach hinter den Kulissen nur darum, wer wieviel auf den Tisch legt. Denn eine homogene Einheit sind die "Investorengönner" keine, da gibts sicher Fraktionen, die unterschiedliche Ziele verfolgen.

Das wäre dann eine einfache Rechenaufgabe für die jeweiligen Herren.

Für die, die von solchen Haftungen nicht betroffen sind, ist es eine Frage des Risikos / Gewinn Verhältnis. Und ohne die einen, müssen die Anderen dann auch mehr zahlen, wobei der Verein dann ja auch weiterleben muss, und das muss auch jemand zahlen. Also noch mehr rechnen für die "Anonymen"...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Stellungnahme von Mag. Schroll:

Es wird gekämpft

Die gestrigen Entscheidungen von Land und Stadt waren leider alles andere als ein Bekenntnis zum Traditionsverein GAK.

Auch wird politisch hoch gepokert, nach dem Motto: alles oder nichts. Denn die Ablehnung zum strukturierten Zwangsausgleich seitens des Landes und die Nichtakzeptanz von Vertragsbedingungen seitens der Stadt bergen das immense Risiko in sich, dass heute keine weitere Fortführungskaution hinterlegt wird und der Masseverwalter zur Schließung verpflichtet ist.

Das hätte zur Konsequenz, dass die zugesagten 3 Mio Euro der Investoren nicht zur Verfügung stehen und keine Ausgleichsquote an alle Gläubiger ausgeschüttet werden kann.

Wir hoffen jedoch, dass nocheinmal Bewegung in scheinbar festgefahrene Fronten kommt, damit die Vernunft und die Liebe zu unserem GAK siegt.

SL Mag. Peter Schroll

Laut forum.gak1902.at verhandeln die Investoren derzeit in alle Richtungen, am Montag soll es eine Lösung geben. D.h.: Wieder warten :zzz: !

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Grazer AK
Presseaussendung der Investorengruppe: Teilkaution hinterlegt

Aufgrund der gestrigen Beschlüsse von Stadt und Land ist dem GAK die Basis entzogen worden, die für eine Rettung des Traditionsklubs zur Verfügung gestanden ist. Die Investoren, die sogar eine Erhöhung der Summe auf € 3,3 Mio zugesagt haben, haben bei dieser momentanen Rechtslage keinerlei Chance diese hohe Investition wenigstens teilweise und sehr langfristig refundiert zu bekommen. Von im Raume stehenden „privaten“ Gewinnen kann ja hier ohnehin nicht die Rede sein.

Trotzdem haben sie sich bereit erklärt, den bereits eingebrachten Schließungsantrag mit der Bereitstellung einer weiteren Teilkaution, -damit wurde fast ein Viertel der Gesamtsumme ohne Gegenleistung vorausbezahlt-, um einige Tage hinauszuschieben. In der Zwischenzeit werden der Koordinator unter den Investoren Mag. Ralph Schilcher und der für den Rettungsfall als zukünftiger GAK Präsident zur Verfügung stehende Hr. Hofrat Kürschner noch einmal die Gespräche mit Stadt und Land suchen, um vielleicht in letzter Sekunde die Rettung des GAK zu ermöglichen. Im anderen Fall hätten neben dem Totalverlust für alle Gläubiger, viele junge Sportler und Fans keine Zukunft mehr beim GAK und Graz einen 106 – jährigen Traditionsklub verloren. Uns geht es um die Zukunft und die Rettung des GAKs und nicht immer um Auseinandersetzungen über die Vergangenheit und deren Auswirkungen. Diese haben und werden andere verantworten.

Mag. Ralph Schilcher - Investorensprecher

also gibts zumindest noch eine schöne auswärtsfahrt ins lavanttal :=

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Zum letzten Mal:

Politik = Beisl und sonst nirgends!!!

Wie man im GAK-Channel derzeit über den GAK diskutieren kann, ohne die Politik zu erwähnen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. So wie es aussieht, bestimmt die Politik das Schicksal des GAK.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

no one expects the spanish inquisition!

An Parteipolitik kommt man in der momentanen Situation wohl nicht vorbei; Nur so viel: Wenn das hier in die üblichen rechts - links Gefechte wie in ausnahmslos jedem Beisl thread ausartet, dann ist Schluss...

Meine Meinung zur ganzen Sache (der politischen): Die Grünen tun mE gut daran, zumindest ernsthaft zu hinterfragen, was mit dem Geld der öffentlichen Hand passiert ist/ passieren wird. Obwohls mir für die Roten leid tut... ich seh auch nicht ein, wieso mit Steuergeldern die Unfähigkeit, die zum Teil durchaus auch kriminelle Züge haben könnte, finanziert werden soll.

Natürlich ist die Kehrseite der Sache, dass Stadt/Land mit den 5% noch immer besser bedient wären als mit 1%.

Ich verstehe allerdings auch den Standpunkt der Stadt Graz; Aus deren Sicht wird ein modernes Zentrum um eine quasi symbolische Summe verpachtet; Und die Befürchtung, dass daraus dann ein Gesundheitszentrum gemacht würde, ist ja nicht gänzlich unbegründet? Wieso sollte die Stadt da mitspielen, wenn sie es -wenn sie wollte- selber machen könnte? Und dann auch die Gewinne daraus hätte?

Aber dass die Stadt um einen Spaßbetrag etwas verpachtet, damit sich Private damit eine goldene Nase verdienen können, seh ich auch nicht ein!

Was die Geschäftsführerhaftungen angeht; Momentan lässt sich aus den Infos, die herumkreisen alles und gar nichts herauslesen... und ob die Suppe da so dick ist, dass man gezielt einem jeweiligen Präsidenten/Vorstand eine ganz gewisse Summe ankreiden kann, ist nicht wirklich so sicher.

Im Raum steht sich eine Konkursverschleppung, keine Frage. Andererseits hatten die Betroffenen ja nicht wirklich viel Handlungsspielraum, insofern wirds schwer zu argumentieren, welcher Schaden nicht entstanden wäre, wenn man rechtzeitig Konkurs angemeldet hätte.

Also wetten würd ich nicht drauf, dass RR noch mal Knete locker macht. Und Sticher und Sükar sind meines Wissens ja sowieso bereits 2 der 9 Investoren.

bearbeitet von Inquisitor

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Association football is dead. Long live rugby union football!
An Parteipolitik kommt man in der momentanen Situation wohl nicht vorbei; Nur so viel: Wenn das hier in die üblichen rechts - links Gefechte wie in ausnahmslos jedem Beisl thread ausartet, dann ist Schluss...

Meine Meinung zur ganzen Sache (der politischen): Die Grünen tun mE gut daran, zumindest ernsthaft zu hinterfragen, was mit dem Geld der öffentlichen Hand passiert ist/ passieren wird. Obwohls mir für die Roten leid tut... ich seh auch nicht ein, wieso mit Steuergeldern die Unfähigkeit, die zum Teil durchaus auch kriminelle Züge haben könnte, finanziert werden soll.

Natürlich ist die Kehrseite der Sache, dass Stadt/Land mit den 5% noch immer besser bedient wären als mit 1%.

Ich verstehe allerdings auch den Standpunkt der Stadt Graz; Aus deren Sicht wird ein modernes Zentrum um eine quasi symbolische Summe verpachtet; Und die Befürchtung, dass daraus dann ein Gesundheitszentrum gemacht würde, ist ja nicht gänzlich unbegründet? Wieso sollte die Stadt da mitspielen, wenn sie es -wenn sie wollte- selber machen könnte? Und dann auch die Gewinne daraus hätte?

Aber dass die Stadt um einen Spaßbetrag etwas verpachtet, damit sich Private damit eine goldene Nase verdienen können, seh ich auch nicht ein!

QFT!

ZENSUR? PRAWDA? KGB?

:keks?:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Contrarian

Zum letzten Mal:

Politik = Beisl und sonst nirgends!!!

Dass es automatiisch der Partei des Sportlandesrats umgehängt wird sollte jedem klar sein. Dass Voves nicht ein Machtwort spricht ist mir unverständlich. :nein: Die 80.000 sind ja nicht mal Peanuts im Landesbudget. :laugh: Und besseer 5% als 0%.

Bei der Stadt Graz verhält sichs anders die hat der 5% Quote ja zugestimmt wenn das Land mitgeht. Dass man sich beim Trainingszentrum nicht legen lassen will find ich voll okay.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Beitrag aus dem 1902er-Forum, http://forum.gak1902.at/viewtopic.php?p=87329#87329:

Ein Kollege von mir ist Gemeinderat ( SPÖ ).

Der abgelehnte Zusatzantrag hatte zum Inhalt, daß das TZ im jeden Fall als TZ genutzt werden sollte, und im Falle einer Exekution des GAK´s an die Stadt Graz zurückfallen. Der Antrag wurde deshalb gestellt, da es sich zeigte, daß die Investoren nur Investoren sind und der GAK nicht wirklich als Thema seitens der Investoren behandelt wurde.Die Investoren geben sich namentlich nicht zu erkennen, jedoch denken die Gemeinderäte natürlich auch das , was wir denken, soll heißen, jene Leute die bei einem Konkurs sehr schlechte Karten haben, versuchen ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen und bestmöglich dabei zu verdienen.

Wie wir wissen wurde dieser Antrag abgelehnt.

Aber jetzt das wichtigste : er und auch viele seiner Kollegen/Kolleginnen, egal von welcher Fraktion, glauben daß die Investoren pokern und letztendlich doch auf die Bedingungen eingehen werden, da bei einem Konkurs " einige Leute " sehr viel zahlen werden müssen.

Des Weiteren:

ÖVP: Schwarz-Grün steht zum GAK

Nach hitzigen Diskussionen beschloss der Grazer Gemeinderat mit den

Stimmen von ÖVP und Grünen ein großzügiges Angebot der Stadt Graz an den GAK. SPÖ, KPÖ, FPÖ und BZÖ verweigerten sich der Zustimmung und wollten den GAK untergehen lassen.

Hintergrund der Zustimmung ist es, das Trainingszentrum im Grazer Norden für den GAK und Jugendsport zu erhalten -- gleichzeitig dabei aber auch das öffentliche Interesse zu wahren und den Anforderungen der privaten Investoren gerecht zu werden.

Bürgermeister Siegfried Nagl:

"Der GAK ist seit 106 Jahren ein Traditionsverein unserer Stadt, ein

unverzichtbarer Teil des Grazer Fußballgeschehens. Wir versuchen

weiterhin diesen Traditionsverein den Weiterbestand zu ermöglichen. Dort

wird tagtäglich tolle Arbeit geleistet, in der Kinder-, und Jugendarbeit

aber auch tausende Fans stehen hinter unserem GAK.

Finanzstadtrat Gerhard Rüsch:

"Dieser Beschluss ist ein durchaus großzügiges Angebot, an den GAK, an

die neunköpfige Investorengruppe vertreten durch den Grazer Unternehmer Ralf Schilcher. Wir hoffen damit, den Rahmen für eine erfolgreiche

sportliche Zukunft geschaffen zu haben."

SPÖ: „Schwarzgrün versetzt GAK den Todesstoß“

„Ich fürchte, Schwarzgrün versetzte gestern dem GAK den endgültigen Todes-stoss“, ist SP-Vorsitzender Wolfgang Riedler über die Gemeinderatsentscheidung entsetzt. „Das ist kein Rettungsanker für den GAK, wie vom Bürgermeister behauptet wird. Das ist ausschließlich ein Geschenk an eine unbekannte Investorengruppe – und das Trainingszentrum geht damit für Graz verloren!"

Unfassbar: Einer Investorengruppe, deren Mitglieder laut Bürgermeister Nagl der Stadt unbekannt sind, gab Schwarzgrün in der gestrigen Gemeinderatssitzung quasi einen Freibrief für die Verwertung des Trainingszentrums Weinzödl. Und hat damit dem GAK wahrscheinlich den Todesstoß versetzt. Denn ausgerechnet diese Investorengruppe, die angeblich angetreten ist, um die Existenz des GAK zu retten, wollte auf gar keinen Fall im Bestandsvertrag für das Trainingszentrum eine Garantieerklärung für den GAK abgeben.

"Schlimm: Interesse am Trainingszentrum ist größer als am GAK!"

„Offenbar ist das Interesse am Trainingszentrum größer als am GAK und dessen Rettung“, mutmaßt SP-Vorsitzender Stadtrat Wolfgang Riedler und verweist auch auf entsprechende Wortmeldungen von Grün-Mandatarin Christina Jahn und VP-Stadtrat Gerhard Rüsch. „Beide haben sich nur auf die Investoren und das Zentrum, nicht auf den GAK konzentriert.“ Besonders über das Verhalten der Grünen ist Riedler in diesem Zusammenhang enttäuscht: „Einerseits bezeichnet Kollegin Jahn die Investorengruppe wörtlich als ,schwindlig’, und dennoch sind die Grünen bereit, dieses wertvolle Areal fast bedingungslos dieser Gruppe zu übertragen.“ Für Riedler grenzt dieses Vorgehen bereits an einen fahrlässigen Umgang mit öffentlichem Vermögen nach Vorbild Herberstein. „Und die Grünen machen sich zu Handlangern dieser Klientel-Politik!“, ortet Riedler einen grünen Hang zu Naivität und Überforderung.

"Wir wollen ein Bekenntnis der Investoren zum GAK

Denn ausgerechnet für das einzige meisterschaftstaugliche Spielfeld plant diese Investorengruppe angeblich bereits eine anderweitige Verwendung, die Rede ist von Wellness oder Ähnlichem. „Und das klingt nun wirklich nicht mehr danach, dass es da um Fußball und den GAK geht!“ Demgegenüber zielte der Abänderungsantrag der SPÖ genau auf die Existenzsicherung des GAK ab, was auch dem ursprünglichen Subventionszweck entspricht: „Wir wollten im Vertrag ein klares Bekenntnis der Investoren zum GAK und zum Jugendsport erhalten – aber genau das wurde von den Investoren und von Schwarzgrün abgelehnt!“

Ohne diese Garantieerklärung durch die Investoren solle das Trainingszentrum aber besser wieder in die Verfügungsgewalt der Stadt zurückgehen, und nicht zum Billigsttarif an Unbekannte verschleudert werden. „Dann haben zumindest andere Vereine und der Jugendsport ein attraktives Trainings- und Meisterschaftsareal. Wenn es der ÖVP nur darum geht, den Investoren einen Gefallen zu tun, soll sie sich endlich offen deklarieren.“

Grüne setzen sich für den Erhalt des GAK und des Trainingszentrums ein

In der Gemeinderatssitzung vom 20.5.2008 haben die Grünen gemeinsam mit der ÖVP ein klares Angebot für die Weiterführung des GAK und den Erhalt des Trainingszentrums beschlossen.

Christina Jahn, Stellvertretende Klubobfrau meint dazu: „Mit dem gestrigen Gemeinderatsbeschluss sind die Grünen sehr an ihre Grenzen gegangen, um durch ein Entgegenkommen an die InvestorInnen ein Überleben des GAK zu ermöglichen. Die Stadt verzichtet auf viel Geld und gewährt den InvestorInnen unter Wahrung öffentlicher Interessen gewisse Rechte.“

So genehmigte der Gemeinderat den Abschluss des Vertrages, in dem die Interessen der Stadt gegenüber den InvestorInnen gewahrt werden. So wird diesen nur für einen Zeitraum von 15 Jahren statt der gewünschten 55 Jahre eine Nutzung des Grundstückes in Weinzödl zugesichert. Zudem ist die Stadt Graz bereit einer Zwangsausgleichsquote von 5 % zuzustimmen.

Die schwarz-grüne Koalition hat alle Vorleistungen für eine Lösung erbracht, die vor dem Hintergrund der jahrelangen Misswirtschaft beim GAK gegenüber der Öffentlichkeit gerade noch vertretbar sind. Auch die seitens der Stadt SPÖ eingebrachten Änderungsvorschläge zum Gemeinderatsstück hätten de facto das Überleben des GAK nicht gewährleisten können. Jetzt sind die InvestorInnen und die Landes-SPÖ (Wegscheider) am Zug, das Entgegenkommen der Stadt nicht durch höhere Forderungen zu hintertreiben.

Das Ringen um eine Lösung für die Zukunft des GAK darf nicht die Aufarbeitung der Vergangenheit ersetzen. „Daher ist auch auf Antrag der Grünen gestern im Landtag eine Überprüfung der Unregelmäßigkeiten beim GAK durch den Landesrechnungshof einstimmig beschlossen worden“, so Gemeinderätin Jahn abschließend.

Gerald Grosz (BZÖ): Redeausschnitte von der GR-Sitzung am 20.5.2008

"Wir haben heute ein Stück auf dem Tisch, das offensichtlich ausschließlich dazu dient, schuldhafte Funktionäre aus ihrer Organhaftung zu entlassen, schuldhafte Funktionäre, die den Verein in den Ruin geführt haben und dieses schuldhafte Verhalten ohnedies noch einer strafrechtlichen Beurteilung zuzuführen ist, ihren Kopf aus der Schlinge zu retten, damit ja nicht das Strafgericht zuschlägt, sondern das möglicherweise mit einem Zwangsausgleich über die Bühne geht."

"... im Wissen dessen, was im Fall GAK noch auf uns zukommt, würde es sich um ein Offizialdelikt handeln, wenn wir diesem Stück zustimmen. ...liegt für mich der Verdacht des Amtsmissbrauches nahe und da schrecken wir nicht davor zurück, auch die Staatsanwaltschaft einzuschalten und zwar morgen."

"... die Fans sagen, die Funktionäre, die was angestellt haben, sollen dafür zahlen, den Verein 'fahrn ma oba und dann gründ ma den ohne diese Falotten' volkstümlich gesagt, ich gib nur das wieder, was sich die Fans denken. Dann können wir wieder einen anständigen Sport in dieser Stadt machen - und dafür stehe ich auch."

bearbeitet von schurlibua

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...
Sehr bekannt im ASB

mal eine frage an die rechtsexperten:

wie funkt das eigentlich in unserer situation mit (möglichen) transfererlösen?

variante1: klub geht heute in konkurs, sind die spieler dann ab montag ablösefrei zu haben? oder gilts dann nur mehr eine ausbildungsentschädigung an den scherbaum zu zahlen, der damit wenigstens ein bißchen was für die masse kriegt?

variante2: klub kriegt heute zwangsausgleich durch, montag will frosinone gucher verpflichten - mit wem verhandeln die eigentlich, bzw. an wen geht schlußendlich die kohle, klub oder mv?

btw: wenn man bedenkt, das uns letzten sommer 19 spieler verlassen haben und der klub dafür NIX lukriert hat, wird mir ja schon wieder sowas von schlecht ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.