Zukunft der Red Zac


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Weltklassekicker

austria lustenau, innbruck und andere würden sicher kein halbprofitum einführen und das wäre deshalb ein wettbewerbsnachteil für die halbprofimannschaften. man kann doch nicht das halbprofitum aufzwingen!

ausserdem kann ja nicht bei allen klubs sagen das es finanziell nicht möglich ist!! wir sind jetzt 16 jahre durchgehend im profifussball und schreiben immer schwarze zahlen, und 13 davon in der 2 liga!

Das verlangt ja auch keiner. Mein Eindruck ist, das eure Austria Lustenau ein guter, bodenständiger Club ist, der sich verdient in dieser Liga etabliert hat. So ein Verein muss natürlich professionell bleiben.

Aber nehmen wir einen Regionalliga Aufsteiger. Für den ist diese Liga ein riskanter, extrem kostspieliger Sprung ins ungewisse. Der Verein steigt auf als Halbproficlub und entwickelt sich dann kontinuierlich weiter. Proficlubs wie eure Lustenauer dagegen werden wohl nie Abstiegsängste haben müssen, weil mehr Breite da ist. So profitieren die Proficlubs (sicherer, nachhaltiger Aufbau eines - jungen - Teams ohne Risiko) und die Halbprofis, die sich nicht Hals über Kopf in ein Abenteuer stürzen müssen sondern auch langsam sich dem Profiniveau annähern können.

Ich bleibe dabei, in der 2. Liga wird das Niveau künstlich hochgehalten. Wenn ich mir den Cup und diverse Aufsteiger anschaue, die können teilweise mit Clubs aus der Bundesliga mithalten. Ist das Normal, im Halbfinale vom Cup 3 Zweitligisten?

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die frage ist welche vereine da freiwillig mitmachen, das könnten sie ja jetzt schon machen! kufstein hat eine saison mit einer halbprofimannschaft mitgespielt. die wurden in jedem spiel abgeschossen. ob das die wertigkeit und das interesse der liga steigert?? das erzeugt eine richtige zweiklassengesellschaft.

wir haben zwar jetzt auch zwei klubs die über den anderen stehen, aber wie man sieht kann trotzdem jeder jeden schlagen!! das wäre meiner meinung dann nicht mehr der fall!

wir hatten (und haben) in dieser saison das erste mal abstiegsangst, das hat aber mit verfehlter einkauftpolitik zu tun, wo man nicht schlechte aber die falschen spieler geholt hat die nur unruhe in die mannschaft gebracht haben. (bsp. sulimani der bei austria wien jetzt sogar in der ersten gespielt hat) ich denke nicht das dies so schnell nochmals vorkommt. mit unserer jetzigen mannschaft spielen wir nächstes jahr wieder vorne mit. für austria lustenau ist die beseitigung abstiegsangst wohl kein argument!

ich weiss auch nicht was dieser liga wirklich helfen würde? meiner meinung sollten mehr interessante vereine in dieser liga spielen, aber keine halbprofis a la wattens!?

bearbeitet von Antihero1

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Im ASB-Tausenderklub

ich bin auch der meinung, dass ihr nächste saison wieder vorne mitspielt und dass wir uns auf packende duelle gegeneinander freuen können, aber es geht grad ja nich nur um eure austria!

und das mit der 2 klassengesellschaft stimmt auch, zumindest die ersten jahre, dann denke ich würde sich das automatisch einpendeln!

müsste man halt einmal versuchen!

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ich weiss schon das es nicht nur um uns geht, aber innsbruck würde das genauso negativ treffen. mich kann man für eine 2te liga mit 16 mannschaften momentan nicht begeistern.

wenn dann wäre ich schon eher für eine aufstockung der bundesliga und eine komplette halbprofiliga darunter. das würde aber in anderen threads schon genug diskutiert. das wichtigste als erstes ist das diese scheiss 12er liga abgeschafft wird!

bearbeitet von Antihero1

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Im ASB-Tausenderklub

ich persönlich finde eine 10er liga das beschissenste überhaupt!

sowohl in der 2. als auch in der bundesliga!

und die 2. liga bräuchte eh nit aufgestockt werden!

dafür halt die bundesliga!

aber gut, alles nur theoretisches wunschdenken.....

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VdF überreicht ÖFB und Liga "23 Thesen"

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Die österreichische Spielergewerkschaft Vereinigung der Fußballer (VdF) hat in den vergangenen Tagen dem ÖFB und der Bundesliga ein Strategiepapier mit dem Namen "23 Thesen für den österreichischen Fußball" überreicht.

Darin fordert die VdF unter anderem die Umwandlung der Ersten Liga in eine semiprofessionelle, aufgestockte Liga, Konzentration auf eine vollprofessionelle Bundesliga und das Andenken einer Ganzjahresmeisterschaft.

Kein Platz für 20 Proficlubs

Eingangs wird betont, dass in Österreich kein Platz für 20 Proficlubs sei. Sämtliche Mitarbeiter der Oberhaus-Vereine sollten bestens ausgebildet und bei ihren Arbeitgebern vollzeitbeschäftigt sein.

Außerdem verlangt die VdF die Ausgliederungen der Profimannschaften der Bundesligisten als Kapitalgesellschaften mit steuerlichen Anreizen für Sponsoren, auch ein eigenes Berufsleitbild für Profis mit gezielter Förderung und Beratung junger Spieler solle kommen.

Erste Liga soll aufgestockt werden

Für die Erste Liga wünscht sich die VdF eine Verbreiterung des Ligaformates - also mehr Vereine - und die Umstellung auf Semiprofessionalismus mit Möglichkeiten für die Beschäftigung einiger Profis in "Zivilberufen".

Die Partien der zweithöchsten Klasse sollten allesamt nur noch samstags stattfinden. "Damit werden eine nebenberufliche Tätigkeit der Spieler und Einsparungen für die Vereine ermöglicht", hieß es in dem Papier, das seit Dienstag auf der VdF-Website nachzulesen ist.

Im Hinblick auf den neu auszuverhandelnden TV-Vertrag müsse die Reform bis Ende Juni kommen. Die Änderungen sollten keine Liveübertragungen mehr beinhalten, dafür aber vermehrte Berichterstattung in Regionalsendungen vorsehen.

U20-Bewerb und Ganzjahresmeisterschaft?

In der Diskussion über die Amateurmannschaften von Bundesligisten in der Ersten Liga fordert die VdF eine genaue Analyse der Vor- und Nachteile oder alternativ die Schaffung eines U20-Bewerbes für den Nachwuchs der Oberhaus-Clubs.

Außerdem solle eine Ganzjahresmeisterschaft angedacht werden, da dies laut VdF von der FIFA ohnehin ab 2012 angestrebt wird, und ein Bekenntnis zur Abkehr von Kunstrasenplätzen abgelegt werden.

www.orf.at

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